Mittwoch, 31. Mai 2023

Daniele Ganser, Friedensforscher, über den vom Westen provozierten Krieg in der Ukraine

Daniele Ganser, Friedensforscher, über den vom Westen provozierten Krieg in der Ukraine - Daily-Spezial Ein sehr interessantes Interview von der Schweizer Weltwoche Daily-Spezial:
Friedensforscher Daniele Ganser über den vom Westen provozierten Krieg in der Ukraine, Anti-Held Selenskyj und warum der Nord-Stream-Terrorakt das deutsche Nine-Eleven ist


DIE WELTWOCHE.ch

Kommentare

Vera L.
Was für ein kluger und intelligenter Wissenschaftler! Schade, dass es nicht mehr Menschen dieses Typs ist. Die Welt wäre eine bessere.
Doris Glöß
Wenn doch endlich alle diese Zusammenhänge verstehen und begreifen würden
Wulf Bley
toll, dass die Weltwoche endlich einmal Daniele Ganser interviewt! Gut wäre es, wenn die Mainstreammedien dem folgen würden. Danke!
Peter Anders
Wunderbar! Die Weltwoche und Daniele Ganser beieinander! Das ist gelebte Demokratie!
Stefan Sollberger
Man betitelt Leute als Verschwörungstheoretiker weil man mit anderen Meinungen nicht umgehen kann und disqualifiziert sich damit selber.

Dienstag, 30. Mai 2023

Daily-Spezial: Haben die Amerikaner den Ukraine-Krieg provoziert?

Daily-Spezial: Haben die Amerikaner den Ukraine-Krieg provoziert?

DIE WELTWOCHE
27.05.2023
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Daily-Spezial: Haben die Amerikaner den Ukraine-Krieg provoziert? Die Debatte zwischen Prof. Jeffrey Sachs und Prof. Tymofij Mylowanow.

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Kommentare

Torsten Lange
Das ist Journalismus! Vielen Dank Herr Köppel!
Franz Schollinger
Vielen Dank Herr Köppel für die messerscharfen Analysen. Ein leuchtender Stern in der journalistischen Finsterniss.
Bernd Romstadt
Eine Wohltat wenn man einem intelligenten Journalisten zuhören kann!! Danke für Ihre Arbeit Herr Köppel👍👍👌
Ivan T.
Man stelle sich vor, was alles in der Welt verhindert, anders und besser werden könnte, wenn Journalisten ihren Job verantwortungsvoll und gewissenhaft ausüben würden.
Helen Tenkova
Sehr gut, Herr Köppel. Sie zeigen, daß es noch unabhängige Journalisten in Europa gibt.
apolonia k.
Das ist schon seit Jahren bekannt, die Medien reden nur nicht drüber 🤷🏼‍♀️!!
Wally Kolleck
Das war wieder Aufklärung pur,nichts Neues für mich,aber für viele Hörer von der Daily-Woche sehr informativ, da sie endlich die Vorgeschichte dieses Krieges kennen lernen. Und hätte der Westen sich für die Einhaltung von Minsk II eingesetzt, wäre ein Krieg verhindert worden. Das ist meine Meinung. Danke,lieber Roger Köppel, für diese gute Sendung.❤

Montag, 29. Mai 2023

Gysi schockiert Deutschland! Bundesregierung komplett am Ende!

Gysi schockiert Deutschland! Bundesregierung komplett am Ende!

TimeLens

26. Nai 2023
In diesem atemberaubenden Video zündet der berühmte Politiker Gregor Gysi ein Feuerwerk der Kritik und das Land steht Kopf! 😱 Gysi hält nichts zurück und entlarvt die Bundesregierung als überfordert und am Rande des Zusammenbruchs. 💥

Seine brutale Kritik könnte eine politische Lawine auslösen, die die Bundesregierung in ein schmerzhaftes Licht rückt. 🌪️

Gysi, bekannt für seine unerschrockene Ehrlichkeit, legt die tiefgreifenden Probleme der Bundesregierung offen und zündet eine hitzige Debatte an. 🔥

Dieses Video ist ein absolutes Muss für jeden, der sich für die Hintergründe der politischen Landschaft interessiert und das explosive Klima unserer Zeit verstehen möchte! 🎯

Kommentare

homerecorder50
ich hätte früher einmal nicht gedacht, dass ich Gregor Gysi noch einmal sehr gut finde - als ehemaliger DDR-Bürger. Aber angesichts des Baerbock-Disasters ist es geradezu ein Vergnügen diesem Mann zuzuhören.
Enrico Zalaba
Applaus Herr Gysi...👏👏👏👏👏... endlich wieder wahre Worte. Ein Mann mit Weitblick. Vielen Dank 👍😊
Waltraud
Herr Gysi , Sie sind einfach klug 👍👍👍 danke für Ihre super Rede !!! und vor allem wie Recht Sie haben !!!!
Baerbel Bloch
Zwei der guten Linken Politiker Herr Gysi und Frau Wagenknecht


Sonntag, 28. Mai 2023

Ich wünsche allen Lesern

Frohe Pfingsten Update 28.05.2023, 14:00 Uhr
Kein Presseclub - keine Anne Will = keine Zensur in deren Gästebüchern
aber weiterhin


Samstag, 27. Mai 2023

Daily-Spezial: Selenskyj und der Rechtsextremismus in der Ukraine

Daily-Spezial: Selenskyj und der Rechtsextremismus in der Ukraine

DIE WELTWOCHE

26.05.2023

Daily-Spezial: Selenskyj und der Rechtsextremismus in der Ukraine.

Kommentare

Werner Krauß
Lieber Herr Köppel, ich würde mir wünschen dass unser deutscher Journalismus, sprich auch Medien, die Intelligenz wie auch Geschichtskenntnis hätten wie Sie. Es würde unserem Volk viel erspart bleiben.
Steffen Schmidt
Vielen Dank Herr Köppel für Ihre Mühe und immer gewissenhafte Arbeit. Es ist eine Freude zu sehen, dass es auch noch Leute gibt, die noch nicht mainstreamverblödet sind.
Marion Klemm
Wenn alle Journalisten ihren Berufsetos so folgen würden wie Sie es tun ,da wäre die Welt eine bessere. Denn da müssten die Politiker sich vorsehen und könnten nicht soviel Schaden anrichten. Aber leider gibt es auch nicht so brilliante und kluge Köpfe unter den Journalisten und da ist man käuflich ,weil einfach verdientes Geld . Danke Herr Köppel für ihre Mühe und ausgezeichnete Arbeit. 🎉🎉🎉🎉❤
Rainer Buhtz
Wichtig und wohltuend , dass für die WELTWOCHE und für Sie persönlich , Herr Köppel, geschichtliche Fakten und Zusammenhänge noch Bedeutung haben und zur die Beurteilung herangezogen werden.
Herzlichen Dank!

Freitag, 26. Mai 2023

Kampfjets statt Frieden - Eskaliert jetzt der Stellvertreterkrieg?

Kampfjets statt Frieden - Eskaliert jetzt der Stellvertreterkrieg?

Sahra Wagenknecht

25.05.2023
Westliche Kampfjets für die Ukraine? Was lange als rote Linie galt, die man aus guten Gründen nicht überschreiten darf, wird nun immer wahrscheinlicher. Auf dem G7-Gipfel am letzten Wochenende stellte US-Präsident Biden der Ukraine die Lieferung von F16-Kampfjets in Aussicht. Genauer: Er will europäischen Ländern die Erlaubnis geben, solche Kampfjets zu liefern. Schon jetzt sollen ukrainische Piloten dafür in Europa ausgebildet werden, was auch von der Bundesregierung unterstützt wird. In meiner Wochenschau spreche ich über die neue "Kampfjet-Koalition" und warum sie zu einer Verlängerung und Eskalation des Krieges beiträgt - und wer an einem endlosen Krieg ein Interesse haben könnte, solange andere die Kosten und Risiken tragen. Außerdem spreche ich über die Chance, dass der Krieg endlich "eingefroren" wird, über geleakte Geheimdokumente zu irrsinnigen Plänen des ukrainischen Präsidenten und warum ich denke, dass alle Friedensbemühungen zum Scheitern verurteilt sind, solange der Westen die ukrainische Führung darin bestärkt, ihre Maximalziele für unverhandelbar zu erklären:

Kommentare

Nomen Nominandum
Sehr geehrte Frau Wagenknecht, danke vielmals für Ihre Ausführungen und Ihr Engagement für den Frieden 🕊🙏
AMK
Der einzige Politiker, der unermüdlich erklärt, dass das alles ist, es kann sehr schlimm für Europa enden
Arthur Kant
Das erinnert mich an 2015. Wie George Freedmann schon sagte: Russland und Europa darf wirtschaftlich nicht zusmmenkommen. Das wäre die größte Bedrohung für die USA. - Läuft alles in diese Richtung, nur Europa merkt es nicht, und setzt sich großer Gefahr aus! Danke Frau Wagenknecht für ihre Arbeit.
TriXniX
Warum handelt einfach kaum ein anderer Politiker noch im Sinne derer der sie gewählt hat?!? Weg mit der Ampel!!

Mittwoch, 24. Mai 2023

alphaTrio - Kapitalismus, Marxismus, Spieltheorie | Markus Krall, Diether Dehm, Christian Rieck

alphaTrio - Kapitalismus, Marxismus, Spieltheorie | Markus Krall, Diether Dehm, Christian Rieck

World of Value

13.05.2023
Die marktwirtschaftliche Politik erhardscher Prägung der alten Bundesrepublik erlebt aktuell eine Transformation hin zur Wirtschaftspolitik der „Planification“ französischer Prägung. Staatliche Eingriffe in Marktprozesse und die freie Preisbildung durch Angebot und Nachfrage sind das Gebot der Stunde. Und selbst Verstaatlichungen sind im Wirtschaftsministerium Robert Habecks aktuell kein Tabu mehr. Wie wirkt sich aber dieser wirtschaftspolitische Paradigmenwechsel auf unseren Wohlstand und die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland aus? Und welchen Einfluss hat die aktuelle geopolitische Großwetterlage auf die Entscheidungen der politischen Akteure? Am Beispiel des Gesundheitssektors und der Energiepolitik werden in dieser alphaTrio Ausgabe die vorherrschenden wirtschaftlichen Dynamiken von Dr. Markus Krall, Dr. Diether Dehm und Prof. Christian Rieck debattiert. Am Ende gilt es eine Entscheidung zu treffen zwischen den beiden Alternativen: Hayek oder Marx, Markt oder Plan, Freiwilligkeit oder Zwang.

Für die Teilnehmer vor Ort stellten die Networking-Sequenzen zusammen mit der Q&A-Runde die absoluten Highlights dar: Jeder konnte sich mit seinem favorisierten Speaker unterhalten und einen Mehrwert aus der Veranstaltung ziehen. Wir freuen uns auf das nächste Mal im Juli!

Das alphaTrio April 2023 hat am 29. April 2023 stattgefunden. Die Aufzeichnung inkl. Q&A ist seit 30. April im alphaNovum Investmentportal und auf WOV Digital verfügbar.

