Montag, 31. Januar 2022

FPÖ: "Impfzwang - Österreich wehrt sich!"

FPÖ: "Impfzwang - Österreich wehrt sich!"

OE24.TV

Kommentare

Wolfgang Klein
Jede Pressekonferenz von Kickl hat mehr Zuseher als Puls4 oder ATV die ganze Woche.
Sidney Gruber
Danke, Herr Kickl! Machen Sie weiter so. Wir stehen hinter Ihnen.
Markus Dittrich
Herbert Kickl ist ein Mann mit Rückgrat, Herz und klarem Verstand
annegret grünewald
Lieber Herr Kickl,
Sie zeigen den Mut und die Menschlichkeit, die man vergeblich bei den Regierungspersonen sucht.
Angelika Yess
Aber wer schaut schon Puls4 ? Ich schaue nur noch servus tv, jeden Donnerstag um 21.10 Imfschäden! Da geht einem der Hut hoch! Bitte Herr Kickl weiter so!👏👏👏👏👍👍
Zdravko Branovic
Danke Herr Kickl. Es freut mich ,daß noch solche Politiker gibt,die mit eigenem Kopf denken .

Presseclub - 30.01.2022 - Missbraucht, vertuscht, gelogen: Das moralische Inferno der katholischen Kirche?

Presseclub 30.01.2022 - Missbraucht, vertuscht, gelogen: Das moralische Inferno der katholischen Kirche?
So. 30. Januar 2022, 12.03 - 13.00 Uhr

Missbraucht, vertuscht, gelogen:
Das moralische Inferno der katholischen Kirche?


Moderation
Volker Herres
Von November 2008 bis April 2021 war Volker Herres Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen. Er ist heute u.a. Vorstandsvorsitzender der Deutschen Journalistenschule e.V. und arbeitet freiberuflich.
Bilder: Screenshots. Text: ARD

Auf 1900 Seiten steht es schwarz auf weiß. Im Bistum München/Freising sollen mehr als 200 katholische Würdenträger über Jahrzehnte hinweg fast 500 Kinder sexuell missbraucht haben. Jahrelang wurde versucht, die Taten zu vertuschen. Diesen Vorwurf müssen sich auch der ehemalige Papst Benedikt und Kardinal Marx gefallen lassen, der am Freitag sein persönliches Versagen eingestanden hat. Das jüngste juristische Gutachten einer Münchner Kanzlei erschüttert die katholische Kirche bis ins Mark. Dass jetzt auch noch Papst Benedikt die Unwahrheit gesagt haben soll, bringt bei vielen Katholiken das Fass zum Überlaufen. Nach immer neuen Enthüllungen in den vergangenen Jahren kehren immer mehr Menschen der Kirche den Rücken. Ist der Niedergang der katholischen Kirche noch aufzuhalten? Kann uns das als Gesellschaft egal sein oder nicht?

Kardinal Marx hat eine ehrliche Aufarbeitung der Fälle versprochen. Kann die Kirche das selber leisten oder wäre dies besser bei einer Wahrheitskommission aufgehoben wie in Irland oder Australien? Warum schweigt die Politik? Für Kardinal Marx hat der Missbrauchsskandal systemische Ursachen, die nur durch grundlegende Kirchenreformen behoben werden könnten. Deshalb wolle er den synodalen Weg zur Erneuerung der katholischen Kirche unbedingt weiter gehen. Diesen Diskussionsprozess hatten die deutschen Bischöfe und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken 2019 angestoßen, um sich mit der kirchlichen Sexualmoral, der Stellung der Frau und mit den Machtstrukturen auseinanderzusetzen.

Wie erfolgsversprechend ist dieser Weg, dem längst nicht alle Bischöfe aufgeschlossen gegenüberstehen? Wird der Vatikan diese Reformen mittragen? Welches Interesse haben wir als Gesellschaft an dem Fortbestand der katholischen Kirche, die zahlreiche soziale Aufgaben übernimmt? Gehört das gesamte Zusammenspiel von Staat und Kirche auf den Prüfstand?

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» der Kommentar des Blogschreibers «

Interessanter war die nachfolgende Phoenix-Runde mit:
  • Franz Meurer, Pfarrer Kath. Kirchengemeinde St. Theodor Köln
  • Karl Haucke, Betroffener sexualisierter Gewalt
  • Christiane Florin, Journalistin und Autorin
  • Matthias Kopp, Pressesprecher Deutsche Bischofskonferenz
Deshalb habe ich das Video unter den Kommentaren angehängt.


485 Kommentare + 282 Antworten = 767 Beiträge, davon 97 gesperrt

Kommentar 488:
Regina Celeste schreibt 30.01.2022, 17:57 Uhr:
Wer erlebt hat das nach dem Tod einer Mutter ihr hinterbiebenes Kleinkind den Papa fragt: Wo ist die Mutti jetzt?,und dann die naturwissenschaftlich kalte Antwort erhält. Sie ist nicht mehr da. Sie ist "tot wie ein Türnagel"-(Dickens-Weihnachtsgeschichte), der weiß dass atheistische Positionen nur schön Wetter tauglich sind. Die metaphysische Ebene wird der Staat, bekanntlich das kälteste aller Monster(Nietzsche) nie zufriedenstellend ersetzen können. Das heißt nicht wenn wir menschlich bleiben wollen. Die katholische Kirche ist die größte globale NGO. Nach deutschem Wesen ist sie nicht reformierbar. Sie ist korrupt, der Kirchensteuereinzug ist singulär. Aber die Kirche reagiert erpressbar. Schon immer gingen die Staatskirchen konform mit den Regiemen. Bei Corona im Stefansdom zu "impfen", mit Substanzen die aus einer genetischen Embryonenforschung stammen, ist Häresie,bzw Heuchelei im Quadrat. Kranke alleine sterben zu lassen weil Christen eine Heidenangst vor Corona haben ist es auch.
Kommentar 483:
Norbert Wendland schreibt 30.01.2022, 17:54 Uhr:
„Es gibt weltweit über 1.3 Milliarden Katholiken. In Deutschland sind es ca.22 Millionen. 1,3 Milliarden-22 Millionen sind immer noch 1,3 Milliarden“ (Christoph Süß, BR). Das beschreibt die Situation der deutschen katholischen Kirche exakt, wie ich finde. Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?
Kommentar 479:
Karin schreibt 30.01.2022, 17:43 Uhr:
Guten Tag, erst der Missbrauch von Kindern und dann das nicht „sehen“ wollen. Durch das Wegsehen der Kirchenoberen werden die Menschen ein zweites Mal missbraucht. Deutschland schnallt den Gürtel enger: Im Rahmen des Mega-Sparpakets der Bundesregierung sollen Zuschüsse gekürzt werden, außer den Gehälter kirchlicher Würdenträger. Etwa ca. 21 Milliarden Euro zahlt der Staat für Kirchengehälter. Hier könnten jährlich mehrere Millionen Euro eingespart werden, denn die Gehälter von Bischöfen, Priestern und Vikaren werden von Steuergeldern bezahlt. Völlig unabhängig von der Kirchensteuer. Obwohl die Bistümer jährl. Kircheneinnahmen von rd. 1,2 Milliarden Euro (nur Bayern) haben, zahlt das Land die Gehälter von Bischöfen, Erzbischöfen, Weihbischöfen, Erziehern an bischöflichen Priester- und Knabenseminaren. Der Grundbesitz für die katholische Kirchebeträgt vermutlich ca. 330 Milliarden € und hierfür werden keine Grundsteuer und keine sonstigen Steuern bezahlt. Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 470:
Silvia Zugau schreibt 30.01.2022, 17:20 Uhr:
Wo sich Geld und Macht über Jahrhunderte konzentriert, was erwartet man da? Man bedenke nur, wie viel Grund- Vermögen die Kirche allein in Deutschland hat. Was da jedes Jahr für Gelder zusammenkommen und nach 100 Jahren gehört alles wieder der Kirche, so ein Geschäftsmodell gibts auch nur bei der Kirche. Ich glaube Erbpacht oder wie sich das nennt
    Antwort von
    Karin , geschrieben am 30.01.2022, 17:48 Uhr:
    Die Kirche ist sehr reich und hatte riesiges Grundvermögen und bezahlt weder Grundsteuer noch sonstige Steuern. Man könnte meinen, die Kirchenoberen werden von der Kirchensteuer bezahlt. Nein, Bischöfe, Erzbischöfe und andere werden vom Staat bezahlt, von unsern Steuern. Das ist schon so seit 200 Jahren und keiner traut sich ran, was zu ändern. Ich dachte, Staat und Kirche sind getrennt.

Kommentar 464:
Heinz Becker schreibt 30.01.2022, 17:07 Uhr:
Ob Renate Künast auch die minderjährigen Missbrauchsopfer der katholischen Kirche im Sinn hatte, als sie 1986 in einer Diskussion im Berliner Abgeordnetenhaus, als ein CDU-Mann die Zwischenfrage stellt, wie eine Rednerin der Grünen zu einem Beschluss der Grünen in Nordrhein-Westfalen stehe, die Strafandrohung wegen sexueller Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden, ihren Zwischenruf absetzte: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist“? Dass damals der Beschluss auch der katholischen Kirche zugute gekommen wäre ist klar, aber das sie daran gedacht hat ist doch sehr zu bezweifeln.
    Antwort von
    Werner Hellmann , geschrieben am 30.01.2022, 17:54 Uhr:
    Hessische Grüne waren ganz weit vorne, als es um die Legalisierung von Pädophilie ging. Später engagierten sich einige von ihnen gegen Israel und für die muslimischen Palästinänser. Warum sind Nouripour&Co heute Fans von Schwarz-Grün und Gegner von Russland und Putin?



Phoenix Runde am 30.01.2022
Der Missbrauchsskandal - Wie glaubwürdig ist die Kirche noch?


