Thema:
Was ist in die mächtigste Frau der Welt gefahren?
Ist das wirklich die deutsche Kanzlerin?
Die Euro-Retter fürchten offenbar den Untergang der Gemeinschaftswährung: Beim jüngsten EU-Gipfel fielen ungewöhnlich fatalistische Worte. Angela Merkel erinnerte an den Kommunismus und den Ersten Weltkrieg. Mario Draghi sagte den Südländern, dass sie ohne Reformen ihre Souveränität verlieren. Die Lage ist offenkundig außer Kontrolle.
Beim jüngsten EU-Gipfel vor Weihnachten scheint Untergangsstimmung geherrscht zu haben. Die
Südländer weigern sich seit Jahren, einer technokratischen Idee Angela Merkels zuzustimmen: Sie sollen sich vertraglich zu
Reformen im Geist der Troika aus IWF, EZB und EU zu verpflichten, um an bestimmte EU-Strukturfördergelder zu kommen (
mehr hier). Der IWF, dessen aktuelle Chefin Christine Lagarde gerne an der Spitze der EU-Kommission sähe (
hier) verfolgt eine ähnliche Linie (
hier).
Doch die Südeuropäer wollen die geforderte
Aufgabe der nationalen Souveränität nicht hinnehmen (
hier).
Nun hat
Le Monde die Diskussionen anhand von Notizen rekonstruiert. Diese Notizen lesen sich wie der
Abgesang eines morschen, zum Scheitern verurteilten Systems.
Es zeigt sich ein
gewaltiger Riss, der durch die Euro-Zone geht. Und er verläuft überraschender Weise nicht zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden, wie man das bisher gewohnt war.
Derr Riss verläuft fundamental
zwischen Deutschland und dem Rest Europas.
So beklagte der
Niederländer Mark Rutte, dass sein Land schmerzhafte Reformen ohne die Solidarität der anderen durchführen musste – und nun sollten die Niederländer für jene zahlen, die keine Reformen machen.
Der Österreicher Werner Faymann sagte, dass
Österreich seine Souveränität nicht zugunsten der EU aufgeben werde. Alle Verträge müssten durch die Parlamente, Österreich lehne „Diktate“ ab – und nichts anderes seien die von Merkel vorgeschlagenen Verträge mit der EU.
Der
Finne Jyrki Katainen sprach davon dass die Rettungspläne den Populismus gestärkt hätten und sprach von der „Krebserkrankung“ der EU.
Francois Hollande hielt sich bedeckt und riet den versammelten EU-Führern, auf Zeit zu spielen: Man solle sich jetzt auf allgemeine Prinzipien einigen und die wirklich harten Themen erst nach der EU-Wahl im Frühjahr 2014 behandeln. Hollande sitzen die Euro-Skeptiker von
Marine Le Pen im Nacken (
hier).
Der
Belgier Elio di Rupo schloss sich Hollande an und plädierte auf eine Verschiebung der Reformen auf nach der EU-Wahl.
Der
Spanier Mariano Rajoy forderte, dass Verträge nur freiwillig geschlossen werden könnten, weil alles andere die Souveränität der Staaten gefährde.
EZB-Chef Mario
Draghi konterte: „Wenn Sie keine Reformen machen, werden Sie Ihre Souveränität verlieren.“
Die berufsmäßigen Euro-Retter erwiesen sich als lahme Enten: José Manuel
Barroso sagte, er werde nicht mehr im Amt sein, wenn die Änderungen beschlossen sind. Herman
Van Rumpoy, der ebenfalls im kommenden Jahr ausscheidet, sagte, er wolle kein Chaos hinterlassen.
Diese Debatten führten dazu, dass
Angela Merkel in ungewohnt drastischer Weise den Untergang der Euro-Zone beschwor: Sie komme aus einem Land, das von der Bundesrepublik Deutschland gerettet werden musste. Für die Europäer werde niemand aufstehen, um sie zu retten. Merkel nannte die Griechenland-Rettung als Beweis dafür, dass die EU sehr wohl Krise bewältigen könne, und forderte Taten: „
Wenn wir uns alle so verhalten wie das im Kommunismus der Fall war, dann sind wir verloren. Ohne verstärkte Integration wird unsere Währung früher oder später explodieren.“
Merkel sagte, dass sie bei der Lektüre des Buchs „Die Schlafwandler“ von Christopher Clark über den Vorabend des Ersten Weltkriegs ähnliche Phänomene erkannte hätte wie heute in der EU. Alle Bemühungen einer zu einer politischen Lösung seien gescheitert – und das habe zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs geführt. „
Das Leben ist ungerecht“, sagte Merkel. Es sei besser, jetzt 3 Milliarden Euro zu bezahlen als die EU in einigen Jahren mit 10 Milliarden Euro retten zu müssen.