Kommentare

BushMasterSix
Markus Krall ist einfach schlau, umfassend informiert und klug. Er versteht die Zusammenhänge ohne Dogmen, für mich immer ein Top Redner.
Alurays
Krall ist genial 😊
LotLeo Regler
Dehm und Rieck beschreiben, Krall durchschaut das Spiel und erklärt.
Gert Kreuzer
Herzlichen Dank an die Herren Dehm, Krall und Rieck für diese Diskussion. Wir brauchen dringend einen Dialog und es spielt keine Rolle, ob links oder rechts oder welche Einordnung auch immer. Das Leben besteht immer aus Kompromissen und die beste Lösung möge das Ziel sein. Vernunft, Respekt und aufeinander zugehen, so wird das etwas mit einer besseren Gesellschaft.
GMK31337
Es tut sehr gut ansehen zu dürfen, wie Personen kontrovers und respektvoll zugleich einen Diskurs führen. Jegliche Ausgrenzung spült, möglicherweise erfolgskritische, Potentiale das Klo runter. Nach 1:03 ist die Hoffnung für die Menschheit gestärkt. Danke!
Danke Wolfgang für den Link


Dienstag, 23. Mai 2023

Viessmann-Verkauf - Habecks Heiz-Gesetz - Markus Lanz 25.04.23

Viessmann-Verkauf, Habecks Heiz-Gesetz: Dürr in Sorge um deutsche Wirtschaft I Markus Lanz 25.04.23

ZDFHeute Nachrichten

26.04.2023
Viessmann. Ein Name, der in den vergangenen Wochen an Bedeutung für Deutschland gewonnen hat. Das Unternehmen ist im deutschen Raum der Marktführer für Wärmepumpen, ein Stern an der Spitze einer Zukunftstechnologie. Doch wie lange noch? Das Unternehmen soll verkauft werden – und zwar an ein US-amerikanisches Unternehmen. Für einige Talkgäste bei Markus Lanz ein Déjà-vu, dass mal wieder eine Technologie Deutschland verlassen könnte.

Vor allem der Autor und Journalist Felix Lee ist besorgt über die jüngsten Entwicklungen. Seiner Meinung nach würde es in Deutschland darum gehen, Technologien aufzubauen, die dann aus dem Ausland aufgekauft werden. Dies sei auch damals bei der Photovoltaik-Technik so gewesen, wo mittlerweile China der internationale Marktführer ist. Aber auch im Autosektor sollte man sich vor China in Acht nehmen. China werde in naher Zukunft der Absatzmarkt für Automobilhersteller sein. Dass sich dort der Trend schon vor Jahren zu E-Autos hinentwickelt hat, in Deutschland die FDP aber für den weiteren Betrieb von Verbrennermotoren mit E-Fuels kämpft, hält er für nicht clever.

Hier greift der FDP-Fraktionschef Christian Dürr ein. Technologieoffenheit sei das Maß der Dinge, wenn es um eine klimaneutrale und wettbewerbsfähige Zukunft Deutschlands ginge. Die Entwicklungen in China sehe er auch, aber man dürfe China nicht als den globalen Maßstab sehen. Dass die Industrie dort von Jahr zu Jahr immer stärker anwächst, hat auch die Schattenseiten klimaschädlicher Energien. Wachsende Industrie verbraucht Unmengen an Energie, die China aktuell durch neue Kohle- und Atomkraftwerke stillt.

Den gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/mRBKW/

Weitere Gäste in der Sendung:

Kerstin Münstermann, Journalistin
Die "Rheinische Post"-Redakteurin analysiert den FDP-Bundesparteitag sowie die Gründe und Folgen der zunehmenden Spannungen innerhalb der Ampelkoalition, besonders zwischen FDP und Grünen.

Isabella Weber, Ökonomin
Die Wirtschaftsprofessorin gilt als Erfinderin des Gaspreisdeckels und ist Expertin für das Thema Inflation. Sie spricht über Ursachen und Risiken möglicher weiterer Preissteigerungen.

Kommentare

Ulf Peters
Herr Felix Lee hat den Überblick resp. Durchblick und gut dargelegt, was in China abgeht.
Solche deutsch-chinesischen Menschen brauchen wir mehr. Er konnte sogar seine Gedanken äußern, ohne dass ihn Herrn Lanz' Unterbrechungsversuche wirklich stören konnten.
Rüdiger Vitt
Unglaublich, unsere FREUNDE in den USA schaffen ein für Unternehmen wirtschaftliches gutes Umfeld, damit jetzt unsere Zukunftstechnologien abwandern. Viessmann ist erst der Anfang, weitere Unternehmen werden folgen. Da war alles absehbar. Wie viel Naivität verträgt eigentlich eine Bundesregierung?
Z3rgOne
Herr Lee spricht genau den Punkt an, wir verzetteln uns mit Nichtigkeiten. Beispiel aus meiner Region (Heiligenhaus): die A44 wird schon mittlerweile seit 50 Jahren geplant und umgesetzt. Für das fehlende Stück von 3km fehlt wieder mal Baurecht, so dass Projekt seit nun 8 Jahren kaum vom Fleck kommt. Die Folgen daraus, kilometerlange Staus durch die lokale Ortschaften, Umwege, enorme CO2 Belastung und das seit Jahren. Die Industrie die sich hier angesiedelt hat, verzweifelt an Aufrufen an Politik. Bei dem letzten Meetup, das von IHK organisiert wurde, hat sich seitens Politik nicht mal einer blicken lassen. Es ist einfach nur eine Schande. Wie kann ein Land von Konkurrenz sprechen, wenn ein Infrastruktur Projekt 50 Jahre dauert?
WCIIIReiniger
Felix Lee und Isabella Weber könnte ich stundenlang zuhören. Herr Lanz kann gerne Zuhause bleiben, damit die Gäste zivilisiert und ohne Unterbrechung reden können.

Montag, 22. Mai 2023

Presseclub - 21.05.2023 - Zu wenig Geld und Personal - Wie sichern wir die Pflege?

Presseclub - 21-05.2023 - Zu wenig Geld und Personal - Wie sichern wir die Pflege?
So. 21. Mai 2023, 12.03 - 13.00 Uhr

Zu wenig Geld und Personal - Wie sichern wir die Pflege?


Die Gäste von links
  • Liane Bednarz
    Freier Journalist und Auto
  • Claus Fussek
    Publizist und Sozialpädagogik
  • Eva Quadbeck
    Chefredakteurin, RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und Leiterin des Hauptstadtbüros
  • David Gutensohn
    Redakteur, Zeit Online
Moderation
Jörg Schönenborn
Jörg Schönenborn ist seit 2014 Programmdirektor des WDR. Er ist zudem Koordinator Fernsehfilm in der ARD.
Er ist Mitglied bei der Lobbyorganisation Atlantikbrücke e.V.
Bilder: Screenshots. Text+Logo: ARD

Gesundheitsminister Lauterbach hatte eine große Reform versprochen, um die drohende Pleite der Pflegeversicherung abzuwenden. Aufgrund einer alternden Bevölkerung, steigenden Löhnen und neuen, verbesserten Leistungen wird die Pflege immer teurer. Das bekommen nicht nur die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen zu spüren, sondern auch die heutigen Beitragszahler. Lauterbachs Reform sieht nun wie folgt aus: Ab dem 1. Juli steigen die Beiträge für die Pflegeversicherung auf einen neuen Höchststand. Gleichzeitig soll das Pflegegeld für pflegende Angehörige ab 2024 um 5 Prozent angehoben werden. Eine dynamische Anpassung an die Einkommensentwicklung ist erst ab 2025 vorgesehen. Immerhin sollen auch stationär Versorgte finanziell um so mehr unterstützt werden, je länger sie im Heim leben müssen. Reicht das alles aus, um zu verhindern, dass immer mehr Menschen im Alter in die Sozialhilfe abrutschen und verarmen?

Nächste Woche soll der mehrfach abgespeckte Entwurf abschließend im Bundestag beraten werden. Vor allem Finanzminister Lindner hatte sich dagegen gewehrt, die Leistungen über Bundesmittel auszuweiten. Wie lange wird die jetzige Reform dem Kostendruck standhalten? Fast 5 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, Tendenz steigend. Gleichzeitig fehlen dem Kölner Institut der deutschen Wirtschaft zufolge bis 2035 rund 300.000 Pflegekräfte. Wie lässt sich dieser Personalmangel beheben? Können wir uns langfristig eine Pflegeversicherung leisten, die das Pflegekostenrisiko nur teilweise abdeckt? Die gängige Antwort lautet: Nein, wir brauchen mehr Geld. Lauterbach favorisiert eine Bürgerversicherung, in die alle Beschäftigten einzahlen, scheitert damit aber am liberalen Koalitionspartner. Wäre das der Königsweg, um gute, menschenwürdige Pflege zu garantieren? Oder müssen wir stattdessen Änderungen im System selber vornehmen, um die Pflege zukunftsfest zu machen?

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» der Kommentar des Blogschreibers «

Wer die Sendung nicht gesehen hat, hat nicht viel verpasst, wer sie trotzdem nochmal sehen möchte, unterhalb der Kommentare ist das Video.

477 Kommentare, 408 Antworten = 885 Beiträge, davon 76 zensiert

Kommentar 9:
Karl Heinz schreibt am 21.05.2023, 09:11 Uhr:
Gehälter verdoppeln, Arbeitszeiten um 30 - 50% reduzieren. Schon in der Ausbildung. Eine Verbeamtung von Pflegepersonal wer auch eine gute Idee und eine kürzere Lebensarbeitszeit, wie zB bei Bundeswehrsoldaten und Piloten. Unter solchen Bedingungen könnten sich die Pflegeeinrichtungen wahrscheinlich vor Bewerbern kaum noch retten und es wären genug, dass weniger geeignete Bewerber auch noch ausgesiebt werden können. Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass Pflegekräfte unter schlechteren Rahmenbedingungen arbeiten, als Beamte und Politiker. Und zusätzlich müssen auch die Medien immer im Blick haben, dass Herr Lauterbach für das aktuelle Gesundheitssystem direkt verantwortlich ist, da er es ja für und mit der damaligen Gesundheitsministerin Ulla ausgetüftelt hat. Dann soll er jetzt bitte auch die Suppe auslöffeln, die er der BRD eingebrockt hat. Er ist genau der Richtige an der richtigen Stelle. Privatisierungen im Pflegebereich müssen aufgelöst werden.
    H. Wieprecht, geschrieben am 21.05.2023, 09:58 Uhr:
    Tolle Sache das. Und wer soll das bezahlen?
    Heinz Becker, geschrieben am 21.05.2023, 10:34 Uhr:
    H. Wieprecht, 10 Panzer weniger in die Ukraine und das Geld dafür in die Pflege wäre schon eine große Hilfe, zumal auch die Flüchtlinge aus der Ukraine irgendwann pflegebedürftig werden.
    Karl Heinz, geschrieben am 21.05.2023, 11:09 Uhr:
    Wie bei Politikern, Berufssoldaten, anderen Beamten ist das doch auch kein Problem. Abgesehen davon lassen unsere Regierungen zu, dass jedes Jahr ca 150 Milliarden Euro in Form von Steuerhinterziehungen gestohlen werden. Allein dieses Geld würde ausreichen und noch andere soziale Probleme lösen können.
    H. Wieprecht, geschrieben am 21.05.2023, 11:13 Uhr:
    H. Becker, da rennen Sie bei mir offene Türen ein.