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Sonntag, 30. Januar 2022

Sahra Wagenknecht - Die Fake-Facts der Impfpflicht-Befürworter

Sahra Wagenknecht - Die Fake-Facts der Impfpflicht-Befürworter

Sahra Wagenknecht

Die Omikron-Welle scheint bald ihren Höhepunkt zu erreichen. Und weiterhin wird über die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht diskutiert, am Mittwoch gab es dazu die erste Orientierungsdebatte im Bundestag. Mit den wichtigsten Argumenten der Befürworter setze ich mich in dieser Wochenschau auseinander: Ist die Impfquote in Deutschland wirklich so niedrig? Geht von Ungeimpften tatsächlich eine größere Gefahr für andere aus als von Geimpften? Wie lange schützt die Impfung vor einem schweren Krankheitsverlauf und was ist, wenn es im Herbst tatsächlich neue Mutanten gibt, die jetzt so oft beschworen werden? Und wenn es jetzt nur noch darum geht, eine erneute Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden: Warum unternimmt die Politik nicht endlich etwas gegen den Pflegenotstand, den es schon vor Corona gab und der sich durch die einrichtungsbezogene Impfpflicht weiter verschärfen wird? Um diese Fragen und warum es gute Gründe gibt, die gegen eine Impfpflicht sprechen, geht es in meinem Video der Woche.

Video-Ausschnitte:

ARD: Tagesschau vom 19.01.2022: Karl Lauterbach:
https://youtu.be/6JeFWSfUC0c

ZDF: Markus Lanz vom 19. Januar 2022: Karl Lauterbach:
https://youtu.be/qjfJNKZoPqo

Phoenix: Bundespressekonferenz vom 07.12.2021: Olaf Scholz:
https://youtu.be/xbU7C_gLvYc

ARD/Phoenix: Tagesschau 10.12.2021: Karl Lauterbach:
https://youtu.be/UcqDOl0o0VA

Dt. Bundestag: 26.01.2022: Dagmar Schmidt, Heike Baehrens, Karl Lauterbach:
https://dbtg.tv/cvid/7533310, https://dbtg.tv/cvid/7533316, https://dbtg.tv/cvid/7533352

Quellen:

Impfquote und Impfquote ü60: Impfdashboard:
https://impfdashboard.de/
Impfquote geschätzt bis 5 Prozent höher:
NDR: https://bit.ly/3G1cL5j

Vergleich Impfquoten in Ländern Europas: Euronews: Our World in Data:
https://bit.ly/3oqd9Vl

RKI: COVID-19 Impfquoten-Monitoring in Deutschland (COVIMO) – 8. Report:
https://bit.ly/3g7WdxW

RKI: Covid-19-Lageberichte vom 20.1.2022, S. 27; vom 18. bzw. 25.11.2021, S. 24 (eigene Berechnung): https://bit.ly/3r6fXsn

Schwedische Studie zu abnehmender Wirksamkeit der Impfstoffe. In: n-tv: „Ab wann die Impfstoffe nicht mehr schützen“: https://bit.ly/3g4McSc

Spiegel: „Steigende Infektionszahlen - Israelische Studienleiterin zweifelt an Notwendigkeit von zweiter Boosterdosis für alle“: https://bit.ly/3G5sCjy

Rheinische Post: „US-Studie: Genesung schützt bei Delta-Variante besser vor Neuinfektion als Impfung“: https://bit.ly/3G6V2cI

The Lancet: „Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study“: https://bit.ly/3KKUihf

Berliner Zeitung: „Studie: Geimpfte übertragen Corona genauso lange wie Ungeimpfte“:
https://bit.ly/3rPtgwc

Kommentare

Hülya Erenoglu
Sie geben uns immer Mut. Gott beschütze sie 🙏in diesen schlechten Zeiten gute Besserung......
JayAre1969
Einfach gut analysiert. Danke, dass Sie ihre Reichweite so zur Aufklärung nutzen!
emLyn
Die Äußerungen von diesen Politikern sind unfassbar!! Danke Frau Wagenknecht, für Ihre Zusammenfassung und Ihre Arbeit!! 👍❤️
Leonie Bachmann
Liebe Frau Wagenknecht, man kann Ihnen für Ihr Engagement gar nicht genug Wertschätzung entgegenbringen. Als ehemalige FDP-Anhängerin bitte ich Sie: Gründen Sie Ihre eigene Partei und kämpfen Sie mit Ihrem ausssergewöhnlichen Talent für Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenrechte. Sie werden viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter finden, die an Ihrer Seite sind.
Zitroni6
Ich wünsche ihnen alles, alles Gute Frau Wagenknecht. Sie sind die Beste. ich habe den grössten Respekt vor ihnen. Es hat alles Hand und Fuss was sie sagen. Ich folge ihnen jetzt seit längerer Zeit und kann ihnen nur bei allen zustimmen. Ich bin selber 2x geimpft, aber was die Politiker zum Teil mit uns machen ist unglaublich. Ich war ganz am Anfang sogar ein Söder Fan, wie blind war ich! Ich hätte es nicht geglaubt vor zwei Jahren, was hier abläuft..das wenn mir jemand gesagt hätte,ich hätte den Kopf geschüttelt. Solche Politiker wie sie, brauchen wir, aber leider geht es vielen nur ums Geld.

Dr. Gunter Frank im Gespräch

Dr. Gunter Frank im Gespräch

Liebe Leser,

da Youtube und jetzt auch Google immer öfter zensieren, kann ich das Interview mit Dr. Fank hier nicht einstellen. Von Google als Besitzer von Blogspot und auch von Youtube wird verhindert, dass andere Videoportale als Youtube auf dieser Blogseite eingebettet werden konnen.

Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen auf diesen Link zu klicken und sich das Video auf rumble anzuschauen. Es lohnt sich.


Samstag, 29. Januar 2022

Dem Sterben zum Trotz

Dem Sterben zum Trotz 29.11.2021 ∙ Dokus im Ersten ∙ Das Erste

90 Prozent der Kosten, die ein Mensch über sein Leben hinweg bei den Krankenkassen verursacht, entstehen im letzten Jahr seines Lebens. Ein Geschäft, das sich jährlich auf Milliarden von Euro beläuft. Diesen Markt haben inzwischen auch ...




Lesen Sie dazu bitte diesen Artikel: Anderweltonline.de


Freitag, 28. Januar 2022

ARD-alpha - Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz

ARD-alpha - Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz

ARD

Sie berichtete als erste Frau für die ARD aus Moskau. Seit 2000 ist sie Mitglied des Lenkungsausschusses im "Petersburger Dialog". 2015 erschien ihr Buch "Russland verstehen. Der Kampf um die Ukraine und die Arroganz des Westens"
Bayerischer Rundfunk: http://www.br.de

Kommentare

Dimitry Polyalov
Es ist ein Vergnügen, intelligenten, klar denkenden Menschen beim Reden zuzusehen, die ihre Positionen klar und verständlich vertreten.
DK HH
Sie ist "viel zu" reflektiert, differenziert und intellektuell für unsere Politiker und Journalisten in Deutschland. Sehr erfrischende Frau
Cipriano Kritzinger
Russen sind herzliche Menschen, so wie wir es kennen gelernt haben....
Werden von einigen Menschen aber Ignoriert und schlecht behandelt....
Deshalb müssen wir gemeinsam auf Völkerverständigung setzen und darin Arbeiten......
Dankeschön
TKTnetwork
Die Frau ist eine Wohltat. Sie müsste Direktorin der ARD/ZDF werden, damit endlich wieder objektiver Journalismus praktiziert wird!!


Putin war in seiner ersten Amtszeit eine Chance für Europa - Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz

Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz "Putin war in seiner ersten Amtszeit eine Chance für Europa" | artour | MDR

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

http://www.mdr.de/artour Gabriele Krone-Schmalz erläutert im ausführlichen "artour"-Interview, was in der öffentlichen Debatte über Russland und in der Russlandpolitik schiefläuft.

Kommentare

aus Sachsen
Top Journalistin. Leider gibt es solche tollen Leute kaum noch.
Stefan Müller
eine hochintelligente Frau, die konsequent, geradlinig und nicht systemverseucht Ihre Meinung kundtut!
Cipriano Kritzinger
Eine Journalistin mit Rückgrat, eine Seltenheit in diesem Berufsstand.
    leo anhalter
    Leider werden solche Journalisten sehr sehr selten ins Fernsehen eingeladen weil dann diese " verdammte " Wahrheit öffentlich ausgesprochen wird und davor hat dieses System riesige Angst. Speichellecker sind hier sehr willkommen. Shit.

Nikolai Doynov
Da können sich "unabhängige" Journalisten eine Scheibe abschneiden...keine/er hat es biher so schön auf den Punkt gebracht, wie Fr. Krone-Schmalz. Respekt! Weiter so.

Donnerstag, 27. Januar 2022

Kritik an Lauterbach: „Erschreckend, wie er Panik verbreitet“

Kritik an Lauterbach: „Erschreckend, wie er Panik verbreitet“ Sahra Wagenknecht bei BILD Live


BILD

Im BILD-Interview hat Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht harte Kritik am Gesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert. Das Chaos, das er in der Pandemie geschaffen habe, hält sie für „erschreckend“.

Lauterbach verfiele in einen Panik-Modus und verbreite so Angst und Schrecken. Zum Amtsantritt versprach er die Wissenschaft in die Politik zu holen, doch nun entscheidet er gegen die Meinung der Experten.

Beispielsweise prognostiziert der Gesundheitsminister eine noch schlimmere Variante des Corona-Virus. Laut der Meinung von Virologen wie Klaus Stöhr ist die Omikron-Variante aber eine Chance aus der Corona-Krise.

Er versuche damit den Bürgerinnen und Bürger immer wieder Angst zu machen.

► Fakt: Die Hospitalisierungsrate in den meisten Bundesländern ist gering.

Doch das wird nicht vom Gesundheitsministerium kommuniziert. Viel lieber wären noch härtere Maßnahmen verhängt worden.

Sahra Wagenknecht macht nochmal klar: „Karl Lauterbach ist kein Talk-Gast mehr, sondern Gesundheitsminister.“

Zudem findet sie es besorgniserregend, dass Grundrechte weiterhin eingeschränkt werden. Manche Leute dürfen gar nicht auf die Straße gehen, anderen Menschen wird es erlaubt, obwohl kein Mindestabstand eingehalten.

Das sei ein „fahrlässiger Umgang mit den Grundrechten“.