Derart fatalistische Worte einer Regierungschefin sind mehr als Frustration über einen abgelehnten Vorschlag.
Die Analyse Merkels lautet: Der Euro wird „explodieren“, wenn die Euro-Zone nicht zu einer radikalen Integration übergeht.
Die Lage ist ähnlich gefährlich wie vor hundert Jahren – als es danach zu einem Weltkrieg kam.
Die EU-Führer einigten sich auf eine Verschiebung weiterer Reformen auf den Herbst 2014.
In dem Zustand, in dem sich die EU zu Ende des Jahres 2013 präsentiert, sind Zweifel abgebracht, ob die Euro-Zone diese Reformen überhaupt noch erleben wird.
Die Kombination aus einer Währungsunion, die nicht funktioniert, und einer gigantischen Schulden-Krise, kann die Euro-Zone nicht ohne
großen Knall überstehen.
Der Knall wird allerdings in jedem Fall kommen. Denn die Schulden verschwinden nicht. Sie bleiben und werden beglichen werden müssen.
Mit oder ohne Euro.
Wir erleben den
Anfang vom Ende einer Ideologie.
In einem Punkt irrt Merkel allerdings: Die Verschleppung einer Entscheidung wird den Crash nicht billiger machen.
Mit jeder Milliarde mehr, die in das marode System gepumpt wird, wird die „Rettung“ vor allem für den deutschen Steuerzahler wegen der Zinsen und Zinseszinsen auf die neuen, faulen Kredite exponentiell teurer.
Das mag die Banken freuen.
Ihren
Amtseid hat die Kanzlerin jedoch erst vor wenigen Tagen auf das deutsche Volk geschworen.
Mag sein, dass für eine Kanzlerin ein solcher Eid beim dritten Mal eine reine Floskel ist.
Doch in einer veritablen Krise, wie sie sich durch den Schulden-Tsunami ankündigt, wird jedes Wort einer Kanzlerin auf die Goldwaage gelegt.
Auch der Amtseid.
So wahr ihr Gott helfe.
Mit freundlicher Genehmigung von
DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Die taz schreibt:
Die Kanzlerin droht damit, dass Berlin keine Hilfen mehr für Krisenländer bereitstellt. Sie warnt vor einem Crash der Währungsunion – und zieht Parallelen zur DDR.
BRÜSSEL taz |
Ist der Kanzlerin beim EU-Gipfel vergangene Woche der Kragen geplatzt? Das berichtet die französische Tageszeitung Le Monde. Angela Merkel habe die Eurozone mit der DDR verglichen und die EU-Chefs vor einem Zusammenbruch gewarnt, heißt es in dem Bericht. Zudem habe die Kanzlerin indirekt damit gedroht, dass Deutschland keine weitere Hilfen mehr für Eurokrisenländer bereitstellen könnte.
Kommentare
» der Kommentar des Blogschreibers «
So langsam bemerkt sie, dass es mit ihrer DDR 2.0 wohl nichts wird. Sie will zwar bestimmen was gespielt wird, die Anderen sind es aber leid, nach ihrer Pfeife zu tanzen.
Ansonsten schließe mich diesen beiden Kommentarschreibern an:
Hicki sagt:
Dr. Schäuble nuschelt Stammelenglisch, hat keine Ahnung von Griechisch, Lettisch, Portugiesisch, Französisch, Irisch, Italienisch, Holländisch, Französisch, Dänisch, Schwedisch: Will aber Boss von all diesen Menschen sein, die ihn nicht verstehen und die er nicht versteht.
Er und das böse Volk in Brüssel diktieren per Eurogeld, was die Menschen zu tun und zu lassen haben. Primitiver und archaischer gehts nicht. Das hat mit Demokratie und Freiheit nichts zu tun. Weg mit diesen Verbrechern.
Prof. Heinrich Wohlmeyer sagt:
Danke!
Der einzig sinnvolle Ausweg ist ein Weltschuldenschnitt und ein Weltwährungsabkommen nach dem Muster des Vorschlages von J. M. Keynes 1944.