Kommentar 474:
David T schreibt 21.05.2023, 16:41 Uhr:
Dann findet ein Presseclub zum Thema Pflege statt bei dem lediglich einer der 4 Erfahrung mit Pflege hat, und keiner mit Erfahrungen im Pflegeberuf. Ich könnte jetzt erörtern was in der Pflege falsch läuft, was in der Gesellschaft falsch läuft, was in der Politik falsch läuft. Dann bekomme ich die verbleibenden 685 Zeichen garantiert mehr als voll. Oder ich wiederhole einfach nochmal meinen ersten Satz: Dann findet ein Presseclub zum Thema Pflege statt bei dem lediglich einer der 4 Erfahrung mit Pflege hat, und keiner mit Erfahrungen im Pflegeberuf.
    Antwort von
    Renate Meile, geschrieben am 21.05.2023, 17:14 Uhr :
    Und der mit Erfahrung wird permanent vom Moderator ausgegrenzt und einer der restlichen drei hat ein Buch über Pflege geschrieben und hat trotzdem keine Ahnung wie seinen Aussagen zu Beamten und Pflegeversicherung zu entnehmen ist.

Kommentar 470:
Peter schreibt 21.05.2023, 16:33 Uhr: Erst schraubt Lauterbach mit Ulla und Schröder am sozialsystem rum und nun kann man sich an nichts mehr erinnern und dann kommt demnächst die nächste "dolle" alibi Reform
    Antwort von
    Renate Meile, geschrieben am 21.05.2023, 17:17 Uhr:
    Ist doch süß: Wie der Herr, so's Gescher. Wenn der Oberboss schon partiellen Alzheimer hat (cum-ex), warum dann nicht auch der Heini. Es ist faszinierend, wie Leute, die seit mindestens 1,5 Jahren ihre Unfähigkeit beweisen, immer weitermachen können. Aber die kennen vermutlich alle einen, der einen kennt. Partei egal. Bürger Sch...egal.

Kommentar 401:
Heinz Becker schreibt 21.05.2023, 13:37 Uhr:
Wieviele Pflegekosten könnte man mit den Milliarden Euro auffangen, die alleine rund um Corona sinnlos verschleudert wurden. Würden die noch ausstehenden Zahlungen in Höhe von zig Milliarden Euro an die Pharmaindustrie für Impfstoffe, die nicht mehr benötigt und auch nicht herhestellt werden, für die Pflege verwendet, gäbe es keine finanziellen Probleme, aber auch keine Vermittlungsprovisionen bzw. müssten schon erhaltene zurückgezahlt werden.
Kommentar 155:
Heinz Becker schreibt 21.05.2023, 12:03 Uhr:
Heute morgen las ich, im Juni werde "Arbeitsminister Heil gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach Brasilien reisen, denn dort sei das Arbeitskräftepotenzial im Pflegebereich sehr groß. Darüber hinaus gebe es Absprachen mit Indonesien und Mexiko." Hoffentlich schreckt der Name der Außenministerin potenzielle Pflegekräfte nicht zu sehr ab, denn auch in Brasilien hat man Internet.




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Sonntag, 21. Mai 2023

Ungeimpft - was bedeutete das noch vor Kurzem?

Ungeimpft - was bedeutete das noch vor Kurzem? Ein Familienvater und Jurist aus Kanada schreibt über Corona und Nazi-Vergleiche hier die Übersetzung:

„Viele Menschen regen sich darüber auf, dass ihr Verhalten während des Covid mit dem der Deutschen verglichen wird, die den Aufstieg des Nationalsozialismus unterstützten.

Lassen Sie uns rekapitulieren.

Ein Fünftel der Bevölkerung wurde gesetzlich als unrein eingestuft.

Sie hatten keinen Zutritt zu den meisten öffentlichen Einrichtungen wie Theatern, Restaurants, Kinos, Kneipen, Clubs, Schwimmbädern, Sportveranstaltungen, Konzerten, Versammlungen usw.
Um Zugang zu öffentlichen Einrichtungen zu erhalten, mussten die Menschen eine digitale Kennzeichnung mit sich führen, damit sie den Behörden nachweisen konnten, dass sie nicht unrein waren.

Unreine wurden entlassen und von den meisten Arbeitsplätzen ausgeschlossen: im Bildungswesen, im Gesundheitswesen, in der Justiz, im gesamten öffentlichen Sektor, bei den meisten großen Gewerkschaften und bei vielen großen privaten Arbeitgebern. Wenn sie entlassen wurden, wurde den Unreinen das Arbeitslosengeld verweigert, mit der Begründung, sie seien aus gutem Grund entlassen worden, weil sie unrein waren.

Die Unreinen durften nicht mit Zügen, Flugzeugen und gecharterten Schiffen reisen. Sie hatten keine legale Möglichkeit, das Land zu verlassen. Selbst wenn sie es wollten, konnten sie dem Land, das sie offensichtlich so sehr hasste, nicht entkommen.

Es wurde verboten, sich mit Unreinen zu treffen. Sie durften nicht an Hochzeiten oder Beerdigungen teilnehmen oder kranke Verwandte oder Freunde im Krankenhaus besuchen.

Für die Unreinen wurden Sondergesetze erlassen, die ihnen Hausarrest auferlegten, wenn sie sich in der Nähe einer Person aufhielten, die kürzlich einen positiven PCR-Test gemacht hatte. Die Unreinen mussten ihr Gesicht in der Öffentlichkeit weiterhin bedecken, als die allgemeine Vermummung abgeschafft wurde.

Es wurde gesellschaftsfähig, den Unreinen in den sozialen Medien und in großen Nachrichtenorganisationen den Tod zu wünschen. Gesundheitspolitiker und andere Politiker gaben Pressekonferenzen, um die Unreinen zu beschämen und zu beleidigen. Die Öffentlichkeit entwickelte gemeinsame abwertende Namen für sie und fand Gefallen daran, die Unreinen zu beschimpfen.

In den Medien wurden regelmäßig Umfragen durchgeführt, ob die Unreinen verhaftet oder mit einer Geldstrafe belegt werden sollten. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sprachen offen und stolz darüber, den Unreinen medizinisch notwendige Behandlungen vorzuenthalten - sie sterben zu lassen. Die Unreinen wurden von den Listen für Organtransplantationen gestrichen und zum fast sicheren Tod verurteilt.

Es wurde nie ein Enddatum für diese Maßnahmen vorgeschlagen, kein Zeitplan genannt. Im Gegenteil, man nannte dies die neue Normalität.

Wer eine dieser Entwicklungen kritisierte, wurde zum gesellschaftlichen Außenseiter und verlor wahrscheinlich die meisten seiner Freundschaften und Familienbeziehungen, wenn nicht sogar seinen Arbeitsplatz.

Die Lektion des Holocaust - und von Covid - ist nicht, dass die Deutschen oder die Albertaner oder die Menschen des 21. Jahrhunderts besonders leichtgläubig oder böse sind. Es geht darum, dass Moral für die meisten Menschen keine Frage des Prinzips ist, sondern eher eine Frage der Übernahme dessen, was sie als die vorherrschende Gruppenideologie wahrnehmen - selbst wenn diese Ideologie durch mutwillige Irrationalität oder brutale Unmenschlichkeit gekennzeichnet ist.

Wie bei bestimmten Sekten oder Banden führt die Brutalität oder Irrationalität der Handlungen oder Überzeugungen, die erforderlich sind, um die Zugehörigkeit zur Gruppe zu signalisieren, dazu, dass sich die Menschen noch mehr in der Ideologie verankern, anstatt sie abzulehnen; eine Art perverser Irrtum der versunkenen Kosten im großen Stil, sunk kost fallacy.

Danke an Beate 😉
gefunden im Internet
Anmerkung des Blogschreibers: ... und nachher will es keiner gewesen sein ...
aber dank der vielen Aufzeichnungen sind alle Hetzer namentlich bekannt, können sich nicht rausreden und werden hoffentlich noch zur Verantwortung gezogen.

Ernst Wolff packt aus: P(I)andemie Schwindel fliegt auf

Ernst Wolff packt aus: P(I)andemie Schwindel fliegt auf Die Leute, die jetzt Lösungen anbieten, sind genau die Gleichen, welche die Schäden in ihren eigenen, finanziellen Interessen, verursacht haben. Es ging und geht bei Allem um ganz viel Geld und die komplette Kontrolle aller Menschen.
Ernst Wolff erklärt es sehr deutlich.



Sören Schumann

00:00 Teaser
00:49 Einleitung
05:51 Der aktuelle Ist-Zustand
08:25 Ist die Presse gekauft?
10:31 Das planen die dunklen Mächte
14:38 Social Credit bald auch in Deutschland?
17:25 Werden Aktivisten von satanischen Mächten ausgenutzt?
21:40 Wie konnte es so weit kommen?
24:38 Was wurde in den letzten Jahren heimlich vorbereitet?
28:35 Seit wann täuschen uns die dunklen Mächte?
35:28 Ausblick auf Teil 2

Um 12:00 Uhr wird der Brief eines Kanadischen Juristen freigeschaltet, in dem er Corona- mit Nazi-Massnahmen vergleicht.


Kommentare

Mehr über Ernst Wolff ➡ https://ernstwolff.com/
Tatjana
Das Ganze wurde lange vorbereitet und ich hoffe immer noch das es ein Aufstand gibt.
Christian Schmidt
Gleich kommt Markus Lanz im TV. Diese Pseudodiskussionen sind das Schlechte im Schafspelz. Die Zuschauer bilden sich dann ein, sie verstehen etwas.

Samstag, 20. Mai 2023

Ukrainerinnen in Deutschland: 180-Euro-Frisuren auf Staatskosten - Weltwoche Daily DE, 18.05.2023

Ukrainerinnen in Deutschland: 180-Euro-Frisuren auf Staatskosten - Weltwoche Daily DE, 18.05.2023

DIE WELTWOCHE
Ukrainerinnen in Deutschland: 180-Euro-Frisuren auf Staatskosten.
Schulen hissen Gender-Flaggen: Vormarsch des Aberglaubens.
Linke sagt nein zu Russland-Sanktionen.
Mainz ertrinkt im Biontech-Geld.

Kommentare

Aloiram Engel
Guten Morgen, ❤
Ist schon ungerecht , während viele Leute den Euro 3 mal umdrehen müssen lassen sich ukrainische Frauen schnell mal die Haare für 180. € machen. Die Wut vieler Bürger ist begründet und das völlig zurecht.
THEO WIESER
Es gibt zu viele GUTMENSCHEN als gute Menschen ! Welch sonnige Formulierung ! Danke Herr Koppel !!!
Leo Gudi
Und unsere Rentner wühlen in den Mühleimer und suchen nach Pfandflaschen um besser über die Runden zu kommen. 😔💔
Tommi
In Berlin weht die ukrainische Fahne auf dem Bode-Museum, mehr muss man zu dem US-hörigen Land ohne Rückgrat nicht mehr sagen.
Andrenio Critillo
Von Vater, Großvater ein herzlicher Gruß an alle Mitväter: Ohne uns keine Kinder, keine Familien, keine Zukunft.
Jerome LeBanner
Zum Thema Biontech muss ich absolut widersprechen! Geld machen auf Kosten der Gesundheit rechtfertigt keinen noch so großen Gewinn.
Ilona Schulz
Ohne Worte. Die fehlen mir schon lange. Vor Monaten das Thema, zu viel Autos auf der Straße. Rentner müssen ab 70 Fahrerlaubnis.. ...Keine Unterkunft für Flüchtlinge, Rentner aus ihre Wohnung raus. Es ist zum 🤢 😢
Emily
Quasi von der ersten Stunde an höre ich mit großer Freude Ihre Daily Morning Show.☀️Sachlich, kämpferisch und emotional setzen Sie sich mit aktuellen Themen national wie internatinal auseinander eingepackt in amüsanten Wortschöpfungen, die immer mit einem „Bonbon“, einem positiven Ausblick enden.
Es ist ein großer Genuss Ihnen, Herr Köppel, täglich zuzuhören. Vielen herzlichen Dank🌷💝


Brennpunkt Pandemieverrag - Nur noch 1 Jahr bis zur totalen WHO-Diktatur!

