Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz
Der freie Journalist Boris Reitschuster war während eines längeren Zeitraums das einzige Mitglied der Bundespressekonferenz, das immer wieder kritische Fragen gestellt und nachgebohrt hat, wenn die versammelte Journalistenschar brav notiert hat, was Regierungssprecher und Regierungsmitglieder dargelegt haben.
Seine kritische Berichterstattung führte dazu, dass es bereits unter Bundeskanzlerin Angela Merkel Versuche gegeben hat, ihn auszugrenzen...
Sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz! Sehr geehrter Herr Feldhoff, am 21. Dezember 2021 wurde bekannt, dass die Bundespressekonferenz den für seine kritischen Fragen und seine kritische Berichterstattung bekannten freien Journalisten Boris Reitschuster ausgeschlossen hat. Die Bundespressekonferenz verliert durch diesen Ausschluss ihre wichtigste kritische Stimme - und einen der letzten wirklich unabhängigen Berichterstatter. Für die Pressefreiheit in Deutschland ist der 21. Dezember 2021 ein “Schwarzer Tag”! Dabei wurde die Bundespressekonferenz einst gerade deshalb als vom Staat unabhängiger Verein ins Leben gerufen, um freien, vom Staat nicht kontrollierten Journalismus zu ermöglichen. Bitte werden Sie diesem Auftrag gerecht, nehmen sie den Ausschluss von Boris Reitschuster unverzüglich zurück und ermöglichen Sie dadurch, dass es weiterhin eine unabhängige und freie Berichterstattung aus Berlin geben kann! [Ihr Name] |
Der freie Journalist Boris Reitschuster war während eines längeren Zeitraums das einzige Mitglied der Bundespressekonferenz, das immer wieder kritische Fragen gestellt und nachgebohrt hat, wenn die versammelte Journalistenschar brav notiert hat, was Regierungssprecher und Regierungsmitglieder dargelegt haben.
Seine kritische Berichterstattung führte dazu, dass es bereits unter Bundeskanzlerin Angela Merkel Versuche gegeben hat, ihn auszugrenzen. So wurde wiederholt versucht, ihn in das Lager der “Querdenker” zu verorten, weil er immer wieder auch über regierungskritische Demonstrationen und Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen per Live-Stream berichtet hat.
Am 21. Dezember 2021 wurde bekannt, dass die Bundespressekonferenz den für seine kritischen Fragen und seine kritische Berichterstattung bekannten freien Journalisten Boris Reitschuster ausgeschlossen hat.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die kritischen Fragen von Boris Reitschuster in der Bundeskonferenz nicht mehr gestellt werden dürfen:
Unterzeichnen Sie jetzt unsere Petition an den Vorsitzenden der Bundespressekonferenz Mathis Feldhoff und fordern Sie sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz!
Das zur Ströer-Mediengruppe gehörende Portal T-Online berichtet über den Ausschluss Boris Reitschusters untere anderem: “...Reitschuster fiel dort regelmäßig mit skurrilen Auftritten und Fragen auf. Journalisten der 'Süddeutschen Zeitung"'kritisierten in einem Artikel bereits im Februar, dass Reitschuster die Bundespressekonferenz als Bühne für Verschwörungsmythen und Fake News nutze.”
Diese Äußerungen zeigen, dass Boris Reitschuster nicht nur für die Regierung, sondern vor allem auch für linke Journalisten und Medien seit längerem ein Störfaktor war, den sie beseitigen wollen.
Das müssen wir gemeinsam verhindern:
Schließen Sie sich uns an und fordern Sie jetzt von Mathis Feldhoff, dem Vorsitzenden der Bundespressekonferenz die sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster!
Demokratie lebt von kritischer und freier Berichterstattung. Kritisch nachfragende und berichtende Journalisten sind unverzichtbar - aber derzeit sowieso schon Mangelware.
Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt nicht zulassen, dass eine erneute politisch motivierte Säuberung stattfindet, die einen weiteren wichtigen kritischen und unabhängigen Journalisten zum Schweigen bringt.
Fügen Sie Ihren Namen hinzu: fordern Sie jetzt von Mathis Feldhoff, dem Vorsitzenden der Bundespressekonferenz die sofortige Wiederzulassung des Journalisten Boris Reitschuster zur Bundespressekonferenz!
von CitizenGO Germany
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