Kommentare

Nina Großmann
Eine der wenigen Menschen aus der Politik, der ich noch zuhören kann ohne körperliche Schmerzen zu bekommen! Danke Frau Wagenknecht für ihre immer sehr sachlichen Worte! Und ihr Einfühlungsvermögen in verschiedenste Gefühle der Bevölkerung!!!!
Gartenprinzessin Blumenbeet
....ich danke Frau Wagen echt für ihre Worte. So muß Politik aussehen. Nicht die Menschen in Angst und Panik versetzen, sondern mit Ruhe und Empathie versuchen die Situation zu beherrschen. Dafür werden Politiker vom Volk gewählt und d nicht umgekehrt. Danke nochmals für ihre Worte und bleiben sie so sortiert
Anna W.
Danke Frau Wagenknecht. Sie geben vielen Leuten Hoffnung und Zuversicht.
Alaaf You
Anfangs war ich schockiert, dass er Gesundheitsminister geworden ist. Mittlerweile find ich's super. Denn so kommt die Show schneller zum Höhepunkt.
Susi
Ich bin ja kein Fan der Linken aber ich muss zugeben,dass mir die Frau Wagenknecht langsam gefällt. So ruhig und klar verständlich argumentiert.Danke für soviel Vernunft was wir leider kaum noch finden.

Gregor Gysi: Impfpflicht ist der falsche Weg

Gregor Gysi: Impfpflicht ist der falsche Weg

Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

26.01.2022 - Gregor Gysi: Die Impfpflicht hält der Regierungspolitik den Spiegel vor. Bremen mit einer linken Gesundheitssenatorin hat gezeigt, wie sich eine gute Impfquote erreichen lässt. Wir brauchen überhaupt nicht über eine Impfpflicht debattieren, wenn Bremens Weg in ganz Deutschland umgesetzt worden wäre. Statt einer Impfpflicht muss die Politik Vertrauen gewinnen, sonst nimmt unsere Demokratie weiteren Schaden.

Kommentare

spdscherge
Habe noch nie LINKE gewählt, aber großen Respekt vor Gysi und Wagenknecht.
astrid
Danke Herr Gysi dem ist nichts mehr hinzuzufügen klar und deutlich vielen Dank
Jabuk Nesselviech
Oh Mann, ich hoffe du bleibst uns noch Jahrzehnte erhalten!
Ingeborg Huebschle
Ein Mann der klaren und ehrlichen Worte und vor allem ein Mann mit Verstand


Wolfgang Kubicki:
Mit einer Impfpflicht stigmatisieren wir Menschen, die dagegen sind


BILD

Wolfgang Kubicki macht Werbung im Bundestag – GEGEN die Impfpflicht. Er echauffiert sich darüber, dass das Gremium vor nicht allzu langer Zeit noch der Meinung war, „den Bürgern selbst die Entscheidung zu lassen“. Das sei nun anders. Am Mittwoch berät der Bundestag in einer offenen Orientierungsdebatte über eine allgemeine Corona-Impfpflicht – eine Debatte, die lange als ausgeschlossen galt.
„Gründe, sich nicht impfen zu lassen können vielfältig sein“, führt Kubicki an. Eine Impfung diene vor allem dem Selbstschutz. Für Kubicki selbstseien die Tage seiner Impfungen Freedom Days gewesen.
Im Anschluss an sein Statement im Bundestag meint BILD-Politik-Chef Jan Schäfer: „Der Staat kommt mit einer allgemeinen Impfpflich in eine Legitimierungsfalle“. Sie würde die Situation nicht befrieden – im Gegenteil: Eine Impfpflicht so ein Brandbeschleuniger, der die Stimmung anheize.

Kommentare

Alice
Man sollte selber entscheiden können , ob man sich Impfen lässt oder nicht .
Privat
Sehr schöne Rede von Herrn Kubicki. Gesundes Demokratieverständnis meiner Meinung nach. Sollten sich einige seiner Kollegen mal zu Herzen nehmen
sag ichnicht
Herr Kubicki hat auf einen wichtigen Punkt hingewiesen, über den alle Befürworter einmal nachdenken sollten. Niemand steht immer auf der "richtigen" Seite. Und Gnade dem, der sich Nächstesmal auf der falschen Seite befindet, wenn nicht einmal mehr die Grundrechte garantiert werden!

Mittwoch, 26. Januar 2022

Offener Brief an den Ethikrat Frau Buyx

Offener Brief an den Ethikrat Frau Buyx Liebe Leser, wegen ihrer Teilnahme als Gast an der Anne Will Talkshow am 23.01.2022 hat ein Leser einen offenen Brief an Frau Buyx geschrieben und mir zur Veröffentlichung zugesandt. Hier ist er:


Sehr geehrte Frau Buyx,

nachdem Sie dieses Wochenende bei Anne Will vmtl. auch wieder Ihre, als auch die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates vertreten werden (sollen), möchte ich mir erlauben, Ihnen ein paar Gedanken meinerseits zur befürworteten Impflicht als bedenkenswert mitzuteilen. Die durch eine fraktionsübergreifende Gewissensentscheidung der Abgeordneten in ein Gesetz (mit entsprechenden Sanktionsmöglichkeiten) gefasst und zu gültigem „Recht“ werden soll. Dies Gedanken habe ich bereits auf der FB-Seite des Deutschen Ethikrates sowohl als Nachricht, wie auch als Kommentar hinterlassen.

Ich würde mich sehr über eine Antwort zu meinen Gedankengängen und aufgeworfenen Fragen von Ihnen freuen und bin auch durchaus bereit, weitere Gedanken darüber mit Ihnen auszutauschen.

So schreibt der Ethikrat in seiner Stellungnahme u. a.:
Eine Impfpflicht kann kurzfristig nicht die gegenwärtige vierte Welle brechen. Ebenso kann eine Impfpflicht kein Allheilmittel gegen die Pandemie sein, …
Die Debatte um eine allgemeine Impfpflicht stößt in einen Raum vielfacher Ungewissheit. Zum einen hat sich die Faktenlage im Laufe der nun schon fast zwei Jahre dauernden Pandemie mehrfach erheblich geändert. Zum anderen bestehen nach wie vor teils erhebliche Daten- und Wissenslücken.
Bei den verfassungsrechtlichen Überlegungen hebt die Begründung nur auf den Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG (körperliche Unversehrtheit) ab!

Nun meine Gedanken dazu, mit der Bitte um Aufklärung.

Wenn offensichtlich vielfache Ungewissheit, erhebliche Daten- und Wissenslücken bestehen, wird die ganze Sache und sämtliche Stellungnahmen – von wem auch immer – zu einer Glaubensangelegenheit und -frage! Es werden dann in den öffentlich rechtlichen Medien „Evangelien (frohe und einseitige Botschaften)“ derjenigen verkündet und vermittelt, die daran glauben..

Darüber soll dann alleine eine Minderheit, nämlich die Abgeordneten des Bundestages durch ihre Gewissensentscheidung allgemein gültige Fakten (sanktionierbares Gesetz zur Impfpflicht) schaffen! Wäre es da nicht angebracht bei den verfassungsrechtlichen Überlegungen auch den Art. 4 GG (die Freiheit des Glaubens und des Gewissens), welcher selbstredend für alle Menschen gilt in Betracht zu ziehen?!

Ganz abgesehen davon, dass eine logische, richtige und gerechte Stellungnahme mangels faktenbasierter echter Daten, eine korrekte Einschätzung der Lage gar nicht möglich ist und es sich demnach wiederum nur um eine individuelle und willkürliche Stellungnahme einer Minderheit von Menschen, die dem Ethikrat, bzw. dem Bundestag angehören handeln. Eine (auch ethische) Stellungnahme aller anderen Menschen nicht zugestanden und zugetraut wird?! Also handelt es sich auch hier um reine Willkür einer Minderheit. Von der Selbstbestimmung des Lebens und Sterbens, der Würde des einzelnen ganz zu schweigen. Käme es evtl. auch nur zu einer altersbezogenen Impfpflicht wäre auch diese m. E. diskriminierend. Die Diskriminierung sehe ich allerdings bereits seit längerem schon in einigen Bereichen (z. B. der einrichtungsbezogenen Impfpflicht) durch all die bisher willkürlich angeordneten Maßnahmen bereits erfüllt.

Denn auch diese stießen und stoßen immer noch und auch aktuell in einen Raum vielfacher Ungewissheit, einer immer noch erheblichen Daten- und Wissenslücke, wie der Ethikrat eben auch selbst aktuell feststellt.

Ich gehe doch hoffentlich recht in der Annahme, dass sich der Ethikrat zu dieser Stellungnahme nach einer GEWISSENhaften Entscheidung durchgerungen hat?

Und damit wird es dann eben zu einer „Religion (Bedeutungen:
[1] im weiten Sinne: kodifizierte und/ oder auf Überlieferung beruhende Kult-/Glaubenspraxis und -auslegung

[a] im engeren Sinne: Glaubenssystem mit metaphysischem oder transzendenten Inhalt (meist als Grundlage des Weltverständnisses und der Ethik)
und damit schon wieder sehr zweifelhaft und unwissenschaftlich.

Denn auch aufgrund solch einer Stellungnahme manifestiert der Ethikrat, dass nur eine bestimmte Gruppe von Menschen ein Gewissen habe (neben dem Ethikrat auch die Abgeordneten des Bundestages) und deshalb auch nur sie eine Gewissensentscheidung treffen könnte?! Wenn ich dieses mal unwidersprochen glaube und hinnehme, dann stellt sich als nächstes die Frage, wie es dann möglich (ethisch und gerecht) sein soll, Menschen, denen man kein eigenes Gewissen zugesteht und die deshalb dann auch keine eigene Gewissensentscheidung treffen können, bei nicht befolgen einer evtl. kommenden gesetzlichen Impfpflicht „schuldig“ zu befinden und bestrafen (Bußgeld etc.) zu können?!

Um eine Unterscheidung treffen zu können, bedarf es aber genau des eigenen Gewissens. Wie aber soll dies möglich sein, wenn man mir stellvertretend das eigene Gewissen, die eigenen Entscheidungen, die eigene Verantwortung abnimmt, respektive verweigert?!
Genau so verhält es sich dann mit der geforderten Solidarität.
Solidarität setzt eigene Verantwortung voraus! Verantwortung kann man aber wiederum nur wahrnehmen, wenn man selbst Unterscheidungen treffen kann, was entsprechende Erkenntnisse und ein eigenes Gewissen voraussetzt!