Brennpunkt Pandemieverrag - Nur noch 1 Jahr bis zur totalen WHO-Diktatur!

KOMPAKT-TV

17.05.2023
Die Uhr tickt. In 12 Monaten ist die globale Gesundheitsdiktatur beschlossene Sache. Warum die Lage so dramatisch ist und wie wir uns doch noch zur Wehr setzen können, das erfahren Sie jetzt in diesem sehr wichtigen Brennpunkt des Tages mit Paul Klemm und André Poggenburg.

Freitag, 19. Mai 2023

Wo ist Deutschland?

Wo ist Deutschland? Was soll das denn heißen: Wo ist Deutschland?

Deutschland ist da,
  • wo bald Männer die Kinder kriegen und Frauen die Eier haben.
  • wo zukünftig Kinder mit 4 Jahren wissen was eine Drag-Queen ist, aber nicht was Vater und Mutter bedeuten.
  • wo Strom aus der Steckdose kommt und Milch vom Aldi.
  • wo Kinder wissen was Sexspielzeug ist, aber noch nie einen Hasen, eine Kuh, ein Huhn, eine Katze in echt gesehen haben.
  • wo Kinder und Erwachsene Käfer, Ungeziefer, Würmer essen sollen, aber nicht wissen wie selbst gebackenes Brot schmeckt.
  • wo krimelle Ausländer finanziell alimentiert werden, Rentner aber zum Lebensunterhalt Flaschen sammeln müssen.
  • wo Kriminelle Jugendliche das Land zerstören, Kinder, Senioren, tot schlagen/erstechen und frei rumlaufen, friedliche Menschen von der Justiz aber kriminalisiert werden.
  • wo korrupte Politiker das Land ausplündern und dann trotzdem wieder gewählt werden.
  • Deutschland ist da, wo in der Schule gelehrt wird wie man Transsexuell wird, während man Anderswo Quantenphysik unterrichtet.
  • Deutschland ist da, wo man Senioren aus Pflegeheimen auf die Strasse setzt und mit Medikamenten vollstopft, gleichzeitig aber illegale Migranten unterbringt und hofiert.
  • Deutschland ist da, wo eine Sekte, eine Minderheit weitab jeder Bildung, eine Interessengemeinschaft aus Kriegstreibern, Biologie und Physik neu definieren wollen, ihre Ideologie zur einzig wahren Religion erklären und dabei eins der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt ins Vorindustriezeitalter zurückbefördern.
  • Das Allerschlimmste an Deutschland ist aber, die Mehrheit der Bevölkerung lässt diese hochgradig korrupte, zudem ferngesteuerte, Minderheit ohne Widerstand gewähren.
Gibt es immer noch Fragen dazu wo Deutschland ist?

Ach ja, noch eine Anmerkung: Es ist schwierig mit einem Ideologen zu diskutieren, absolut sinnlos ist es, wenn der Ideologe von seiner eigenen Ideologie keine Ahnung hat, und das ist in fast allen Fällen der Sektenmitglieder und ihren Mitläufern und Nachplapperern der Fall.

teilweise im Internet gefunden

Donnerstag, 18. Mai 2023

Das Grüne Netz - Tichys Einblick

Das Grüne Netz - Tichys Einblick

Heute bringt Achim Winter ein wichtiges Dokument mit: das Organigramm der grünen Verstrickung, das im aktuellen Heft von Tichys Einblick abgedruckt ist. Darin verzeichnet: Alle umweltbeflissenen Firmen, NGOs, Personen und Firmen, die sich mit Geld und Einfluss unseren Staat und dessen Steuer-Budget zur Beute machen.



Tichys Einblick

So, 14. Mai 2023
Im Zentrum dieses Netzes sitzt Robert Habeck und der Graichen-Clan, die dafür sorgen, dass die entsprechenden Gesetze im Parlament nahtlos durchgewunken werden. Natürlich kostet dieses Unterfangen immense Geldmengen. Und diese Tatsache nimmt Achim Winter zum Anlass zu fragen, wer das zur Verfügung stellt. Die Antwort hätte er sich allerdings mit ein bisschen Nachdenken selber geben können...

Was Sie nun in allen Medien lesen können, berichtete TE bereits ab Januar 2022 in zahlreichen Beiträgen über den Grünen Clan und seine Strukturen. Das TE-Organigramm im aktuellen Heft enthält noch einmal mehr Details, als Sie bisher gesehen haben. Lesen Sie es bei TE also wieder deutlich früher als bei anderen!

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Mittwoch, 17. Mai 2023

Anne Will - 14.05.2023 - Hoher Anspruch, harte Wirklichkeit - Hat die Ampel Lösungen für die aktuellen Krisen?

Anne Will - 14.05.2023 - Hoher Anspruch, harte Wirklichkeit - Hat die Ampel Lösungen für die aktuellen Krisen?

Die Gäste im Studio

Foto: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Amira Mohamed Ali (Die Linke)
    Fraktionsvorsitzende im Bundestag
  • Mario Czaja (CDU)
    MdB und Generalsekretär
  • Ricarda Lang (Bündnis 90/Die Grünen)
    Bundesvorsitzende
  • Lars Klingbeil (SPD)
    Parteivorsitzender
  • Robin Alexander
    Stellvertretender Chefredakteur „Die Welt"
  • Die Bundesregierung steht in der Kritik. Seit Wochen wird über die „Trauzeugen-Affäre“ von Patrick Graichen, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, gestritten. Sollte Robert Habeck ihn aus dem Amt entlassen? Oder handelt es sich bei dem Konflikt in Wahrheit um eine Kampagne gegen die geplante Wärmewende, wie die Grünen behaupten? Auch die Debatte um die Geflüchtetenpolitik geht nach dem Bund-Länder-Gipfel weiter. Braucht Deutschland eine neue Asylpolitik? Wird der Ausgang der Türkei-Wahlen am Geflüchteten-Abkommen mit der EU etwas ändern? Mit der Arbeit der Ampel sind derzeit laut DeutschlandTrend mehr als zwei Drittel der Deutschen unzufrieden. Spiegelt sich dies auch bei der Wahl in Bremen am Sonntag wider?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Die WeLT
    TV-Kritik "Anne Will"
    Grünen-Chefin Lang wirft Union „offizielle Kampagne“ vor
    Von Dominik Lippe

    Nach der Wahlschlappe in Bremen macht Grünen-Chefin Ricarda Lang bei „Anne Will“ der Union Vorwürfe wegen deren Kampagne gegen das Gebäudeenergiegesetz. CDU-Generalsekretär Mario Czaja kontert: Wer das Heizungsgesetz kritisiere, werde von den Grünen diffamiert.

    In der Ankündigung versprach Anne Will ein unübersichtliches Potpourri aktueller Themen. Sie wolle über die Wärmewende und die „Trauzeugen-Affäre“, die Präsidentschaftswahl in der Türkei und die Bürgerschaftswahl in Bremen sowie die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz rund um die deutsche Flüchtlingspolitik sprechen.

    „Hoher Anspruch, harte Wirklichkeit – Hat die Ampel Lösungen für die aktuellen Krisen?“, fragte Anne Will in ihrer Talksendung dazu die Parteivorsitzenden Lars Klingbeil (SPD) und Ricarda Lang (Grüne), den CDU-Generalsekretär Mario Czaja, die Linken-Fraktionsvorsitzende Amira Mohamed Ali und Robin Alexander, den stellvertretenden WELT-Chefredakteur.


    Cicero.de
    ARD-Talkshow „Anne Will“
    Der Streit wollte kein Ende nehmen
    VON LUKAS KOPEREK

    Hat die Ampel die Lösungen für aktuelle Krisen? Skandale sowie miserable Umfrage- und Wahlergebnisse lassen Zweifel daran aufkommen. Bei „Anne Will“ sorgte die Frage am Sonntagabend für Zoff.

    Gestern Abend sind bei Anne Will die Fetzen geflogen. In der Talksendung im Ersten ging es um die Bremer Bürgerschaftswahl und die Frage, was die Ergebnisse über die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Bundesregierung aussagen. Eine hitzige Debatte war also programmiert, vor allem angesichts der Gäste. Mit Ricarda Lang, der Co-Bundesvorsitzenden der Grünen, und Lars Klingbeil, dem Co-Bundesvorsitzenden der SPD, waren zwei der drei Regierungsparteien vertreten. Die Stimmung innerhalb der Ampel-Koalition ist derzeit eigentlich schon angespannt genug, um für Reibung zu sorgen, doch Will wollte es wissen und hatte zusätzlich zwei Oppositionelle eingeladen: Mario Czaja, den Generalsekretär der CDU, und Amira Mohamed Ali, die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag. Der fünfte Gast, der stellvertretende Welt-Chefredakteur Robin Alexander, war in dieser Kombination wohl als ausgleichende Kraft gedacht, um Anne Will bei der Moderation zu unterstützen.


    ntv.de
    Wahltalk bei Anne Will
    Die Grünen und das Eigentor
    Von Marko Schlichting

    Die SPD geht aus der Bürgerschaftswahl in Bremen als klare Siegerin hervor, die Grünen fahren deutliche Verluste ein. Woran lag's? Wenn man die Diskussion bei "Anne Will" verfolgt, wahrscheinlich nicht nur an dem Streit um die "Brötchentaste".

    Die SPD ist als Sieger aus den Bürgerschaftswahlen in Bremen hervorgegangen, die CDU ist auf dem zweiten Platz gelandet. Deutliche Verluste haben die Grünen eingefahren. Die AfD war bei den Wahlen nicht zugelassen. Das hat der rechtspopulistischen Regionalpartei Bürger in Wut genutzt, die deutliche Gewinne verzeichnet. Auch die FDP ist trotz leichter Verluste in der Bürgerschaft vertreten. SPD-Bürgermeister Andreas Bovenschulte hat angekündigt, mit allen demokratischen Parteien über ein Regierungsbündnis zu sprechen. Bislang regiert in Bremen eine Koalition aus Sozialdemokraten, Grünen und Linken, doch auch eine Zweierkoalition aus SPD und CDU wäre möglich. Bei Anne Will wird am Sonntagabend Wahlnachlese betrieben.

    Dass die Grünen so schlecht weggekommen sind, könnte unter anderem an einem Vorschlag der Bremer Verkehrssenatorin gelegen haben.


    einige Kommentare

    Seite 35
    Kein Bot schrieb am 14.05.2023 20:57 Uhr:
    Juchuuuh, der ARD-Server funktioniert wieder !
    "He steiht un fleiht
    anne Eck vonne Herrlichkeit,
    un har sien Mudder sien Büx nich neit,
    denn weer sien Mors no Wansbek weiht."
    Das war mein Hamburger Beitrag zum Muttertag.
    Der Karlspreis ist verliehen, ESC vorbei, alle Wahlen sind gelaufen, die ersten Hochrechnungen wurden präsentiert.
    Bis auf den ESC habe ich mir alles angesehen und angehört.
    Vielleicht grusel ich mich noch ein wenig bei der AW-Sendung, nur so als Absacker, is immerhin live, oder?
      Klaus Baumann schrieb am 14.05.2023 21:10 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Ich glaube Kein Bot, sie haben sich etwas zu früh gefreut. Der Server funktioniert erst dann richtig, wenn er nicht immer wieder vollkommen überflüssige Leerzeiten in einige Kommentare einfügt.