Der Euro sollte Verrechnungswährung werden, und die einzelnen Staaten sollten über die Rückkehr zu maßgeschneiderten, nationalen Währungen wieder das Instrument der Wechselkursregulierung bekommen.
Siggi40.de sagt:
Staatsrechtler Hans Herbert von Arnim:
“Hinter die Kulissen zu schauen heißt zu erkennen: Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos”.
Albert Einstein: „Die Welt ist nicht gefährlich wegen denen, die Böses tun, sondern wegen denen, die tatenlos dabei zusehen“.
+++ Das kann man ändern. Und zwar schneller, als es diesem Pack lieb ist +++
a hiller sagt:
Kann man ja nur hoffen, dass die anderen EU Länder weiterhin nicht dazu bereit sind sich über das IWF Instrumentarium völlig den Banken unter Führung von Goldman Sachs auszuliefern, und sich in deren Knechtschaft zu begeben. Mutti ist offensichtlich zu allem bereit, nachdem uns die Siegermächte jegliche nationale Identität nahmen, und mit deren Hilfe es gelang, ausschließlich entweder weichgespülte Speichellecker oder solche “genialen” Typen wie Kohl an der Spitze unseres Landes zu installieren. Dieses unser Vaterland hat keine Dichter und Denker und vor allem keine Menschen mit Rückrat mehr. Es wurde uns mit der perfekten Medienmaschine alles aus dem Leib geprügelt, was andere Staaten selbstbewusst und souverän macht. Man hat uns zu selbstbesudelnden Weicheiern erzogen die sich am liebsten in Selbstgerechtigkeit und Denunziantentum suhlen. Dieses Land löst sich immer mehr auf. Seit neuestem haben wir sogar eine “Friedensministerin”. Verteidigung brauchen wir nicht mehr, sind ja ohnehin völlig demilitarisiert, kontrolliert, überwacht und gesteuert.
Die einzige Hoffnung ist, dass die Staaten um uns herum es schaffen, diesen Selbstzersetzungsprozess, der ihnen mittels EU Unterwerfung verpasst werden soll aufzuhalten, und ein paar unserer Landsmänner, denen das Gehirn noch nicht völlig zu I Phone und Bundesliga -Pudding umgewandelt wurde dort hin schauen, und merken was hier abläuft.
BRD-AKUT sagt:
Die Euro-Retter fürchten offenbar den Untergang der Gemeinschaftswährung-Schade, das die Globalisten so lange gebraucht haben, um sich ihren schwerwiegenden Fehler einzugestehen, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Das sagen betroffene und logisch denkende Menschen schon seit Jahren, aber wen kümmert schon das Wohl der Bürger weltweit…
„Wenn Sie keine Reformen machen, werden Sie Ihre Souveränität verlieren.“-Das war der Beste, Fips Asmussen wird neidisch! Die wollen vielleicht so werden wie Deutschland, das ohne Souveränität angeblich ja so toll da steht. Die Souveränität der Staaten wird über Umwege wie z.B. die EU an die UN mit ihrer Agenda21verschenkt, Schöne Neue Weltordnung!
“Alle europäischen Staaten haben diese Erklärung ratifiziert und sich verpflichtet, entsprechende Massnahmen zu ergreifen. Die deutsche Bundesregierung aus SPD und Grünen erklärt im Koalitionsvertrag vom 22. Oktober 1998 sogar: “Die globalen Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie in der Agenda 21 beschrieben sind, bilden den Handlungsrahmen auch für die deutsche Politik” (Präambel, 2. Absatz, Agenda21).
Wenn Eigebnwerbung erlaubt sei, ich habe einen Artikel zur Agenda21 verfasst:
http://brdakut.wordpress.com/2013/12/25/agenda21-oder-die-neue-weltordnung/
jack sagt:
Bei den paranoiden Vorstellungen von dem “vereinten Europa” tritt immer mehr zutage, wer der Urheber dieser Utopie sind.
Europa, in seiner wirklichen Vielfalt der NATIONEN, wird NIEMALS ein Konstrukt werden, wie die USA, dazu ist der historische Hintergrund zu unterschiedlich.
Das ist auch gut so.
Warum sollten Österreicher, Italiener, Franzosen, Spanier, Belgier, Niederländer, Finnen und all die anderen, ihre nationale Eigenart aufgeben und “EUROPÄER” werden.
Europäer sind wir alle, weil das UNSER Kontinent ist.
Es gibt kein “europäisches Volk.”