Alles andere setzt dann einfach „ungeprüft“ voraus, dass es sich bei denjenigen, die all diese Stellungnahmen („Evangelien“) abgeben, entsprechende Maßnahmen vorschlagen und treffen (dürfen) um „andere“ Menschen mit einem „besseren, höheren“ Verständnis, Gewissen (Rechts- und Gerechtigkeitsverständnis) und Gewissenhaftigkeit handelt?!

Dies manifestiert allerdings dann aber auch die Ungleichheit der Menschen, unterschiedliche Würde und verstößt gegen alle „angeblich demokratischen und ethischen“ Menschenrechte! Erkennen Sie den Widerspruch, die Diskrepanz?!

Mit freundlichen Grüßen


Anne Will - 23.01.2022 - „Omikron-Welle da, Impfpflicht nicht – mit welchem Plan geht Deutschland ins dritte Corona-Jahr?“

Anne Will - 23.01.2022 - „Omikron-Welle da, Impfpflicht nicht – mit welchem Plan geht Deutschland ins dritte Corona-Jahr?“ Update: 26.01.2022 - 14:40 Uhr

Die Gäste im Studio
Fotos: Screenshots

von links

  • Helene Bubrowski
    Korrespondentin der "FAZ" in der Parlamentsredaktion
  • Uwe Janssens
    Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler
  • Alena Buyx
    Professorin für Medizinethik und Vorsitzende des Deutschen Ethikrates
  • Marco Buschmann (FDP)
    Bundesminister der Justiz
  • Hendrik Wüst (CDU)
    Ministerpräsident NRW
  • Mit Beginn des dritten Pandemiejahres treibt die hochansteckende Omikron-Variante die täglichen Neuinfektionen in Rekord-Höhen, die PCR-Test-Kapazitäten geraten an ihre Grenzen. Am Montag beraten Bund und Länder erneut über die politischen Maßnahmen zum Umgang mit dem Virus. In einer „Orientierungsdebatte“ diskutiert der Bundestag in der kommenden Woche erstmals das Für und Wider einer allgemeinen Impfpflicht. Österreich ist bereits einen Schritt weiter: Dort hat das Parlament die verpflichtende Impfung für alle ab 18 Jahren jetzt beschlossen. Kommt eine solche Regelung auch in Deutschland? Welches Ziel soll eine Impfpflicht verfolgen? Lockerungen oder Verschärfungen: Wie will die Politik auf die Omikron-Welle reagieren?

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    Pressestimmen

    Süddeutsche Zeitung

    Anne Will:
    Marco Buschmann, Minister für den Sonnenuntergang

    Der FDP-Justizminister lässt erkennen, dass er für eine Impfpflicht ab 50 eintritt. Hendrik Wüst, sein Widerpart von der CDU, gerät auf unsicheres Terrain.
    Von Josef Kelnberger

    Für manche Menschen, die die FDP nicht mögen, fällt Marco Buschmann in dieselbe Kategorie wie Christian Lindner: als ein Mann der distinguierten Besserwisserei. Aber was auch immer man von seinem Auftreten hält - an diesem Sonntagabend bei Anne Will muss man dem neuen Justizminister zumindest zugestehen, dass er einen sehr schönen Begriff ins Vokabular der Pandemie-Bekämpfung einführt, die Sonnenuntergangs-Klausel.

    Am 20. März 2022 würden Maskenpflicht, 3 G, 2 G und 2 G plus auslaufen, hat Marco Buschmann angekündigt, als die Ampel zu regieren begann. Anne Will erinnert ihn daran, aber Buschmann zeigt kein bisschen Reue. Es sei seine Aufgabe, den freiheitsbeschränkenden Maßnahmen ein Ablaufdatum zu geben, die Sunset-Klausel eben. Buschmann verkündet klugerweise erst mal kein neues Ablaufdatum. Aber er bringt ein wenig Klarheit in die Debatte um eine Impfpflicht, die das Land dem Corona-Sonnenuntergang näherbringen soll.


    n-tv.de
    Impfdiskussion bei Anne Will
    "Wir gehen in eine wackelige Phase" Von Marko Schlichting

    Die Omikron-Variante des Coronavirus hat Deutschland fest im Griff. Gleichzeitig wird über das Ende der Corona-Maßnahmen nachgedacht. Eine vielleicht dazu notwendige Impfpflicht gibt es aber noch nicht. In der Talkshow mit Anne Will geht es am Sonntagabend darum, wie es nun weitergeht.

    Was die Corona-Pandemie angeht, steht uns mal wieder eine spannende Woche bevor. Zunächst treffen sich am heutigen Montag die Ministerpräsidenten der Bundesländer mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Zwei der Themen: Die Priorisierung bei PCR-Tests und die Frage nach einem Szenario für das Ende der Corona-Krise. Darüber sollen sich die Gesundheitsminister von Bund und Ländern Gedanken machen.

    Schon bekannt ist, dass es wohl keine Verschärfungen der aktuellen Corona-Maßnahmen geben wird, jedoch auch keine Lockerungen. Mittwochnachmittag berät der Bundestag zum ersten Mal darüber, ob es eine Impfpflicht geben soll und wie genau sie ausgestaltet werden kann. So wird unter anderem darüber gesprochen werden, ob es eine Impfpflicht für alle Erwachsenen oder zunächst nur für Menschen über 50 geben soll. Eine Abstimmung gibt es diese Woche noch nicht.


    RP.Online.de

    Hendrik Wüst bei Anne Will:
    „Der Weg in die Normalität geht über Achtsamkeit und Vorsicht“

    Berlin Der NRW-Ministerpräsident bekräftigt bei Anne Will sein Votum für eine Impfpflicht ab 18. In der ersten Sendung des Jahres geht es auch um das „Brieftaubenniveau“ in der medizinischen Digitalisierung und die nächsten Wochen mit Omikron.

    Mit welchem Plan Deutschland ins dritte Corona-Jahr geht ist am Sonntagabend Anne Wills Fokus für ihre erste Sendung in 2022. Zwei Politiker, ein Arzt, eine Journalistin und eine Ethikerin diskutieren über die lückenhafte Datenlage und Variationen zur Impfpflicht.

    Vor den Bund-Länder-Beratungen zur Omikron-Welle kritisiert Anne Will am Abend in der ARD zunächst das „Durcheinander“ bei Regelungen zu Impfstatus sowie knappen PCR-Test-Kapazitäten – und mit der Diskussion um die Impfpflicht gehe es auch nicht voran. Kein erbaulicher Start ins Jahr, wenn auch Intensivmediziner Uwe Janssens die Einschätzung des Gesundheitsministers von „mehreren Hunderttausend Infektionen“ pro Tag für realistisch hält: „Wir werden in der kommenden Woche wohl die 200.000-Marke knacken.“ Auch angesichts oft milderer Krankheitsverläufe der Omikron-Variante dürfe das Land sich „nicht in Sicherheit wiegen, es wäre verfrüht, sich zurückzulehnen“.


    Kommentare

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    Dietmar 52 schrieb am 21.01.2022 21:06 Uhr:
    @Greta, Sie erzählen hier Sachen über Biowaffen, die schon haarsträubend sind. Der Biowaffenkonvention , ebenso der Konvention gegen Chemiewaffen sind praktisch alle Länder der Welt ( außer drei oder vier afrikanische Staate) beigetreten und Teil des UN- Vertragswerkes ( 1971 und 1993).
    (Corona- Viren beispielsweise als Biowaffen wären viel zu "harmlos" um sie als Massenvernichtungswaffen einsetzen zu können und mit Ebola-Viren würde der Angreifer eher sich selbst gefährden.)
    Es gibt keine Hinweise darauf, daß sich irgendwer über die Biowaffenkonvention hinwegsetzt.
    Saddam hat es mit Chemiewaffen versucht- und er wurde erwischt- und zwar final.
      Heinz Becker schrieb am 21.01.2022 22:14 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Dietmar 52, Vielleicht sollten sie sich mal besser informieren, z.B. über das Projekt "Veritas" und die am 10. Januar 2022 veröffentlichten Dokumente. Die Dokumente um die es bei Project Veritas geht, sind Unterlagen von Major Joseph Murphy, einem ehemaligen Mitarbeiter der DARPA, Defense Advanced Research Projects Agency (darpa.mil) und auch über Dr. Daszak, Präsident der NGO Eco Health Alliance in New York.
      Der forschte in Wuhan zusammen mit Dr. Fauci und zwar daran wie man es schafft, Coronaviren der Fledermäuse ansteckend für Menschen zu machen.
      Trotz eines Verbotes der Regierung Obama im Jahr 2014 finanzierte Dr. Fauci die Forschung an Fledermäusen des Dr. Daszak weiter, unterstützt durch Forschungsgelder des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID).
      Es gibt nur fremdsprachige Links aber suchen sie nach den Personen- und Projektnamen
      Heinz Becker schrieb am 23.01.2022 08:07 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Haarsträubend ist, was sie verbreiten Dietmar52. Sie mögen keine Hinweise auf Biowaffen haben, andere schon und zwar reichlich.
      Außerdem wurde Saddam "final erwischt", aber die vom damaligen NATO Generalsekretär Rasmussen angekündigten Massenvernichtungswaffen (Zitat: "Saddam Hussein besitzt Massenvernichtungswaffen, das glauben wir nicht, das wissen wir") wurden bis heute nicht gefunden.

    Seite 14
    Odradek schrieb am 22.01.2022 08:30 Uhr:
    Das Beste kommt selbstverständlich zum Schluss, das neue Dlf-Interview mit Prof. Dr. Christian Drosten zur Corona-Entwicklung: "Es ist keinesfalls sicher, dass Omikron im abgemilderten Zustand bleiben wird" https://www.deutschlandfunk.de/interview-christian-drosten-100.html
    Wie immer absolut hörenswert.
      Klaus Winkler schrieb am 22.01.2022 10:40 Uhr:
      - selbst die Rente ist nicht sicher ....
      Alf schrieb am 22.01.2022 11:55 Uhr:
      Völlig überflüssig was er erzählt. Es handelt sich um Wunschdenken. Auf diesen Beitrag antworten
      Heinz Becker schrieb am 22.01.2022 12:53 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
      Vielleicht der Versuch zu orakeln.
      Kann im Wettbüro Odradek, wie immer vor Wahlen, schon gesetzt werden?