    Seite 35
    SandInsGetriebeStreuer schrieb am 14.05.2023 21:06 Uhr:
    Bei zu vielen Energieverbrauchern (8 Milliarden Menschen) ist eine naturverträgliche, nachhaltige Energieerzeugung unmöglich, sofern man nicht Verzicht z.B. auf Bequemlichkeit akzeptiert. Man kann sich in dieser Frage daher nur immer wieder im Kreis drehen. Die immer wiederkehrenden Diskussionen, die noch nie zu etwas geführt haben, erinnern mich an die bekannte Volksweise:
    Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto, Ein Loch.
    Verstopf es, oh Henry, oh Henry, mach's dicht.
    Womit denn, Karl-Otto,
    Mit Stroh, oh Henry,
    Das Stroh ist zu lang, Karl-Otto,
    Dann kürz es, oh Henry, hack's ab.
    Womit denn, Karl-Otto,
    Mit 'ner Axt, oh Henry,
    Die Axt ist zu stumpf,
    Dann schärf sie, oh Henry,
    Womit den, Karl-Otto,
    Mit 'nem Stein, oh Henry,
    Der Stein ist zu trocken, Karl-Otto,
    Hol Wasser, oh Henry,
    Worin denn, Karl-Otto,
    Im Eimer, oh Henry,
    Ein Loch ist im Eimer, Karl-Otto,
    Falls man also nicht verzichten will, bleibt nur, an der Schraube Überbevölkerung zu drehen
      Odradek schrieb am 14.05.2023 21:22 Uhr:
      Fast 90 % der CO2-Emissionen entfallen auf die G20-Staaten. Was wollen Sie denn gegen die "Überbevölkerung" der G20 unternehmen? Einen Weltkrieg zwischen diesen Staaten anzetteln?
      SandInsGetriebeStreuer schrieb am 14.05.2023 21:26 Uhr:
      Schauen Sie doch mal in Ihre vielen Links nach. Vielleicht finden Sie dort eine Idee, wie man das bewerkstelligen könnte.
      Klaus Baumann schrieb am 14.05.2023 21:27 Uhr: - - ZENSIERT - -
      an die "Schraube Überbevölkerung" hatte ich auch schon gedacht. Da die Grüninnen überall Vorreiter sein wollen, wäre es doch sinnvoll, wenn sie als Erste ihre Weiterberbreitung einstellen oder zumindest stark einschränken. Es hat zwar keine Auswirkung auf das Weltklima, sie würden aber dadurch zeigen, wie ernst es ihnen ist und das sie nicht immer nur von Andern alles Mögliche fordern.
      Odradek schrieb am 14.05.2023 21:29 Uhr:
      Die Mär von der "Überbevölkerung" im Hinblick auf Klimaschutz ist nix weiter als ein rechtsradikales Nonsensnarrativ ohne empirische Basis. Daher läuft Ihr Hinweis ins Leere.
      R. Frager schrieb am 14.05.2023 21:36 Uhr:
      Was ist denn ein "rechtsradikales Nonsensnarrativ ohne empirische Basis"? 🤔😆
      Klaus.M schrieb am 14.05.2023 21:43 Uhr:
      LOL
      Da möchte einer ganz besonders interessant und klug erscheinen und euch zu schwierigen Überlegungen zwingen.
      Klaus Baumann schrieb am 14.05.2023 22:09 Uhr:
      Halten sie die wissenschaftlichen Berater des "Club of Rome", Graeme Maxton und Jørgen Randers, also für Verbreiter eines "rechtsradikales Nonsensnarrativ ohne empirische Basis"?
      "Im Bericht für 2016 an den Club of Rome empfahlen die Wissenschaftler Graeme Maxton und Jørgen Randers, Frauen im Westen zu belohnen, die nur ein oder gar kein Kind bekommen. Sie sorgen sich, dass die wachsende Erdbevölkerung eine Bedrohung für die Umwelt, das Klima, die Wirtschaft und das Wohlergehen der Menschheit überhaupt darstellt" schrieb die Süddeutsche Zeitung am 3. Januar 2017.
      https://www.sueddeutsche.de/politik/ueberbevoelkerung-wir-werden-viel-zu-viele-1.3180810
      Zustimmer schrieb am 14.05.2023 21:30 Uhr:
      😂👏🖒

    Seite 58
    Michael P. schrieb am 14.05.2023 23:44 Uhr:
    Was hat das noch mit Demokratie und Wählerwillen zu tun, wenn eine 14,5 Prozent Minderheiten-Partei die Wirtschafts-Energie-und Außenpolitik eines Industrielandes wie Deutschland bestimmt?
    Seit 69
    Klaus Winkler schrieb am 15.05.2023 15:06 Uhr:
    Die Ampel ist wie alle ihre Vorgänger der Hampelmann der amerikanischen Geopolitik!
    Offenbar glauben aber sehr viele Deutsche man könne im Windschatten der Amerikaner alte Wunschziele erreichen ....
    Das scheint so verlockend, daß man bereit ist
    - alle sichtbaren Tatsachen zu ignorieren!
      Frank mit seinem Kater schrieb am 15.05.2023 17:11 Uhr:
      Genau so ist es. Man muss die Dinge sehen wie sie sind und nicht wie man sie sehen will. Leider ignorieren das viele.

    Erwin Müller schrieb am 15.05.2023 15:23 Uhr:
    Ungereimtheiten: Das CO2 aus der winterlichen Kohlestromhilfe für Frankreich wird Deutschland angerechnet. Wir helfen den Franzosen, und werden hinterher wegen des dabei entstandenen CO2 belangt. Kann denn niemand bei der Regierung oder der EU logisch denken? Ahnlich die Gasimporte aus NL. Weil das Gas vom LNG-Terminal in NL über die Grenze kommt, wird es als niederländisches Gas registriert.


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


    Dienstag, 16. Mai 2023

    Die 7 Mythen der Klimabewegung - Widerlegt! // Biologe Markus Fiedler

    Die 7 Mythen der Klimabewegung - Widerlegt! // Biologe Markus Fiedler

    Flavio von Witzleben
    Das ist die Anmerkung zum Klimawandel von den United Nations
    Der Begriff „Klimawandel“ bezeichnet langfristige Temparatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.

    Markus Fiedler ist Biologe mit Schwerpunkten in den Bereichen Molekulargenetik und Mikrobiologie. In seinen zahlreich erschienenen Artikeln befasst er sich auch mit der Debatte rund um den "menschengemachten Klimawandel". Im Interview geht er auf die sieben Kernthesen der Klimabewegung ein, wobei er ausführt, dass sich keine dieser Thesen wissenschaftlich belegen lässt. Weder gäbe es einen Beweis dafür, dass der Mensch ursächlich für die gegenwärtige Erwärmung und die von ihm ausgestoßenen CO₂-Emissionen verantwortlich sei, noch sieht er den "Fakt" belegt, dass CO₂-Einsparungen dazu führen werden, dass der Klimawandel aufgehalten werden kann.

    Im Hinblick darauf erläutert er auch die aus seiner Sicht verantwortungslose Energiepolitik der Bundesregierung, die dazu führen werde, dass eine Überlastung des Stromnetzes früher oder später einen Blackout verursache. Überdies geht er auf die Entscheidung ein, die letzten Atomkraftwerke abzuschalten und erklärt, wie hoch der menschliche Anteil an der Klimaerwärmung tatsächlich ist.

    Kommentare

    Wellenstrom
    Zu meteorologischen Messstationen: Allein in Deutschland, Europa und in Nordamerika sind in den letzten 30 Jahren Messstationen in ländlichen Gebieten reduziert worden und im urbanen Raum vermehrt worden. Also da, wo wir Abwärmeeffekte haben, stehen nun seitdem mehr Messstationen. Insofern ist die Verwendung dieser gemessenen Daten in Bezug auf Temperaturentwicklung im Vergleich zu früheren Messergebnissen nicht wirklich statthaft. Dafür müssten zumindest die Messstationen von heute genau da stehen, wo sie noch vor 50 Jahren standen.
    Bruno Volk
    Herzlichen Dank für den hervorragenden Beitrag, Markus Fiedler bringt mit brillanten Worten die Wahrheit zum Vorschein 🤗
    Realist Heute
    Wir wurden in Sachen Corona "verarscht", warum sollten wir in Sachen Klima nicht "verarscht" werden?
    Peter aus Bremen
    Markus ist halt ein Naturwissenschaftler, so und nur so, darf man argumentieren. Flavio hat das Gespräch gut vorbereitet und die erforderliche Geduld beim Zuhören gehabt. - Hat Spaß gemacht - Dank an Euch beide!
    Dietmar Boes
    Flavio von Witzleben bedient mit seinen Beiträgen vorbildlich ein breites Spektrum für Menschen, die objektiven und verständlichen Journalismus schätzen. Klasse.

    Danke Wolfgang für den Link

    Montag, 15. Mai 2023

    Pfizer-Akte von der Leyen

    Pfizer-Akte vonderLeyen

    Martin Sonneborn

    14.05.2023
    Geheime SMS, 35 Milliarden am Arsch, der lausigste Vertrag der Welt - und jetzt ermittelt auch noch die Europäische Staatsanwaltschaft. Diesen Muttertag hatte sich Kommissionspräsidentin vonderLeyen ("mother of six or seven") sicher netter vorgestellt...

    Kommentare

    M W
    Der Moment wenn man realisiert, dass ein Abgeordneter einer Spaßpartei in Brüssel kritischer berichtet und fachlich kompetenter ist, als ein Großteil des Restes - unbezahlbar. Chapeau, herzlichen Dank dafür👏Top Leistung.
    Mat Mak
    Wir sollten Europa nicht den Leyen überlassen 🎉
    Susann Liebscher
    Wann wird diese Frau endlich zur Verantwortung gezogen?
    Gerd Wittenboer
    Weshalb bleibt unser "Rechtsstaat" da so ruhig? Wer hat daran verdient oder sich die eigenen Taschen gefüllt?
    Pablo Pipipopo
    Lieber Herr Sonneborn, es ist schön zu sehen, dass wenigstens ein (1) EU Politiker eine wirklich wichtige Arbeit abliefert. Und das ist ausgerechnet der als Hofnarr angereiste. ❤

    Presseclub - 14.05.2023 - Türkei-Wahl: Endet die Ära Erdoğan?

    Presseclub - 14.05.2023 - Türkei-Wahl: Endet die Ära Erdoğan?
    So. 14. Mai 2023, 12.03 - 13.00 Uhr

    Türkei-Wahl: Endet die Ära Erdoğan?


    Die Gäste von links
    • Hasnain Kazim
      Freier Journalist und Auto
    • Christian Buttkereit
      Ehem. Türkei-Korrespondent, Südwestrundfunk
    • Nilan Sipar
      Freie Journalistin
    • Stefan Kornelius
      Ressortleiter Politik, Süddeutsche Zeitung
    Moderation
    Ellen Ehni
    Im Januar 2017 wurde sie Chefin der Programmgruppe „Zeitgeschehen, Europa und Ausland“ im WDR-Fernsehen. Seit September 2018 ist Ellen Ehni Chefredakteurin des WDR-Fernsehens. Sie ist Mitglied der Lobbyorganisation Atlantikbrücke e.V.
    Bilder: Screenshots. Text+Logo: ARD

    Am Sonntag werden in der Türkei ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt. Präsident Recep Tayyip Erdoğan ist seit 20 Jahren an der Macht und strebt eine neue Amtszeit an. Sein Herausforderer, Kemal Kılıçdaroğlu, hat Chancen, ihn zu schlagen. Umfragen sagen ein enges Rennen voraus. Kılıçdaroğlu tritt als Oppositionsführer für ein breites Bündnis aus sechs Parteien an.