Und NIEMAND hat die Berechtigung zu verlangen, dass die einzelnen Nationen ihre Eigenständigkeit aufgeben.
Um den berechtigten Widerstand der europäischen Nationen gegen die Gleichmachung zu brechen, sind die Utopisten versessen darauf, die europäischen Nationen mit fremden Kulturen zu durchmischen, um folgsamere “Europäer” zu züchten, die gegen ein EINWELT Konglomerat nicht mehr opponieren.
Frau Merkel ist in Europa der willigste Vollstrecker dieser Utopie.
Die Frau aus der Uckermark will in die EINEWELT Geschichte eingehen.
dr_sokrates sagt:
Und wieder schlägt man auf die Griechen ein.
Man hat Ihnen ein Sparprogrammm aufgezwungen, das zu einer Rezession geführt hat und wendet dabei Konzepte an, die in Deutschland in Zeiten der Krise so nicht durchgeführt wurden.
Sparen und Erhöhung der Steuern bei hoher Staatsverschuldung führt zu Arbeitslosigkeit und zum Einbruch der Wirtschaft.
In Deutschland hatten wir hingehen subventionierte Kurzarbeit und die Abwrackprämie.
Als Schröder die Agenda 2010 umsetzte, war dies von Subventionen begleitet. Er wiedersetzte sich damit Brüssel, die gleichzeitige Sparmaßnahmen eingefordert hatten.
In beiden Fällen kam die Wirtschaft schnell wieder auf die Beine.
Der IWF forderte die Amerikaner zu Subventionen der Wirtschaft auf und kritisierte angedachte Sparmaßnahmen als kontraproduktiv.
Gleichzeitig fordern sowohl Deutschland, als auch der IWF weitere Sparmaßnahmen von Griechenland, obwohl die Wirtschaft absäuft,die Arbeitslosenquote explodiert und das Land auf gigantischen Gasvorkommen sitzt.
Entweder ist man in der EU zu doof oder man treibt hier (u.a. auch von amerikanischer Seite) ein ganz durchtriebenes Spiel.
Biene sagt:
Diese Worte sind NICHT überraschend für mich. Überraschend ist viel mehr aus welchem Mund sie stammen und das dies auch noch veröffentlicht wird! Ha!
Was glauben denn die Deutschen wie lange das hier alles noch gut geht? Mal ganz ehrlich? Ich persönlich gebe dem Euro, der EU und auch der BRD in ihrer jetzigen Form höchstens noch 2-3 Jahre, dann kracht das hier so dermaßen das unsere Großeltern und Urgroßeltern in ihren Gräbern noch ein Klingeln in den Ohren haben werden.
Wenn alleine NUR die Inflation bei Lebensmitteln, Nebenkosten, Strom usw. so weitergeht wie die letzten Jahre, dann wird eine Durchschnittsfamilie von 2-3 Personen in einem Jahr gut und gerne 80-100€ mehr pro Monat hinblättern müssen.
Haben Sie die noch über?
Unrealistisch? Ich habe die Tage mal in meine Haushaltsbücher geguckt. In den letzten 5 Jahren haben sich die Kosten allein im Bereich der Haushaltsführung annährend verdoppelt. Lebensmittel und einfache Gebrauchsgüter sind inzwischen exorbitant teuer. Es vergeht kein Quartal mehr wo nicht auf fast jedes wichtige Produkt draufgekloppt wird.
Wer sich wirklich noch die Mühe macht und das in DM umrechnet legt sich lang hinten rüber. Und nun ist es ja nicht so, das die Löhne seit dieser Zeit gestiegen sind. Viel mehr sind sie durch Vorschaltung von PD´s und Co. um mehrere Euro gesunken.
Die Kaufkraft über den unausweichlichen Grundbedarf hinaus, tendiert inzwischen bei zig Millionen Haushalten gegen 0.
Was meint ihr dann warum man jetzt im Weihnachtsgeschäft alles auf Pump zu Miniaturraten finanzieren konnte? Siehe große Elektronikriesen. Weil die sonst nicht ein nennenswertes Teil verkaufen würden. Die Leute haben das Geld schlicht nicht mehr.
Denkt mal drüber nach …
Der Siedepunkt ist so langsam aber sicher erreicht. Daran ändern auch 10% Wohlhabende in der Bevölkerung nichts. Das hat Frau Merkel fein erkannt.
