Samstag, 14. Dezember 2013

Namen durchgesickert - Erste Minister der Großen Koalition stehen fest

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13.12.2013, 18:26 Uhr | t-online.de, AFP, dpa

Kurz vor der Auszählung des SPD-Mitgliedervotums über die Große Koalition sickern erste Namen über Ministerkandidaten von SPD und Union durch.
Der bisherige SPD-Fraktionsvorsitzende Frank-Walter Steinmeier wird nach Informationen der "Bild"-Zeitung und der Deutschen Presse-Agentur erneut Außenminister. Der 57-jährige Steinmeier war von 2005 bis 2009 Außenminister in der Großen Koalition unter Führung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU).


Foto: (Jens Koßmagk) CC-by-sa-2.0-de
Das ehemalige Patenkind des zukünftigen? Wirtschaftsministers
Wer unbedingt die Gesichter von Schäuble und Nahles sehen möchte, muss sie sich bei t-online ansehen.
Nahles soll Arbeitsministerin werden

Der saarländische Vize-Ministerpräsident Heiko Maas soll demnach neuer Bundesjustizminister werden, der parlamentarische Geschäftsführer Thomas Oppermann neuer Fraktionschef.

Nach Informationen von "Bild" haben die engere Parteiführung um Sigmar Gabriel, die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz um Oppermann als Fraktionschef geworben. In einer Großen Koalition müsse "eine starke und erfahrene Person" an der Spitze der Fraktion stehen, zitiert das Blatt ungenannte Quellen.

Parteichef Gabriel selbst soll nach Informationen des "Spiegel" das Wirtschafts- und Energieministerium übernehmen. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles ist als neue Arbeits- und Sozialministerin vorgesehen.

Schäuble bleibt angeblich Finanzminister

Manuela Schwesig, Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern, soll laut "Spiegel" Familienministerin werden. Schatzmeisterin Barbara Hendricks übernehme das Umweltministerium.

Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble wird nach Informationen der "Rheinischen Post" auch in der künftigen Bundesregierung das Finanzressort führen.

Parteien warten noch auf "Ja" der SPD-Mitglieder

SPD und CDU wollten die Angaben bisher nicht bestätigen. Beide Parteien hatten auf Bitten der Sozialdemokraten vereinbart, die Besetzung der Ministerposten erst nach Auszählung des SPD-Mitgliederentscheids bekanntzugeben.

Voraussetzung ist ein "Ja" der SPD-Mitglieder zur Großen Koalition. Das Votum ist seit Mitternacht beendet. Gabriel will das Ergebnis am Samstagnachmittag in Berlin mitteilen. Die künftigen Minister würden SPD und Union dann offiziell am Sonntag vorstellen.

333.500 SPD-Mitglieder stimmten ab

Nach Angaben von Generalsekretärin Nahles haben sich 333.500 SPD-Mitglieder an der Abstimmung über eine Große Koalition beteiligt. Dies seien rund 70,2 Prozent aller Mitglieder. "Das ist ein ganz hervorragendes Ergebnis", sagte Nahles. Die Erwartungen seien bei weitem übertroffen worden: "Das hätten wir nicht erwartet."

Dies zeige, dass der mutige Schritt der SPD belohnt worden sei und wie lebendig die SPD im 150. Jahr ihres Bestehens sei. Zu Berichten über die künftige Kabinettsbesetzung wollte sich Nahles nicht äußern.
13.12.2013, 18:26 Uhr | t-online.de, AFP, dpa


» der Kommentar des Blogschreibers «
Bei einer Nahles kann man getrost vergessen was sie sagt. Es ist alles dummes Geschwafel.
Mit ihrer Lügerei von vor der Wahl, nur um an Posten zu kommen, bestätigt sie doch das angebliche Vorurteil von der Verräter- und Umfallerpartei SPD.
Und der dicke Eisbärpate will Wirtschaftsminister einer Nichtregierungsorganisation in Deutschland werden? Unter einer Geschäftsführerin Merkel?
Man glaubt ja nicht, zu was Menschen aus Geld- und Machtgier fähig sind!

... und dass der Spendenskandalprofi, 100-tausendmark-Vergesser und ESM-Durchpeitscher uns weitere vier Jahre ausnehmen darf, setzt allem die Krone auf!
Besonders weil er ein Geheimniskrämer und Hinterzimmermauschler ist, der noch ESM-Direktor, und damit unangreifbar, werden will.

Eine aktive Teilnahme am Lustspiel "Amtseid schwören, zum Wohle des deutschen Volkes" und "so wahr mir Gott helfe" sollte als Wählerverhöhnung aufgefasst und allen Politik-Marionetten und zukünftigen Regierungsdarstellern verboten werden.

So "begeistert" sind die t-online-Leser von den Minstern



Kommentare von t-online

Politik-Analyse
Das zeitraubende SPD-Wirrwarr zwingt die Wähler bei den nächsten Bundestagswahlen 2017, im Interesse Deutschlands, für eine absolute Mehrheit der Union(CDU+CSU) zu sorgen, damit die anstehenden Aufgaben zügig gelöst werden u. das GG eingehalten wird. Die SPD hat 1,6 Millionen € Parteigelder vergeudet. Sie können nicht mit Geld umgehen.
Man fragt sich, warum man SPD-Abgeordnete wählt, wenn sie uns dann nicht vertreten u. nicht entscheiden. SPD darf die Stabilität Deutschlands = Zukunft der Jugend nicht gefährden! Italienische Verhältnisse wegen der SPD kann Deutschland nicht brauchen. Da reichen 2017 dann leicht 10 % SPD.
Von den 44,3 Millionen Wählern haben 12,8 Millionen die SPD gewählt. Diese SPD-Wähler lassen sich nicht von 0,47 Millionen Parteigenossen der SPD (=1% der Wähler) gängeln.

ch-knobel
Falls das Ergebnis morgen mit "ja" ausgeht, möchte ich doch die öffentlich-rechtlichen darum bitten wieder "Hurra Deutschland" zu senden, es gab noch nie realistischere Witzfiguren!
Die würden sich als Latexverschnitte sicherlich sehr gut machen, die Blödeleien müssten auch gar nicht erfunden werden! Die Berliner Geisterbahn wird excellente natürliche Vorlagen liefern, ganz sicher!
Einschaltquoten und endloser Spaß ist jederzeit gegeben!

Artur-18
In Anbetracht, dass wir verarmte Renter in Deurschland haben, ist nicht zu verstehen , dass ( vermudlich ) Herr Schäuble weiterhin unsere Steuergelder an u.a. Grieschenland verschenken kann. Schon die Einführung vom Euro hätte eine Volksentscheidung bedarf.

Bananenrepubliknr1
Hoch die Tassen... jetzt gehts vollends abwärts.. Der Michel hat sich wieder einen Ar...tritt verpasst. So muss es sein in Germany. Und die Beiträge steigen auch wieder.. während bei den Franzosen der Mindestlohn bei über 9 Euro ist... Ja man ist schon gestraft mit so einem Dt.Pass.



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