    Die Türkei könnte vor einer Zeitenwende stehen. Das Land leidet unter einer heftigen Währungskrise. Seit Jahren lässt Erdoğan Oppositionelle einsperren und kontrolliert einen Großteil der Medien. Bei der Wahl wird sich entscheiden, ob der amtierende Präsident seinen autoritären Kurs fortsetzen oder die Opposition die Demokratisierung des Landes vorantreiben kann. Das Oppositionsbündnis will im Falle eines Wahlsiegs das Präsidialsystem wieder in ein parlamentarisches System überführen, den Rechtsstaat und die Pressefreiheit stärken und die Macht des Präsidenten beschneiden.

    Wie wird sich die Türkei verändern, je nach Ausgang der Wahl?

    In Deutschland haben bereits viele türkische Staatsbürger ihre Stimme abgegeben. Bei der vergangenen Wahl haben sie mehrheitlich Erdoğan gewählt. Auch international wird die Wahl mit großer Aufmerksamkeit beobachtet. Denn im Ukraine-Krieg hat Erdoğan eine Vermittlerrolle übernommen. Die Türkei ist zudem NATO-Mitglied, EU-Beitrittskandidat und Zufluchtsort für Millionen geflüchteter Menschen aus Syrien. Wird es einen Machtwechsel geben? Wie wird sich die Türkei verändern, je nach Ausgang der Wahl? Welche Auswirkungen hat die Wahl auf die künftige Außenpolitik der Türkei und die Beziehungen mit den westlichen Partnern?

    Links

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    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Wer die Sendung nicht gesehen hat, hat nicht viel verpasst. Sie war etwas ausgewogener als üblich, insgesamt aber nichts Neues, sieht man auch an der Anzahl der Kommentare. Wer sie trotzdem nochmal sehen möchte, unterhalb der Kommentare ist das komplette Video, nicht die gekürzte Version der tagesschau.

    266 Kommentare + 363 Antworten = 629 Beiträge, davon 63 gesperrt

    Kommentar 96:
    Ulli schreibt am 14.05.2023, 10:58 Uhr :
    Hier wurde schon mehrfach das Wahlverhalten der hier lebenden Türken angesprochen und kritisiert. Ich sehe das anders. Hat das nicht etwas mit unserem Land und unserer Politik zu tun? Wir müssen uns doch mal die Frage stellen warum z.B. ein Fußballer Mesut Özil, der in Gelsenkirchen geboren ist und ein Deutsch spricht als wenn er erst seit 2 Wochen in Deutschland lebt? Obendrein zeigte er noch öffentlich was er von Steinmeier hält. Herr Özil ist kein Einzelfall. Im Vergleich kann ein eingewanderter Iraner in den USA sogar die Hymne mitsingen weil er den Text kennt. Bei uns kennen die meisten deutschen Abiturienten nicht mal den Text. Damit will ich sagen,warum sollen die hier geboren Türken hinter dieser Nation stehen wenn sie täglich sehen und spüren dass ,,Karl und Gustav " auch nicht hinter dieser Nation stehen? Und Menschen die für diese Nation sind, sie verteidigen würden und patriotisch sind, die müssen sich von Politik und Presse als Nazis beschimpfen lassen.
      Antwort von Edith Winter, geschrieben am 14.05.2023, 11:35 Uhr:
      IN den USA wird schon in den Grundschulen jeden Tag ein Loblied auf die USA gebetet. Bei uns merkt man von Politikern nur, dass D. ihnen eigentlich egal ist.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 14.05.2023, 11:42 Uhr:
      Die gleichen Beschimpfer finden das Nationalbewustsein der Amerikaner, Engländer Ukrainer, usw., die bei jeder Gelegenheit mit ihrer Nationalflagge auftreten, vollkommen in Ordnung, das sind keine Nazis, das sind politisch korrekt, "Freiheitskämpfer".
      Antwort von
      Elisabeth T., geschrieben am 14.05.2023, 12:08 Uhr:
      ich interessiere mich nicht für Fußball. Die Verbindung von Ballspiel und Milliarden finde ich mittlerweile nur noch abstoßend. Das hat mit Sport nichts mehr zu tun. Bei Hrn. Özil wird immer wieder der "ich bin beleidigt-Knopf" gedrückt. Das finde ich sehr überraschend, denn gerade Herr Özil belegt doch, dass er es zu einem enormen Erfolg gebracht hat, weil er hier in Dtld. massiv gefördert worden ist. Warum muss man sich also ständig beklagen. Ansonsten bin ich der Auffassung, dass erwachsene Menschen, Entscheidungen treffen können und dürfen. Wenn man Dtld doof findet, kann man sich anderweitig umschauen. Das ist auch für Hrn. Özil selbstverständlich. Es ist mir völlig egal, wen Herr Özil unterstützt, dass sollte er mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren und sich vor den Menschen in der Türkei rechtfertigen. Ich erwarte überhaupt nicht, dass Menschen, die hier eingewandert sind, unseren Staat lieben, allerdings erwarte ich, dass sie eine Entscheidung treffen. DAS fällt wohl schwer.

    Kommentar 113:
    Heinz Becker schreibt am 14.05.2023, 11:27 Uhr:
    Ich hatte tatsächlich geglaubt es würde deutschen Journalisten ausreichen, wenn sie den US-Präsidenten wählen könnten. Dass sie auch für andere Länder, jetzt Türkei, besser wissen welcher Präsident gut für das jeweilige Land ist, überrascht mich doch so sehr dass ich mich frage, warum sie immer noch bei deutschen Medien ihr Dasein fristen und nicht längst als mobile "Wahlberater" tätig sind.
    Kommentar 180:
    Günther Harff schreibt am 14.05.2023, 12:43 Uhr:
    ... dass hier schon wieder - ernsthaft (!) - über die 'Durchsetzung' der "feministischen Außenpolitik" (ein rein deutsches 'Konstrukt) in der Türkei sinniert wird ... zumal von unserer Frau Bärbock ... Das wird die Türken in der Türkei und v.a. auch in Deutschland maßlos beeindrucken ...
    Kommentar 257:
    Frl. Friedoline Metzger schreibt am 14.05.2023, 15:49 Uhr:
    An den in Deutschland lebenden Türken bewundere ich deren Stolz auf ihre Kultur, Famile und Herkunft. Selbst in 3. Generation identifizieren sie sich mit ihrem Heimatland. Uns Deutschen wird von Habeck erklärt, dass es kein Volk gäbe, wir zusehends immer heimtloser werden. Vielleicht sollten wir Deutschen uns öfter mal die Türken als Beispiel nehmen.
    Kommentar 268:
    Erwin Müller schreibt am 14.05.2023, 17:43 Uhr:
    Manche Kommentatoren scheinen die Wahlen in Berlin vergessen zu haben. Die Senatswahl wurde wiederholt, die Bundestagswahl nicht, obwohl die gleichen Fehler vorlagen. Wir sollten uns also zurückhalten mit überheblichen Kommentaren über den Wahlverlauf in der Türkei.




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    Sonntag, 14. Mai 2023

    Kickls Wutrede im Parlament : „Schämen Sie sich!“ | krone.tv NEWS

    Kickls Wutrede im Parlament : „Schämen Sie sich!“ | krone.tv NEWS Schauen Sie dieses Video und setzen sie an die Stellen wo er Österreich sagt, stattdessen Deutschland ein. Kommt es ihnen dann bekant vor?


    Krone TV
    12.05.2023
    Kickl sieht durch die Preispolitik der Regierung eine „Spur der Verwüstung“ und „faule Früchte“. Die beschlossenen Maßnahmen beschreibt er als „Flickwerk“. Die FPÖ würde Mehrwertsteuersenkungen und Mietbremsen „noch heute umsetzen“. Es gebe eine Maßnahme, die die Inflation sofort drücken würde, beschließt Kickl seine Rede: „Treten Sie zurück.“

    Kommentare

    Brigitte Berglitsch
    Super Rede, danke Herr Kickel und jedes Wort passt wie die Faust aufs Auge🍀
    Joe P.
    Schande über diese sogenannte Regierung 🤮
    Ich
    Eine sehr sachliche und realistische Rede! Keine Wutrede!
    Franz Hager
    Herr Kickl hat in allen Punkten Recht.
    alexander holzmüller
    Absolut richtig Hr. Kickl absolut 👍👍👍
    Der einzige der zu uns hält Machen sie bitte weiter 🙏🙏🙏
    Sie haben wie immer recht 👍👍👍
    Danke Danke danke für die Wahrheit was sie sagen !!! 👏👏👏🙏🙏🙏👍👍👍


    Samstag, 13. Mai 2023

    Brasiliens Lula: Inhaftierung Assanges eine Schande - Weltwoche Daily DE

    Brasiliens Lula: Inhaftierung Assanges eine Schande - Weltwoche Daily DE, 10.05.2023

    DIE WELTWOCHE.de

    Brasiliens Lula: Inhaftierung Assanges eine Schande.
    Slava Ukraini: Schlachtruf der ukrainischen Nazis.
    Katholische Kirche macht mit beim Gender-Wahn.
    Klima-Kleber: Infantilisierung der Politik.
    Rettet die deutschen Autobahnen ohne Tempolimiten.

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    Kommentare

    Gerhard Kappe
    Ich bleibe weiterhin fassungslos, welche Informationen uns täglich vorenthalten werden, wenn unsere öffentlichen Medien ihre Aufgabe nicht mehr wahrnehmen. Umso mehr Dank Ihnen, Herr Köppel!
    sepp depp
    Assange ist das beste Beispiel dafür, wie es mit der Redefreiheit und freiem Journalismus in der EU ausschaut.
    Wolfgang Zopp
    Silva da Lula hat recht damit, dass man Julian Assanges freilassen sollte. Es ist eine Schande wie einseitig die Berichterstattung in den Öffentlich rechtlichen Medien ist.
    Walter Niedermayer
    Alle Menschen, die mit Präsident Putin reden wollen, haben meinen höchsten Respekt. Sie schätzen noch den Frieden in Europa.
    Thorin
    Ich habe viele Jahre als Deutscher die NZZ abonniert und gern gelesen. Der Linkssturz kam nicht schleichend, er passierte in meiner Wahrnehmung sehr schnell. Heute Mainstream in Reinstform. Schön die Weltwoche zu haben 😊
    S i m o
    Ich mag die Leute aus dem Osten. Sie sind viel aufgewachter .♥️ Danke Herr Köppel für Ihren unermüdlichen täglichen Einsatz. 🌷


    Freitag, 12. Mai 2023

    Offener Brief an die Kindertagesstätte in Amöneburg - Mardorf / Hessen

    Offener Brief an die Kindertagesstätte in Amöneburg - Mardorf / Hessen Liebe Leser
    mir wurde das Schreiben der Leiterin einer Kindertagesstätte an die Eltern zugeschickt. Hier können Sie den Brief im Wortlaut lesen Es dauert etwas bis die Seite erreicht wird.

    Ich habe daraufhin den folgenden Brief an die Leiterin per Email gesandt.

    Werte Frau Leiterin,

    mit Erschrecken habe ich, noch katholisch, gelesen, was Sie den Eltern der Ihnen anvertrauten Kinder zumuten.
    Sind Sie ganz sicher, dass es eine katholische Kindertagesstätte ist, die die "Konstellation Mutter, Vater, Kind/er" nicht mehr zu einer Norm in heutigen Familien erklärt?
    Darum geht es, nicht ums Geschenke basteln, wie von den links-grün orientierten Medien verharmlosend schöngeschrieben wird.