Traumschau sagt:
Das ist an Heuchelei nicht zu überbieten! Die Krise ist gemacht! Sie soll alle anderen Staaten dazu zwingen, ihre Souveränität an der Garderobe in Brüssel bzw. beim ESM abzugeben. Deutsche Regierungen haben seit dem Beginn der Währungsunion die Krise aktiv voran getrieben, indem sie – entgegen dem vereinbarten Inflationsziel der EZB von 1,9% – durch Lohndumping die Nachbarn nieder konkurriert haben.
Dass die Regierungen unserer Nachbarn Deutschland dafür nicht öffentlich an den Pranger stellen, ist äußerst merkwürdig – oder auch nicht!
Zu den Hintergründen empfehle ich den folgenden (und alle anderen auf der Seite) Beitrag von Wolfgang Waldner:
http://www.wolfgang-waldner.com/finanz-und-eurokrise/
Die Politikelite in Europa und darüber hinaus besteht m.E. aus korrupten Verbrechern, die einzig und allein die Interessen der Konzerne bzw. der Kapitaleliten vertreten!
Die wissen nämlich sehr genau was sie tun – daran besteht für mich überhaupt kein Zweifel!
LG Traumschau
Elch sagt:
ZITAT DRAGHI
„Wenn Sie keine Reformen machen, werden Sie Ihre Souveränität verlieren.“
ZITAT ENDE
Wir Bürger Europas werden Herrn Draghi wohl schon demnächst mit unserr Souveränität bekanntmachen …
… die wir ihm dann mittels Mistgabeln, Dachlatten, Zaunpfählen, Kettensägen, Äxten, Vorschlaghämmern, Spaten und Sensen ‘darbieten’ werden!
Kiwi sagt:
Irrungen und Wirrungen ! ?
Merkels Felle schwimmen davon . Panik pur – vorsorgliches Abwälzen von Schuld ? Sie und Ihresgleichen haben uns willentlich ins diese Lage gebracht !
Jaja , das Leben ist schon ungerecht – und niederträchtigst herbeigeführt worden , aber dafür ist es ” wenigstens ” für die Elite umso einträglicher !
Euro-Skeptiker bleibt dran !
Kommentare bei der taz
Kay Schlickeiser
Was Merkel angeht, so kann man hier
www.der-reale-irrsinn.de eindrucksvoll sehen, welche Pfeifen sich in ihrem Kabinett befinden. So gut wie keiner von denen hat auch nur annähernd Ahnung vom zugewiesenen Job. Ausserdem dort zu sehen : vom Verteidigungs- zum Wirtschaftsminister - über Nacht und einfach so...
# 12 Na, da hat der Hosenanzug endlich einmal die Wahrheit gesagt:
Zitat:
Angela Merkel hat die Eurozone mit der DDR verglichen Zitat ende
Außerdem haben wir doch den Kommunismus bereits in der EU, allerdings nur für die Normalbürger. Bei den Eliten herrscht Anarchie. Da darf man sich ungestraft über Recht und Gesetz hinwegsetzen und sich auf kriminelle Art und Weise die Taschen füllen.
Und wer glaubt denn noch, dass Merkel entscheiden kann ob D weiter zahlen wird?
Das entscheiden ausschließlich die Besatzer, die Alliierten, an erster Stelle natürlich Usrael! Und die usraelische Hochfinanz wird Merkel nicht erlauben, das ersetzen ihrer Verluste durch den Steuerzahler und Sparer zu beenden.
Zitat:
„Ohne den nötigen Zusammenhalt wird die Gemeinschaftswährung früher oder später platzen“, zitiert das gewöhnlich zuverlässige (und regierungsnahe) Blatt aus Paris Merkel. Zitat ende
Dann wollen wir hoffen das dies bald passiert.
# 32 Aktenvermerk Bunzelspionage
"Nach der Spähaffäre mit ihrem Handy rief Merkel US-Präsident Obama an. Über den Verlauf desGespräches im Oktober war bislang wenig bekannt geworden."
Merkel beschwerte sich lautstark bei Präsident Obama darüber dass ihr Handy abgehört wurde.
Präsiden Obama erwiderte ihr, dass sie nicht so zu schreien braucht und sie ruhig den Hörer auflegen kann, weil er sie auch so gut hört.
# 33 spreepirat.de
oh, der hosenanzug zeigt rückrat - mal was ganz neues....
# 38 anton
Ja, die anderen liegen jetzt noch unterm Tisch - vor Lachen.