    Seite 31 nachträglich gelöscht

    Mona L. schrieb am 22.01.2022 19:37 Uhr:
    Rückschlag für Präsident Biden. Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat die von der Regierung Präsident Bidens angeordnete Impfpflicht in größeren Unternehmen gestoppt. Im Beschluss des Gerichts heißt es: „Der [Arbeitsminister] hat 84 Millionen Amerikaner angewiesen, entweder einen COVID-19-Impfstoff zu erhalten oder sich auf eigene Kosten wöchentlichen medizinischen Tests zu unterziehen.“ Dies sei keine „alltägliche Ausübung der Bundesgewalt“. Stattdessen sei es ein „erheblicher Eingriff in das Leben – und die Gesundheit – einer großen Zahl von Mitarbeitern“. Die Impfvorschrift sei nicht durch das Gesetz gedeckt, dass es erlaubt, Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften für Arbeitsstätten festzulegen, ansonsten „würde man der OSHA erlauben, die Gefahren des täglichen Lebens zu regulieren. Eine berufsübergreifende landesweite Impfpflicht durch die Hintertür ist damit in den USA gestoppt, und auch im Kongress ist keine Mehrheit dafür in Sicht. Hoffen wir auch für Deutschland.


    Klaus Winkler schrieb am 22.01.2022 19:45 Uhr:
    - nicht daß uns die Amis wieder retten müssen
    - aber gemach, die sind ja schon da .....


    Carsten M schrieb am 22.01.2022 20:21 Uhr:
    mit Ironie auflockern geht also nicht(netiquette).Versuch der Versachlichung.EINIGKEIT (?) und Recht(?) und Freiheit(?)für das deutsche Vaterland heißt es nicht irgendwo,sondern heute noch gesungen.Wirklich? Es gibt genügend!Studien(harvard,Oxford usw)und Zahlen die belegen,daß Impfungen nicht zu einer Senkung der Infektionszahlen führen,sondern zum Gegenteil.Begründet wird das mit zT Unvorsichkeit bei nur extrem gerinegen Infektions-u Übertragungsschutz.Wegen T zellen u AK dafür unter Vorvarianten zu weniger schweren Verläufen bei Multimorbiden.DAfür gibt es BELEGE,daß die Sterberaten bei Impfgipfeln differenter Länder rapide zunehmen.Ungeklärte Todesursache ist meist die Antwort(Prof Schirrmacher-Heidelberg).Siehe auch beitrag Servus TV.Soviel Ehrlichkeit muß doch schon noch kommunizierbar sein.Oder?denn auch in der Wissenschaft und den Universitäten gibt es international und national durchaus viele nicht politisch geprägte Meinungen.Zu nachweisbar manipl.Angaben jetzt kein Kommentar.


    Seite 32 nachträglich gelöscht

    Michael P. schrieb am 22.01.2022 20:32 Uhr:
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine allgemeine Corona-Impfpflicht vor dem obersten Verfassungsgericht bestehen kann. Dann müßte der Staat auch für die Langzeitfolgen und Gesundheitsschäden dieser Eingriffe haften, und das will er mit Sicherheit nicht. Wohlwissend, daß diese Impfstoffe aus guten Gründen nur eine Notzulassung haben.


    Klaus Winkler schrieb am 22.01.2022 20:38 Uhr:
    Die Impfpflicht kann gar nicht umgesetzt werden, weil es kein Impfregister gibt und daher niemand weis wer überhaupt wie und wie oft geimpft ist. Aber als Drohkulisse taugt sie allemal!


    Seite 41
    Marie Luise Müller schrieb am 23.01.2022 10:11 Uhr:
    Hier wird endlos von der Freiheit aller gesprochen. Und dass die Covidioten für diese Freiheit aller kämpfen, sich für diesen Kampf aufopfern.
    Wo ist die Freiheit von ALG2-Empfängern, wo die der flaschensammelnden Rentner? Die können sich nicht einmal etwas ordentliches und vor allem Gesundes zum Essen kaufen, geschweige denn einen neuen Kühlschrank, eine neue Waschmaschine. Ich habe nicht einmal in Andeutungen gehört, dass diese ach so großen Widerstandskämpfer unterm Aluhut für diese größeren Menschengruppen als sie selber "kämpfen".
    Diese Schere zwischen arm und reich wird in Zukunft weiter auseinandergehen. Das wäre erwähnenswert, wenn diese ach so großen Widerstandskämpfer für die Armen Solidarität zeigen würden. Aber nein. Die verplempern ihre Zeit mit nutzlosem Gekreische, benutzen ihre Kinder als Schutzschilder gegen die Polizei, damit sie selber Ungesetzliches am laufenden Band begehen können. Wie peinlich muss es noch werden, um diese Blase endlich zum Platzen zu bringen. MLM
      W.Meyer schrieb am 23.01.2022 11:10 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @MLM
      In der bei Ihnen typischen Schwarz-weiß-Malerei sind alle, die durch die Corona-Maßnahmen ihre Existenz verloren haben oder kurz davor stehen und dagegen demonstrieren, Covidioten.
      Sie fragen: „Wo ist die Freiheit von ALG2-Empfängern, wo die der flaschensammelnden Rentner? Die können sich nicht einmal etwas ordentliches und vor allem Gesundes zum Essen kaufen, geschweige denn einen neuen Kühlschrank, eine neue Waschmaschine.“ Sie werden es in Ihrem verschrobenen Weltbild nicht glauben, aber die sind zum großen Teil auch auf der Straße und gehören zu den „Covidioten“.

    Seite 52
    australischer Klaus Winter schrieb am 23.01.2022 16:33 Uhr:
    @Joachim Keiner weiß, was wir für Nebenwirkungen [per Impfung] schon im Körper haben. Vermute Sie wurden mit der Kalaschnikow zu Impfungen💉 gezwungen ☹️ Immerhin Verringert die Infektion mit SARS-COV-2 lt Studie im Durchschnitt jeweils die Hirn- & Herzleistung um 2%❗ vllt hat ja die Zwangsimpfung nich drastischere Auswirkungen, vllt wurden gar Ihre 🧬 verändert ❓❓
      Karl Lambrecht schrieb am 23.01.2022 18:03 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Australier
      "Keiner weiß, was wir für Nebenwirkungen [per Impfung] schon im Körper haben."
      Vermute Sie wurden mit der Kalaschnikow zu Impfungen💉 gezwungen ☹️
      Das ist genau die Argumentation, die zu Ihnen und Ihrem Freund Odradek passt. Zuerst in endlosen Litaneien hier im Blog die Leute von der Richtigkeit einer Impfung mit nicht ausgetesteten Vakzinen bequatschen. Wenn es dann schiefgegangen ist : Ätsch, selber schuld.
      Wer bezahlt Sie eigentlich dafür?

    Seite 131
    Odradek schrieb am 25.01.2022 05:20 Uhr:
    Teile Deutschlands machen sich gerade zum Vollhorst. Da schämt man sich zum wiederholten Male fremd. Wir haben hierzulande Spitzenwissenschaft, die international zur crème de la crème gehört. Hier wurden in sehr kurzer Zeit der erste PCR-Test für SARS-CoV-2 und ein hervorragend wirksamer Impfstoff entwickelt, um nur zwei Beispiele zu nennen. Angesichts der erheblichen Bildungslücken eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung und der Geringschätzung bis Verachtung hochseriöser Wissenschaftler mit sehr hoher Reputation in der Scientific Community verwundert es schon fast, dass diese Forscher hier geblieben sind.
      Heinz Becker schrieb am 25.01.2022 11:42 Uhr:
      Wäre es nicht ratsam Odradek, dass sie jetzt einmal eine Liste der von ihnen favorisierten Wissenschaftler erstellen und hier veröffentlichen, die ihre und Prof. Wielers strenge Auswahl erfüllen und deren Expertisen wir ungeprüft glauben und vertrauen können?
      Eine Liste der Wissenschaftler, die ihre und die Kriterien des Prof. Wieler dahingehend erfüllen dass dessen Aussage: Sie dürfen das nicht hinterfragen, sie müssen das glauben berechtigt ist und die speziell ihnen keinen Anlass nehr zum Fremdschämen geben?
      Beachtet man nur ihre Beiträge des letzten halben Jahres, so kann die Liste nicht sehr lang werden, so viele sind das nicht, vor allem nicht in Deutschland.
      Bedenken sie aber dabei, dass die Aufforderung des Herrn Wieler wenig mit Wissenschaft zu tun hat, anscheinend aber darauf zielt, dass auch die Würdentrager der Glaubensgemeinschaften die Heilsbotschaft der Impfungen verbreiten mögen.



    Ergänzt am 26.01.2022, einem Hinweis auf die Beiträge des Odradek folgend, die an Arroganz und letzten Endes an Hilflosigkeit kaum zu übertreffen sind.
    Ganz von selber taucht die Frage auf: "von wem wird dieser selbstherrliche Pseudo-Wissenschaftler bezahlt damit er im AW-Gästebuch diese wichtigtuerischen, seiner eigenen Meinung nach wohl hochwissenschaftlich klingenden, Beiträge verbreitet.




    Seite 127
    Odradek schrieb am 24.01.2022 17:25 Uhr:
    @ maya et al. Was T-Zellen angeeht, sei auch noch der Twitter-Account von Anthony J Leonardi, Immunologe an der Johns Hopkins University empfohlen.
      Karl Lambrecht schrieb am 24.01.2022 19:05 Uhr:
      „Zur Sache, Schätzchen!“ Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Beiträge von S.19 und 35.
      Anstatt nun konkret zu den wirklichen Problemen mit diesen offenbar nutzlosen mRNA-Impfstoffen Stellung zu nehmen, die bei der Omikron-Mutation nichts aber auch gar nichts außer einen riesigen Gewinn für die Impfstoffhersteller bewirken, lenken Sie von den eigentlichen Problemen ab.
      Die Inzidenzzahlen steigen immer weiter trotz 3.Impfung, weil eben Geimpfte weiterhin ansteckend sind und die mRNA-Impfstoffe nur eine geringe Immunität bringen. Dann kommt eben die 4.Impfung usw. und die Mutationen freuen sich bei diesem Hase und Igel-Spiel. Nun will man auch noch die Impfpflicht einführen. Die dürfte nur sein, wenn damit die Pandemie beendet werden könnte. Das geht aber nicht aus o.g. Gründen. Also, was soll der Unsinn? Da wird in riesigen Mengen Steuergeld verbrannt und die noch nicht Geimpften, die das mit bezahlen müssen ohne es zu nutzen, werden mit unsinnigen Schikanen bestraft.