    Ist es nicht gerade die Katholische Kirche, für die die Familie, bestehend aus Mutter, Vater und Kind/ern, heilig ist?
    Haben Sie schon jemanden parat, der die katholische Bibel umschreibt, damit die Worte Mutter Gottes und Heilige Familie daraus verschwinden?
    Werden Sie im nächsten Schritt den Kindern erklären, Gott sei in Wirklichkeit schwul oder er sei einem der fantasierten 72 oder mehr Geschlechtern zu zuordnen?

    Wie ideologisch verstrahlt muss man sein, um den christlich-katholischen Glauben dazu zu benutzen, die jeder biologischen Wissenschaft widersprechenden Sektenideologie einer ferngesteuerten Minderheit zu verbreiten und nun auch schon Kinder im Vorschulalter mit den Problemen dieser Sekte zu manipulieren?

    Ist es den Erzieherinnen ein dringendes Bedürfnis, nachdem die Übergriffe von Bischhöfen und Kardinälen der Katholischen Kirche auf Kinder und Jugendliche nicht mehr zu vertuschen und zu verharmlosen waren, jetzt gleichzuziehen und zumindest im psychosexuellen Bereich die Frauenquote zu erfüllen?

    Wundern Sie sich über die massenhaften Kirchenaustritte?
    Können Sie sich auch nicht erklären was auf einmal los ist?
    Ich verspreche Ihnen eins, sollte das durchgezogenen werden, was schon für Vierjährige angekündigt wurde, werden sich mit Sicherheit noch Viele von der Katholischen Kirche verabschieden und ich bin Einer davon.
    Muss man demnächst zum muslimischen Glauben wechseln, um noch eine intakte Familie zu haben oder ist die Sekte dort auch schon missionarisch tätig?
    Das kann aber tötlich enden, besonders für die "vom anderen Ufer".

    Mit freundlichen Grüßen

    Danke Willi für die Zusendung

    Donnerstag, 11. Mai 2023

    Goodbye Wohlstand! - Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert

    Goodbye Wohlstand! - Wie Habecks blinder Aktionismus uns ruiniert

    Sahra Wagenknecht

    27.04.2023
    Es ist richtig: Wir müssen perspektivisch anders heizen, anders unseren Strom erzeugen, denn wir dürfen unsere natürlichen Lebensgrundlagen nicht immer weiter zerstören. Für diese großen Veränderungen braucht es ganzheitliche und durchdachte Konzepte. Was wir nicht brauchen, ist ein blinder Aktionismus, der Menschen nur verwirrt und finanziell überfordert. Was wir nicht brauchen, ist eine Klimashow, die nur davon ablenken soll, wie gerade die GRÜNEN die Interessen der Rüstungs- und US-Frackinglobby bedienen. Was wir nicht brauchen, sind ein knappes Dutzend LNG-Terminals, die im Schnellverfahren die Erlaubnis bekommen, die Meere vor unseren Küsten u.a. mit Chlor zu vergiften. Was wir auch nicht brauchen, ist ein Zupflastern von Wiesen und Ackerflächen mit Solarpanels, während die Solaranlage auf dem Dach in Deutschland durch bürokratische Auflagen und schlechte Konditionen maximal unattraktiv gemacht wird. Und warum lässt unser Wirtschaftsminister eigentlich zu, dass einer der größten Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland von einem US-Konzern gekauft wird? In meiner Wochenschau geht es um Habecks jüngste Vorschläge zur Klima- und Wärmewende, die bei genauerem Hinsehen viel Schaden anrichten, ohne dem Klima zu nützen. Das geht anders und besser, wie Beispiele aus anderen Ländern zeigen:

    Quellen:
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    Kommentare

    Fuckus
    Wir sind schon zum Gespött in der Welt geworden, Baerbock tut ihr bestes.
    Der Nickel
    Das Thema ist Macht und Geld, nicht Klima.
    Adrian Knuchel
    Ich als Schweizer🇨🇭, empfinde grösstes Mitleid für meine nördlichen Nachbarn....😢 Danke Frau Wagenknecht für ihre ewige, stoische Mühe, uns Menschen aufzuklären. Machen sie weiter so!
    Iris grabs
    Auf alle Fälle stoppen!!!! kein Mensch mit gesundem Menschenverstand kann sich das ausdenken, was den Grünen so einfällt....

    Mittwoch, 10. Mai 2023

    Anne Will - 07.05.2023 - Gegenoffensive der Ukraine – Kann sie die Wende im Krieg bringen?

    Anne Will - 07.05.2023 - Gegenoffensive der Ukraine – Kann sie die Wende im Krieg bringen?

    Die Gäste im Studio

    Foto: Screenshot - Text: ARD

    von links

  • Norbert Röttgen (CDU)
    Mitglied im Auswärtigen Ausschuss
  • Wolfgang Ischinger
    Präsident des Stiftungsrates der Münchner Sicherheitskonferenz
  • Saskia Esken (SPD)
    Parteivorsitzende
  • Franziska Brantner (Bündnis 90/ Die Grünen)
    Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
  • unten Mitte
  • Andrij Melnyk
    Vize-Außenminister der Ukraine
  • Russland beschießt die Ukraine weiterhin massiv mit Raketen, greift Städte und Zivilbevölkerung an. Zugleich kann die erwartete Gegenoffensive der ukrainischen Truppen jeden Tag beginnen. Präsident Selenskyj besucht verbündete europäische Staaten, wirbt um weitere Unterstützung. Laut Berichten ist für kommende Woche auch ein Besuch in Berlin geplant, erstmals seit Beginn des russischen Angriffs im Februar vergangenen Jahres. Welche Unterstützung benötigt die Ukraine, um die russischen Truppen zurückdrängen zu können? Was, wenn die erwartete Frühjahrsoffensive der Ukraine scheitert? Und: Sollte die Ukraine nach dem Krieg schnell in die Nato aufgenommen werden?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    WELT.de
    Panorama - TV-Kritik „Anne Will“
    Melnyk – Deutschland sollte „endlich rote Linien überschreiten“
    Von Natascha Koch

    Bei Anne Will ging es um die erwartete Offensive der Ukraine. Norbert Röttgen kritisiert den Kanzler scharf, Saskia Esken feuert zurück. Ex-Botschafter Andrij Melnyk fordert ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts aller ukrainischen Verbündeten.

    Seit Wochen warten Militärexperten auf die Frühjahrsoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Krieg gegen Russland. Nun gibt es Berichte über Explosionen auf der besetzten Krim-Halbinsel, zudem finden Angriffe auf russische Bahnlinien statt. Hat die Offensive begonnen? Ist die Ukraine überhaupt ausreichend dafür ausgestattet? Und was könnte das langfristig für den Krieg—und die Unterstützung der Ukraine—bedeuten?

    Zwar war dieses Thema zuletzt schon in verschiedenen Konstellationen diskutiert worden, zuletzt bei „Maybrit Illner“. Dennoch lud Anne Will am Sonntagabend zur Diskussion über diese Fragen. Eingeladen waren die Co-Parteivorsitzende der SPD, Saskia Esken, der ehemalige Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Bundestags, Norbert Röttgen (CDU), sowie der Ex-Botschafter der Ukraine in Deutschland und heutige Vize-Außenminister Andrij Melnyk. Außerdem gaben die Professorin für Friedens- und Konfliktforschung, Nicole Deitelhoff, und der ehemalige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, ihre Einschätzungen ab.


    ntv.de
    Ukraine-Offensive bei Anne Will
    "All das wird jetzt auf dem Schlachtfeld entschieden"
    Von David Bedürftig

    Die Ukraine steht zu sehr unter Druck, mit der Offensive Erfolge einzufahren, glaubt die ARD-Talkrunde bei Anne Will - und fürchtet dabei Donald Trump. Der Krieg werde noch lange andauern, deshalb fordert Andrij Melnyk ein Prozent des Bruttoinlandsprodukts Deutschlands für Kiew.

    Schon eine Weile wird darüber spekuliert, wann die Ukraine ihre Offensive gegen Russland beginnt, um die besetzten Gebiete zurückzuerobern. "Kann sie die Wende bringen?", fragt Moderatorin Anne Will in ihrer Talk-Sendung am Sonntagabend. Jüngste Angriffe auf russische Infrastruktur werden schon als erster Teil der Offensive gelesen, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sieht Kiew gut gerüstet. Aber was, wenn der ukrainische Gegenangriff doch scheitert?

    "Es wird erheblichen russischen Widerstand geben", stellt Nicole Deitelhoff gleich zu Beginn klar. "Die Ukraine wird nicht durchspazieren." Die Friedens- und Konfliktforscherin hegt keinen Zweifel: "Die Offensive wird kommen." Die Angriffe auf die russische Infrastruktur sollten zwar "die Bedingungen auf dem Schlachtfeld verändern", sodass man bessere Chancen hat, mit einer Offensive durchzubrechen. Aber anders als bei der Offensive im vergangenen Sommer habe Russland sich nun gut vorbereiten und Verteidigungsbefestigungen bauen und Gräben ausheben können.


    Berliner Zeitung

    „Anne Will“ über Gegenoffensive: Der Westen setzt die Ukraine unter zu hohen Druck
    von Moritz Eichhorn

    Ex-Botschafter Melnyk warnt vor „Erfolgsdruck“ bei der Gegenoffensive und fordert Kampfjet-Allianz. Wolfgang Ischinger sieht kein Kriegsende vor den US-Wahlen 2024.

    Mittlerweile wird jeden Moment mit dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive gerechnet. Seit Tagen gibt es Angriffe auf russische Infrastruktur sowohl auf russischem als auch auf besetztem Gebiet. Züge entgleisen, Treibstoffdepots gehen in Flammen auf, Drohnen greifen an. Doch was soll und was kann die Offensive wirklich erreichen? Darüber diskutierten am Sonntagabend die Gäste bei „Anne Will“. Titel der Sendung: „Gegenoffensive der Ukraine: Kann sie die Wende im Krieg bringen?“.

    Zu Gast sind die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen, der frühere Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und Ex-Diplomat Wolfgang Ischinger sowie der ehemalige ukrainische Botschafter und heutige Vizeaußenminister Andrij Melnyk und die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff.