    Odradek schrieb am 24.01.2022 19:13 Uhr:
    Weiß jetzt gar nicht, was Sie geschrieben hatteen und bin auch angesichts Ihrer Suada nicht geneigt nachzuschauen.
      Karl Lambrecht schrieb am 25.01.2022 00:16 Uhr:
      Wer nicht weiter weiß, macht es sich einfach und ist bockig. Sind wir denn hier im Kindergarten?
      Ähnlich selbstherrlich reagierte ja auch der neue MP von NRW:“Wir müssen werben und überzeugen, aber wer dabei nicht mitzieht,, der muss dann auch damit rechnen, dass er ein Bußgeld zahlen muss.“ Ist das nicht toll? So stellt man sich eine echte Diskussion vor. Nur meine Meinung gilt. Bist du anderer Meinung, dann zahlst du Strafe. Hallo, macht mal bitte die Augen auf!
      „Wir werden in der kommenden Woche wahrscheinlich doch die 200.000 knacken“ sagt in derselben Sendung Uwe Janssens, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin am St.-Antonius-Hospital in Eschweiler. Aber mit diesem tollen Impfstoff soll die Impfpflicht kommen. Nicht zu fassen!

    Seite 135
    Odradek schrieb am 25.01.2022 15:10 Uhr:
    In Bautzen ist die Welt noch in Ordnung, nicht wahr?
    "Eine Stellvertretender Landrat aus #Bautzen, der sich in Vergangenheit auch mit NPD-Vertreter ausgetauscht hatte, lässt sich heute auf Demonstration von #Querdenken & #FreieSachsen feiern, um anschließend Mikro an AfD-Funktionär weiterzugeben."
    https://twitter.com/KBSachsen/status/1485691148534534144
    Odradek schrieb am 25.01.2022 14:07 Uhr:
    Hier noch ein paar kurze Anmerkungen zum Frage 'Wer ist ein renommierter Wissenschaftler?:
    Eine Option, sich der Antwort zu nähern, ist, sich Zitationsindizes u. dgl. anzuschauen. Dazu ein beispielhafter Vergleich:
    Z. B. nach Semantic Scholar:
    1. Drosten (h-Index: 115, Highly Influential Citations: 3.007)
    2. Streeck (h-Index: 47, Highly Influential Citations: 357)
    3. Kekukulé (h-Index: 15, Highly Influential Citations: 33)
    Wissenschaftsjournalist Volker hat mal nach dem meistzitiertem Paper 2010-20 auf Google Scholar gesucht:
    1. Drosten: 5.462
    2. Streeck: 439
    3. Kekulé: 62
    Auch da ist das Gefälle eminent.
    Dann kann man noch schauen, ob Wissenschaftler überhaupt über bereichsspezifische Expertise verfügen. Also, ist jemand Spezialist? Auch da helfen Publikations'listen' weiter. Während Drosten schon ewig und drei Tage zu Coronaviren forscht, hat Streeck (Spezialist für HI-Viren) kaum zu dem Themenkreis publiziert, Kekulé hat das Gebiet gar nicht beforscht. Usw.
    Odradek schrieb am 25.01.2022 16:43 Uhr:
    Ignorance is bliss.

    Odradek schrieb am 25.01.2022 14:27 Uhr:
    Volker Stollorz heißt der Wissenschaftsjournalist.
    Zu Alexander Kekulé ist noch anzumerken, dass selbiger "vorläufig seines Dienstes an der Universität Halle enthoben" (RND) wurde. "In (einem) Bericht (des Spiegel) kamen kritische Stimmen aus Kekulés Arbeitsumfeld an der Uni zu Wort, die ihm zu jener Zeit vorwarfen, er würde wenig forschen und viel streiten" (Ebd.). Das ist nun auch nicht gerade vertrauenserweckend.
    Aber man kann selbstverständlich noch auf mehr achten. Besagter Wissenschaftsjournalist hat das in seinem sehr sehenswerten Vortrag "Welchen Journalismus über Wissenschaft braucht die Demokratie?" noch mal aufgedröselt:
    https://www.youtube.com/watch?v=t3338efEsbM
    PS: Sorry für die Typos.
    Odradek schrieb am 25.01.2022 16:50 Uhr:
    Im Unterschied zum gelernten Bankkaufmann ist Lauterbach sehr qualifiziert für den Job als Gesundheitsminister.
    Wer alle Kommentare ohne das lästige Weiterblättern lesen oder herunterladen möchte, bitte hier klicken

    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


    Wüst zu Impfpflicht | Anne Will
    Mit welchem Plan geht Deutschland ins Corona-Jahr? | 23.1.2022


    tagesschau

    Dienstag, 25. Januar 2022

    Weckruf: Friedensnobelpreisträger Muratow unterstützt Reitschuster

    Weckruf: Friedensnobelpreisträger Muratow unterstützt Reitschuster

    Liebe Leser,

    haben Sie diese Neuigkeit bereits gehört?

    Der Fall Boris Reitschuster nimmt überraschend eine ganz neue Wendung: Dmitrij Muratow, Chefredakteur der regierungskritischen „Nowaja gaseta“ in Moskau und Friedensnobelpreisträger 2021 hat Boris Reitschuster mit sofortiger Wirkung zum Berlin-Korrespondenten der „Nowaja gaseta“ ernannt.

    Boris Reitschuster schreibt dazu: "es ist eine Sache, einen freien Journalisten mit einem eigenen Blog aus der Bundespressekonferenz auszuschließen. Eine andere, einen Korrespondenten der wichtigsten kritischen russischen Zeitung vor die Tür zu setzen, deren Chefredakteur für seinen Einsatz für die Pressefreiheit gerade mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde."

    Mehr als 143.125 aktive Bürger haben unsere Petition "Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz!" bereits unterzeichnet, viele haben den Hashtag #Reitschustermusszurück auf Twitter und Facebook geteilt und verwendet.

    Bitte helfen Sie uns dabei, Mathis Feldhoff, den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz aufzufordern, den Ausschluss Boris Reitschusters aus der Bundespressekonferenz umgehend zurückzunehmen.

    Können Sie mithelfen, diese Kampagne über 200.000 Unterschriften zu bringen? Unterzeichnen Sie die Petition für die Presse- und Meinungsfreiheit, und die Rücknahme des Ausschlusses von Boris Reitschuster aus der Bundespressekonferenz.

    Wir müssen unsere Stimme gemeinsam erheben, um der Tendenz, kritische Stimmen und Meinungen zum Verstummen zu bringen, klar und unmissverständlich entgegenzutreten. 

    Die Entscheidung Dmitrij Muratows, des Friedensnobelpreisträgers 2021 und Chefredakteur der regierungskritischen „Nowaja gaseta“ in Moskau, Boris Reitschuster mit sofortiger Wirkung zum Berlin-Korrespondenten der „Nowaja gaseta“ zu ernennen, ist ein Weckruf!

    Antworten wir auf diesen Weckruf und setzen wir uns - egal wie wir persönlich zur journalistischen Arbeit Boris Reitschusters stehen - für die Presse- und Meinungsfreiheit ein, indem wir dafür sorgen, dass Mathis Feldmann handelt, und den Ausschluss Boris Reitschusters aus der Bundepressekonferenz zurücknimmt.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO

    P.S.: Falls Sie bereits unterzeichnet haben, dann teilen Sie diese Petition bitte mit Ihren Freunden.

    Nachfolgend finden Sie die Email, die wir Ihnen kürzlich zugesandt hatten:


    Skandal: einer der letzten kritischen Journalisten Deutschlands soll zum Schweigen gebracht werden.
    Das dürfen wir nicht zulassen!
    Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition an den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz Mathis Feldhoff und fordern Sie sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz!

    UNTERZEICHNEN

    Grüß Gott und Guten Tag,

    der freie Journalist Boris Reitschuster war während eines längeren Zeitraums das einzige Mitglied der Bundespressekonferenz, das immer wieder kritische Fragen gestellt und nachgebohrt hat, wenn die versammelte Journalistenschar brav notiert hat, was Regierungssprecher und Regierungsmitglieder dargelegt haben.

    Seine kritische Berichterstattung führte dazu, dass es bereits unter Bundeskanzlerin Angela Merkel Versuche gegeben hat, ihn auszugrenzen. So wurde wiederholt versucht, ihn in das Lager der “Querdenker” zu verorten, weil er immer wieder auch über regierungskritische Demonstrationen und Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen per Live-Stream berichtet hat.

    Am 21. Dezember 2021 wurde bekannt, dass die Bundespressekonferenz den für seine kritischen Fragen und seine kritische Berichterstattung bekannten freien Journalisten Boris Reitschuster ausgeschlossen hat.

    Wir dürfen nicht zulassen, dass die kritischen Fragen von Boris Reitschuster in der Bundeskonferenz nicht mehr gestellt werden dürfen:

    Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition an den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz Mathis Feldhoff und fordern Sie sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz!

    Das zur Ströer-Mediengruppe gehörende Portal T-Online berichtet über den Ausschluss Boris Reitschusters untere anderem: “...Reitschuster fiel dort regelmäßig mit skurrilen Auftritten und Fragen auf. Journalisten der 'Süddeutschen Zeitung"'kritisierten in einem Artikel bereits im Februar, dass Reitschuster die Bundespressekonferenz als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutze.”

    Diese Äußerungen zeigen, dass Boris Reitschuster nicht nur für die Regierung, sondern vor allem auch für linke Journalisten und Medien seit längerem ein Störfaktor war, den sie beseitigen wollen.

    Das müssen wir gemeinsam verhindern:

    Schließen Sie sich uns an und fordern Sie jetzt von Mathis Feldhoff, dem Vorsitzenden der Bundespressekonferenz die sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster!

    Demokratie lebt von kritischer und freier Berichterstattung. Kritisch nachfragende und berichtende Journalisten sind unverzichtbar - aber derzeit sowieso schon Mangelware.

    Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt nicht zulassen, dass eine erneute politisch motivierte Säuberung stattfindet, die einen weiteren wichtigen kritischen und unabhängigen Journalisten zum Schweigen bringt.

    Fügen Sie Ihren Namen hinzu: fordern Sie jetzt von Mathis Feldhoff, dem Vorsitzenden der Bundespressekonferenz die sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz!

    Danke für alles, das Sie tun

    Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO

    --

    Weitere Informationen:

    Die Bundespressekonferenz hat Boris Reitschuster rausgeschmissen (the GermanZ):
    https://www.the-germanz.de/die-bundespressekonferenz-hat-boris-reitschuster-rausgeschmissen/

    Bundespressekonferenz schließt Boris Reitschauster aus (T-Online):
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91362278/boris-reitschuster-journalist-aus-bundespressekonferenz-ausgeschlossen-.html

    Boris Reitschuster sieht sich als Opfer (Süddeutsche Zeitung):
    https://www.sueddeutsche.de/medien/boris-reitschuster-bundespressekonferenz-mitgliedschaft-1.5493462


    CitizenGO ist eine Gemeinschaft aktiver Bürger, die sich dafür einsetzen, dass das menschliche Leben, die Familie und unsere Freiheit weltweit geachtet werden. Mitglieder von CitizenGO leben in fast jeder Nation dieser Welt. Unser Team ist ist über 16 Länder in 5 Kontinenten verteilt und arbeitet in 12 Sprachen. Folgen Sie uns auf Facebook oder Twitter. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse, Spracheinstellungen oder andere persönliche Einstellungen ändern möchten. Schreiben Sie bitte an citizengo.org/de/contact.

    Pandemie: Strategie und Impfpflicht

    Pandemie: Strategie und Impfpflicht

    Martin Haditsch

    Dieses Video illustriert ausschliesslich meine private Meinung. Grosser Dank gilt Prof. Ehud Qimron für die Erlaubnis, seinen Brief hier zu veröffentlichen. Und natürlich der Firma Moviemedia, namentlich Hr. Wolfgang und Marco Sendlhofer, die mich freundlicherweise kurzfristig bei der Erstellung dieses Videoclips unterstützt haben. Kritik ist willkommen, untergriffige Kommentare werde ich auch weiterhin nicht kommentieren - aber auch nicht zensurieren - damit disqualifiziert sich der Verfasser ohnedies selbst.


    Kommentare

    Martin Haditsch
    Ich bin tief bewegt von den vielen unglaublich lieben Rückmeldungen und möchte mich hier bei allen bedanken (selbstverständlich auch bei jenen, die Kritik üben), dass Sie sich die Mühe machen und die Zeit nehmen, mein Statement zu kommentieren... es sind schon 1.600. Und natürlich freue mich mich über die "Daumen hoch" (aktuell 22.000). Ich habe bei manchen Kommentaren Gänsehaut - herzlichen Dank....übrigens: die weissen schlichten Silikonarmbänder kann man einfach im Internet bestellen.
    Hannelore Egidy
    Herzlichen Dank, Herr Prof. Haditsch für diesen interessanten und wichtigen Beitrag. Wir brauchen Menschen wie Sie!
    Michael Urban
    Lieber Martin, ich darf Dich als Kollege ansprechen. Ich bin auch seit über 30 Jahren im Gesundheitsberuf tätig. Ich spreche von Herz zu Herz. Man muss nicht unbedingt Arzt, Virologe oder Epidemiologe sein, um Deine Worte zu verstehen.
    Noch weniger bedarf es an medizinischer Ausbildung, um zu sehen und zu erkennen, was das "System" mit der Gesellschaft macht. Es aber oft für viel nicht leicht zwischen Unwahrheit und Wahrheit bzw. Unrecht und Recht zu unterscheiden. Deine Arbeit hilf um Licht in das Dunkel zu bringen.
    Ich möchte mich ganz herzlich für Deine sachlichen Berichterstattung und Botschaften bedanken. Die Menschen das draußen wissen oft nicht, was für ein Risiko Du in den letzten Monaten eingegangen bist. Sich trotzdem so einzusetzen, zeichnet Dich als besonderer Mensch und Arzt aus.
    Du bist ein Mensch der sich für die Gesundheit und das Wohl der Menschen einsetzt. DANKE!!!
    Raschl
    Meine Meinung: Wenn Hr. Prof. Dr.Dr. Haditsch zu seinen Fachgebieten referiert, haben andere respektvoll einen Schritt zurückzutreten, zuzuhören und zu lernen. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz!
    Susanne Börner
    Vielen lieben Dank für Ihre berührenden Worte. Sie machen zuversichtlich, dass dieser Wahnsinn irgendwann ein Ende findet.

    Montag, 24. Januar 2022

    Das Gesundheitssystem gründlich überdenken

    Das Gesundheitssystem gründlich überdenken

    Die Corona-Krise sollte von den Verantworltlichen im Krankenhauswesen und der Politik als gute Möglichkeit angesehen und begriffen werden, den Zustand des Gesundheitswesens grundsätzlich zu überdenken, hat die Pandemie doch recht unbarmherzig die (verborgenen) Mängel und Schwachstellen im Gesundheitssystem offengelegt.

    Es sollte uns als Menschen und Steuerzahlern herzlich egal sein, was Lobbyisten und Wirtschaftsbosse dazu sagen oder darüber denken: Krankenhäuser müssen wieder öffentlich-rechtlich finanziert werden, Privatinvestoren und Shareholder zurückgedrängt werden. Einheitlich hohe Standards müssen der Maßstab werden, und nicht, "was sich rechnet". So müssen viel mehr Personal ausgebildet und dann auch besser bezahlt werden. Übrigens: Das beginnt schon im Service, der heute in den meisten Krankenhäusern ausgelagert wurde. Natürlich - der Kosten wegen.

    Eine Pandemie ist nun mal teuer, und das wird vermutlich nicht die letzte gewesen sein. Aber es muss uns herzlich egal sein, wie teuer das Gesundheitswesen ist.


    Gepostet von Blogger auch auf Torpedo - Gesellschafts- und Politik-Blog für Aufklärung mit tagesaktuellen Themen

    Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise des Blogbetreibers widerspiegeln.


    internationaler frühschoppen am 23.01.2022 - Preisschock zum Jahresauftakt - was erwartet uns 2022?

    Internationaler Frühschoppen - 03.10.2021 - Nach der Wahl – was erwartet die Welt? <br />
    Internationaler
    Frühschoppen
    Logo Internationaler Frühschoppen (Quelle: phoenix)

    Preisschock zum Jahresauftakt - was erwartet uns 2022?
    Internationaler Frühschoppen - So. 23.01.2022 12.00 - 13.00 Uhr



    Eva Lindeau diskutiert mit ihren Gästen:

    Fotos: Screenshots

    Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, doch 2022 hat es bereits jetzt in sich. Neben der aktuellen Omikron-Welle beschäftigt Verbraucher, Wirtschaft und Politik eine ganz andere Sorge: Die Preisexplosion. Tanken, Heizen, Einkaufen – Dinge des täglichen Bedarfs sind nicht nur hierzulande, sondern in ganz Europa und auch in den USA plötzlich viel teurer. Im gesamten Euroraum sind die Verbraucherpreise im Dezember um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen – das ist der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen der EU-Statistikbehörde Eurostat im Jahr 1997. Besonders die Energiepreise sind mit einem satten Zuwachs von 26 Prozent für viele Bürgerinnen und Bürger zu einer ungeahnten finanziellen Belastung geworden. Doch nicht alle Staaten sind auf die gleiche Weise von der steigenden Inflation betroffen –jedes Land sucht nach anderen Lösungen, um die Verbraucher zu entlasten.

    Wie macht sich der Preisschock in Frankreich, Polen und den USA bemerkbar? Was versucht die Politik, um die Kostenspirale zu durchbrechen? Welche Gründe gibt es für den enormen Preisanstieg? Welche Rolle spielen dabei geopolitische Entwicklungen und Klimaschutzmaßnahmen? Wie kann insbesondere Energie wieder bezahlbar werden?

    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Das Wichtigste zuerst:
    Wer die Sendung nicht gesehen hat, hat nicht viel verpasst

    Es müsste den Journalisten eigentlich selber auffallen, dass sie ausgiebig Russlandbashing betreiben wenn es um Energieversorgung geht und Putin angeblich Europa von russischem Gas abhängig machen will. Wenn es um die Lieferung von Flüssiggas aus den USA geht, wird das nur kurz angedeutet und von einer Abhängigkeit ist natürlich keine Rede.

    Dass die Ukraine und Polen Nord Stream 2 verhindern wollen weil es ihnen ausschließlich darum geht Durchleitungsgebühren zu kassieren, sie allerdings auf die neue Leitung keinen Zugriff haben und somit auch nicht heimlich Gas abzapfen können, wie das die Ukraine jahrelang gemacht hat, ist ihr Hauptgrund.

    2014 EU - also Deutschland - soll Gasschulden der Ukraine bezahlen


    Sonntag, 23. Januar 2022

    Schlachtfeld Politik - Die finstere Seite der Macht

    Schlachtfeld Politik - Die finstere Seite der Macht

    dbate

    In der NDR-Dokumentation „Schlachtfeld Politik – Die finstere Seite der Macht“ geben Politiker ungewöhnlich offen Auskunft über ihre Niederlagen. Sie sprechen über ihre Rücktritte – und über die Spuren, die der andauernde Kampf um Macht und Ansehen hinterlässt. Einige Politiker berichten von schweren körperlichen und seelischen Problemen. Unabhängig von der jeweiligen Parteizugehörigkeit sagen alle Befragten: Die schwersten Verletzungen führen sich Parteifreunde untereinander zu.

    Politiker inszenieren sich gerne als Macher, als durchsetzungsfähige Erfolgsmenschen. Über ihre Niederlagen reden sie dagegen nur sehr ungern. Für die vom Norddeutschen Rundfunk in Auftrag gegebene Dokumentation „Schlachtfeld Politik – die finstere Seite der Macht“ von Autor Stephan Lamby haben mehrere Politiker eine Ausnahme gemacht und sprechen detailliert über Intrigen, Loyalitätsverletzungen und Rücktritte.

    Die Dokumentation lief erstmals 2012 in der ARD.

    Kommentare

    TEST-Acc.
    Ich mag Fr. Fischer nicht sonderlich, aber den einen Satz finde ich sehr gut: Intrigen und Machtkämpfe gibt es auch in der Wirtschaft bzw. allen großen Organisationen. Nur sind sie dort nicht öffentlich!
    Stefan Janny
    In Parteien herrscht ein harter Wettbewerb um Positionen. Das ist oft noch härter als der Wettbewerb mit dem politischen Gegner. Es geht dabei um viel. Da geht es leider oft nicht zimperlich zu.
    Alpha Bet
    Andrea Fischer.... wie kann man nur so damit „prahlen“ und sich darüber lustig machen, dass man komplett unqualifiziert war für ein so wichtiges Amt wie das des Bundesgesundheitsministers!
    Peter Pahn
    Es ist doch schön zu sehen, dass im Kampf um die Macht,der Konkurrent nicht mehr mit dem Dolch ermordet wird.

    Samstag, 22. Januar 2022

    Wer unsere Politiker "inspiriert"

    Wer unsere Politiker "inspiriert" - KLARTEXT [POLITIK SPEZIAL]

    DW Deutsch

    Eine internationale Ordnung, die nationale Interessen aushebelt und deren Architekten, wenn es ums Ganze geht, Nationalstaaten als Hindernis und Bremsklotz wahrnehmen. Verdeutlicht hier am Beispiel eines Tele-Austauschs zwischen Klaus Schwab, dem Gründer und Chef des Weltwirtschaftsforums (THE GREAT RESET) und Neu-Bundeskanzler Olaf Scholz. Hier wird deutlich, woran grenzübergreifend gearbeitet wird: An einer globalen Machtstruktur, deren Bauherren Corona als willkommene Steilvorlage aufgenommen haben....

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    Kommentare

    Heidi Scholz
    Finanz Schwerverbrecher...gerade die ideale Besetzung als Kanzler.
    Estelle Getty
    Ich bin 72 Jahre alt und mein Entsetzen über diese Entwicklung steigert sich von Tag zu Tag, ich sorge mich um meine Kinder und Enkelkinder.
    Summer Sun
    Dieser Wahnsinn muss beendet werden.
    Wissensmeer
    Vor solchen Leuten an der Spitze muss man Angst bekommen.
    Hans Bollinger
    Der spricht seinen Dienstherren aus der Seele und tut so würde er was sagen.
    Life Vision
    Wer jetzt noch nicht versteht, dass hier ganz andere Ziele verfolgt werden, hat absolut die Kontrolle über sein Leben verloren...
    Ringo88
    Anerkennung, Dank und Grüße an alle, die aufklären und Präsenz zeigen! 👍 Standhaft und wachsam bleiben! 👍 Danke Herr Gärtner! 👍
    Ein exzellentes Video der Zeitgeschichte - viel mehr muss man nicht wissen, um zu begreifen, oder?
    Angelika Ruckdeschel
    Danke ,Herr Gärtner für die klare Aufbereitung der Davoser Verschwörungstheorien!!!
    Uwe Sievers
    Wir leben in einer zeit des erwachens und solche aussagen helfen uns dabei endlich aktiv unser leben selbst zu gestalten.
    Merry Lou
    Gehirntötungsvirus breitet sich aus... Danke Hr. Gärtner. Sie sind ein Segen für uns Verzweifelten...LG
    Rainer Siwiora
    Alleine, die Stimme von Scholz ist eine Höchststrafe.Gott schütze uns vor dem Übel und solchen Volksvertreter.
    Steve Stiffler
    Es geht nicht alleine um die Ompfung.
    Es geht letztendlich darum mit Hilfe des grünen Passes ein chinesisches Sozialkreditsystem einzuführen. Die Ompfpflicht ist nur das Vehikel dazu.

    Freitag, 21. Januar 2022

    Krankenhausschließung mitten in einer Pandemie

    Krankenhausschließung mitten in einer Pandemie Die Krankenhausschließung mitten in der Pandemie hat mir keine Ruhe gelassen. Wie kann es sein, dass von Politikerseite wegen der Anzahl Intensivbetten Panik geschürt wird, wenn gleichzeitig Krankenhäuser geschlossen werden.
    Es wurde doch immer gesagt es ginge um die Gesundheit der Bevölkerung und nicht um Profit.
    Und siehe da, nach langer Suche bin ich auf dem Server des Bundestags fündig geworden und zwar hier: https://dserver.bundestag.de/btp/19/19203.pdf
    Die Regierung will nichts davon gewusst haben. Wie glaubhaft ist das denn?

    Deutscher Bundestag
    Stenografischer Bericht
    203. Sitzung

    Berlin, Mittwoch, den 13. Januar 2021



    Mündliche Frage 32
    Andrej Hunko (DIE LINKE)
    Gründe für die Abnahme von Intensivkapazitäten an Krankenhausstandorten
    Aus welchen Gründen haben nach Kenntnis der Bundesregierung die Intensivkapazitäten von Krankenhausstandorten in Deutschland seit Anfang August 2020 um mehr als 4.100 Betten und die Notfallreserve um mehr als 1.200 Betten abge-nommen (laut DIVI-Intensivregister vom 4. August bis zum 22. Dezember 2020 von 30.952 auf 26.806 bzw. von 12.313 auf 11.097 (Notfallreserve), (siehe www.intensivregister.de), und was hat die Bundesregierung seitdem unternommen, um diesem kontinuierlichen Trend entgegenzuwirken?
    Antwort Dr. Thomas Gebhart, Parl. Staatssekretär BMG ...25593 D

    In dem DIVI-Intensivregister werden nur die täglich tatsächlich verfügbaren und betriebsbereiten Intensivbet-ten ausgewiesen. Daher sind die in der Frage skizzierten Schwankungen der betriebsbereiten Intensivbetten nicht ungewöhnlich, sondern werden dadurch bedingt, dass in die reale Einschätzung der Kapazitätslage alle Ressour-cenaspekte, die an dem Tag der Meldung für den jewei-ligen Intensivbereich vorliegen (zum Beispiel Personalausstattung, gesperrte Behandlungsplätze aufgrund von Isolationsbehandlung), einbezogen werden.

    Vor diesem Hintergrund ist der Bundesregierung eine Reduzierung von Intensivbetten nicht bekannt. Auch anhand der Daten des DIVI-Intensivregisters kann ein Abbau von Intensivbetten nicht bestätigt werden



    Mündliche Frage 33
    Andrej Hunko (DIE LINKE)
    Abnahme der Krankenhauskapazitäten durch die Schließung von Kliniken
    Welche Krankenhauskapazitäten gingen nach Kenntnis der Bundesregierung im Pandemiejahr 2020 in Deutschland durch die Schließung von Kliniken verloren (bitte Zahl der Kliniken, der Betten und der Arbeitsplätze angeben), und was hat die Bundesregierung unternommen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und damit die gesundheitliche Versorgung sicherzustellen?
    Antwort Dr. Thomas Gebhart, Parl. Staatssekretär BMG ... 25594 A

    Die Bundesregierung hat keine Kenntnis über die Schließung von Kliniken im Pandemiejahr 2020. Für die Sicherstellung der Versorgung in Krankenhäusern sind die Bundesländer zuständig. Ihnen obliegt es zudem, die Versorgungslage zu erfassen und gegebenenfalls not-wendige Maßnahmen zu ergreifen, damit notwendige Kapazitäten erhalten bleiben.

    Für den Bereich der stationären Versorgung hat der Gesetzgeber im Jahr 2020 eine Vielzahl an Maßnahmen eingeleitet, die die stationäre Versorgung vor dem Hin-tergrund der Covid-19-Pandemie sicherstellen. Aufgrund der zunehmenden Infektionen mit dem Corona-virus SARS-CoV-2 in der Bevölkerung sind zuletzt mit dem Dritten Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 18. November 2020 (BGBl. I Seite 2397) im Anschluss an die Maßnahmen des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes vom 27. März 2020 und der COVID-19-Ausgleichszahlungs-Anpassungs-Verordnung vom 3. Juli 2020 kurzfristig weitere Maßnahmen zur Sicherstellung der stationären Versorgung in Kraft getreten.

    Kern der Regelungen ist, dass Krankenhäuser, die von den Ländern hierfür bestimmt worden sind, kurzfristig einen finanziellen Ausgleich erhalten, um negative Fol-gen und Liquiditätsengpässe zu vermeiden, wenn sie zur Erhöhung der Verfügbarkeit intensivmedizinischer Be-handlungskapazitäten planbare Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in medizinisch vertretbaren Fällen ver-schieben oder aussetzen.

    Die Systematik der Ausgleichszahlungen und die ent-sprechenden Ansprüche sind im Vergleich zu den von März bis September 2020 geltenden Regelungen nun differenzierter und zielgerichteter ausgestaltet. Diese Regelungen sind zunächst bis zum 31. Januar 2021 befristet. Eine Verlängerung oder Anpassung der Regelungen ist durch Rechtsverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit möglich.



    Liste der 2020 geschlossenen Krankenhäuser:
    Tag/Stadt/Bundesland
    1.   01.02. Parsberg/Bayern
    2.   15.06. Schneeberg/Sachsen
    3.   01.07. Riedlingen/Baden-Württemberg
    4.   01.07. Waldsassen/Bayern
    5.   31.07. Vohenstrauß/Bayern
    6.   01.08. Wedel/Schleswig-Holstein
    7.   01.09. Bochum-Linden/Nordrhein-Westfalen
    8.   01.09. Havelberg/Sachsen-Anhalt
    9.   30.09. Weingarten/Baden-Württemberg
    10.   01.10. Oberwesel/Rheinland-Pfalz
    11.   01.10. St. Goar/Rheinland-Pfalz
    12.   31.10. Nürnberg Fürth/Bayern
    13.   01.12. Essen-Altenessen/Nordrhein-Westfalen
    14.   20.12. Mannheim/Baden-Würtemberg
    15.   31.12. Lehnin/Brandenburg
    16.   31.12. Essen-Stoppenberg/Nordrhein-Westfalen
    17.   31.12. St. Tönis/Nordrhein-Westfalen
    18.   31.12. Ingelheim/Rheinland-Pfalz
    19.   31.12. Ottweiler/Saarland
    20.   31.12. Losheim/Saarland
    Quelle: Pressemitteilung Bündnis Klinikrettung