    Kommentare

    Seite 18
    Herbert Runde schrieb am 06.05.2023 20:09 Uhr:
    Wenn man anhand einer Karte bei Wikipedia über die Präsidentschaft 2010 über die Vorlieben der Ukrainer prorussisch oder prowestlich schließt, kann man die Karte bei Wiki zur letzten Wahl 2019 nicht einfach ignorieren.
    Selenskyj hat die Wahl mit überwältigender Mehrheit gewonnen, egal ob prorussische oder prowestliche Region, die die wählen durften. Dazu muss man wissen, er hatte versprochen Krieg und Korruption zu beenden. Daraus kann man schließen, egal wohin man tendiert, alle Ukrainer haben die Nase voll von Krieg und Korruption. Leider haben sie mit ihm einen Niete gezogen denn kein Versprechen wurde gehalten. Es ist eine Sache als Schauspieler über die Regierung zu spotten, es besser zu machen ist eine andere.
    Von 2020 zu 2021 ist das Land von Platz 117 auf 122 im Korruptionsindex von Transparency sogar noch abgesackt. Näheres auch dazu vom EU-Rechnungshof Bericht 23/2021:
    https://www.eca.europa.eu/Lists/ECADocuments/INSR21_23/INSR_fight-against-grand-corruption-in-Ukraine_DE.pdf
      mortuus premeris schrieb am 06.05.2023 20:28 Uhr:
      @Runde
      "Leider haben sie mit ihm einen Niete gezogen denn kein Versprechen wurde gehalten."
      Ist halt die übliche Häme aus dazu geneigten Kreisen 👎🏻Selensky kann man es nicht anlasten, daß Putin nicht verhandeln, sondern erobern, okkupieren wollte❗
      Zur Korruption, ist wohl nicht leicht ein Land dahingehend zu reformieren, erst Recht nicht im aufgezwungenen Krieg❗
      Sowas braucht auch Zeit..
      W. Bertram schrieb am 06.05.2023 21:12 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Herbert Runde
      kann Ihnen nur zustimmen. Die einfache Wahrheit wird immer verunglimpft, siehe @mortuus premeris. Angeblich will Putin nicht verhandeln. Ja, warum will denn unbedingt Selenskyj nicht verhandeln, sondern mit der Frühjahrsoffensive die Krim zurück erobern, wo lauter Russen leben, dazu noch den gesamten Donbass? Sollte man nicht endlich mal die Bürger auf der Krim oder im Donbass fragen, was sie wollen? Unser BP Steinmeier schlug als Außenminister beim Minsker Abkommen eine Volksabstimmung unter UN-Regie über einen Sonderstatus vor, von der Ukraine strikt abgelehnt. Seit dem Maidanputsch werden die Russen im Donbass terrorisiert. Bis Ende 2015 gab es schon ca. 5000 Opfer. Siehe arte-Reportage 2015 „Die neuen Herren im Donbass“. Was will man mit der Aufnahme der Ukraine in die NATO erreichen? Den 3. Weltkrieg? Bei dieser Anne Will-Runde wird wohl kaum über Waffenstillstand und Verhandeln gesprochen. Nur Krieg, Krieg, Krieg ...Wieviel Zerstörung und Tote soll es noch geben?
      Klaus Baumann schrieb am 07.05.2023 17:21 Uhr - - ZENSIERT - -
      mortuus premeris,
      Die Pressemitteilung des Europäischen Rechnungshof ist vom 23. September 2021, der Einmarsch in die Ukraine erfolgte am 24. Februar 2022, oder meinen sie mit "aufgezwungenen Krieg" den von der CIA orchestrierten Regimeschange als Beginn des Ukrainekrieges, seitdem die Korruption nachgewiesenermaßen zugenommen hat?
      Bernd schrieb am 07.05.2023 05:20 Uhr:
      Weil die Ukraine eine Demokratie geworden ist und in der Rechtsstaatlichkeit zumindest Fortschritte macht. Das geht leider nicht von heute auf morgen. Ausserdem: Weil die Ukraine in die EU will, werden Sie die Korruption noch weiter reduzieren müssen. Ich sehe das als sehr großen Hebel.
      Klaus Baumann schrieb am 07.05.2023 17:11 Uhr - - ZENSIERT - -
      Bernd, wenn die Ukraine "eine Demokratie geworden ist", dann nennen sie doch bitte eine Oppositionspartei und erklären uns, warum nicht nur die russische, sondern auch die rumänische und die ungarische Sprache zu sprechen verboten ist. Welche Art von Demokratie ist das?

    Seite 24
    Uwe B. schrieb am 07.05.2023 10:24 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Der 2.Weltkrieg ist schon so lange her. Es ist offenbar für einige nötig, dass wieder mit deutschen Waffen Russen umgebracht werden. Das meinen hauptsächlich die Grünen, die noch auf ihrem Wahlplakat stehen hatten: Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete!
    Volle deutsche Feuerkraft gegen die Russen

    https://web.archive.org/web/20230121103902/https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/id_100115546/die-panzerwende-in-der-ukraine-was-kommt-als-naechstes-kampfjets-.html

    Man muss sich als Deutscher schämen. Haben wir nicht allen Grund wegen der deutschen Verbrechen im 2.Weltkrieg uns aus dem Ukrainekrieg herauszuhalten ? Nehmen wir uns ein Beispiel an der Schweiz.
    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/schweiz-waffen-scholz-ukraine-krieg-russland-100.html

    Seite 30
    SaPB schrieb am 07.05.2023 16:24 Uhr:
    Was ich gestern schrieb, wird heute bestätigt. Russland ist völlig in der Hand von China, während die russische Wirtschaft stranguliert ist:
    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100171028/russlands-ukraine-krieg-putins-waffengeschaeft-ist-vor-dem-niedergang.html
      Klaus Baumann 07.05.2023, 17:33 Uhr - - ZENSIERT - -
      Herzlichen Glückwunsch, dass ausgerechnet t-online ihre hellseherischen Fähigkeiten bestätigt. Es müssen nur genug Leute fest daran glauben was t-online meldet, dann wird es auch wahr.

    Seite 40
    Klaus Baumann schrieb am 07.05.2023 23:26 - - ZENSIERT - -
    Werte Zensur - Redaktion,
    bei eurer Zensiererei muss man annehmen, ihr seid genauso ferngesteuert wie Habeck und die Grüninnen. Zum Rundfunkstaatsvertrag und den darin aufgeführten Aufgaben des Ö-R-R passt es jedenfalls nicht.
    Euer Redaktionsleiter sollte den Vertrag nochmal lesen und dann nachdenken, oder ist er Mitglied bei den Grünen und kann das garnicht?
    Solange man den Eindruck hat, dass die Kontrolle des Gästebuchs einem Wahrheitsministerium untersteht und die Sendung Nato-Propaganda verbreitet, hat es keinen Sinn sich überhaupt noch daran zu beteiligen. Dafür habt ihr ja die von euch sorgsam behüteten Wichtigtuer, der Eine mit den bunten Klötzchen und der Andere mit den, mit heißer Luft aufgeblasenen Beiträgen.
    Seite 42
    Wilma Bergson 07.05.2023, 22:22 Uhr - - ZENSIERT - -
    Man kann den Eindruck bekommen, Herr Röttgen ist nicht nur Mitglied der Atlantikbrücke, Herr Röttgen ist die Atlantikbrücke. Hoffentlich wird er auch von dort finanziert und liegt den deutschen Steuerzahlern nicht auf der Tasche.
    Seite 45
    Lady Franziska schrieb am 07.05.2023 22:47 Uhr:
    Die Gegenoffensive von Selensky, mit evtl. Tücke?
    Waren nicht alle Angriffe von Putin und auch von Selensky, Offensiven?
    Je nachdem wie der Nachschub, an Waffen und Panzer ankam?
    Umso länger der Krieg dauert, umso mehr Menschen sterben, meist noch jung!
    Der Krieg wird zum Fass ohne Boden.
    Zu wenig wird meiner Meinung nach, über den Verschleiß an Menschen gesprochen.
    Tot, schwerverletzt, Familennmitglied, Freunde im Krieg verloren, das wird allmählich zur Gewohnheit.
    Man nennt sie pietätslos das Personal.
    Die Ukraine möchte mehr Waffen, speziell Kampfjets? Ein tötender Wunsch!
    Was wird der Bevölkerung in der Ukraine und ganz Europa noch zugemutet?
    Dauer-Frieden wird nicht erreicht, wenn andere Länder unter Druck gesetzt werden.
    Wer will mich wegen meiner Meinung verurteilen?
    Ich schwimme lieber gegen den Strom, als bewusst einer Herde nachzulaufen, die lieber Waffen wollen um zu töten.
    Selensky sollte in der Ukraine bleiben, statt nach Deutschland zukommen.
    Zahlen den Security auch noch für den Retter?
      K.Lambrecht schrieb am 07.05.2023 23:21 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Kann Ihnen nur zustimmen. Das war eine sehr schlimme Sendung, Kriegstreiberei pur hinein in den 3.Weltkrieg mit NATO-Waffen und ukrainischem „Kanonenfutter“. Kein Wort über die Opfer, die die Bevölkerung der Ukraine in diesem Krieg bringen muss. Evtl. Verhandlungen wurden von Ischinger nur zum Schluss mal erwähnt. Na ja, in 1- 2 Jahren muss man ein Konzept dafür haben. Bei der Überlegenheit der Russen gegenüber der Ukraine an Menschenmaterial – wow, das fiel der Runde sogar auf – dauert der Krieg aber bis der letzte Ukrainer gefallen ist. Dann aber wird die Ukraine in die NATO aufgenommen. Vorher darf man das nicht sagen. Das ist so wie bei der deutschen Einheit. Da war auch von Gentscher und Baker fest versprochen worden, dass die NATO nicht nach Osten erweitert wird, wenn das geeinte Deutschland in der NATO bleibt. Da ist mir doch Trumps Vorschlag viel lieber und dem gequälten ukrainischen Volk auch. Er will in kurzer Zeit Putin und Selenski an einen Tisch bringen.

    Seite 50
    Beobachter schrieb am 08.05.2023 07:51 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Das zeigte die gestrige Sendung deutlich: Die Kriegstreiber Melnyk, Ischinger, Röttgen usw. nehmen keine Rücksicht auf das ukrainische Volk und auch nicht auf uns. Sie steuern zielgerichtet auf einen 3.Weltkrieg zu. Wann wird denen endlich das Handwerk gelegt ???
    Seite 53
    Westcoast schrieb am 08.05.2023 12:18 Uhr:
    Es ist beschämend und inakzeptabel, dass es auch nach mehr als einem Jahr noch keine europäische Strategie gibt, wie man die Ukraine dauerhaft und kontinuierlich mit den notwendigen Rüstungsgütern versorgt, damit sich das Land erfolgreich verteidigen kann.
    Es wäre dringend notwendig, dass es gemeinsame Rüstungsanstrengungen und Aufträge aller europäischer Staaten an die Industrie gibt, so dass beispielsweise jeden Tag 10 Kampfpanzer, 200 LKW, 100 Artilleriegeschütze, 3 Kampfjets, 250.000 Artilleriegranaten etc. gefertigt werden, die dann sofort an die Ukraine ausgeliefert werden können. Europa hat gegenüber Russland die überlegene Wirtschaftskraft. Diesen Vorteil sollte man dringend nutzen und ausspielen.
      W.Meyer schrieb am 08.05.2023 16:44 Uhr:
      @Westcoast
      „...jeden Tag 10 Kampfpanzer, 200 LKW, 100 Artilleriegeschütze, . ..“
      Wow, Sie gehen ja ran. Lassen Sie das aber nicht die grünen Umweltfreunde lesen – ich meine die echten, nicht die grünen Kriegstreiber. Krieg ist der größte Schädling der Umwelt. 1 Kampfpanzer Leopard2 verbraucht normal 410l Diesel, im schweren Gelände sogar 530l . Das ist soviel wie 70 Diesel-PKW‘s, allein ihre 10 Panzer täglich haben die Umweltbelastung von 700 Autos. usw. Auch ihre Meinung, dass man die Ukraine kontinuierlich und dauerhaft mit Rüstungsgütern versorgen muss, kann ich nicht nachvollziehen. WARUM? Wäre dem gequälten Volk der Ukraine nicht viel mehr gedient, wenn es umgehend zu einem Waffenstillstand kommt, wie es im April 2022 schon möglich war. Siehe S.20
      https://www.cicero.de/aussenpolitik/israel-ukraine-russland-bennett-netanjahu-selenskyj
      Demokratisch wäre, die Bevölkerung zu fragen unter UNO-Regie, was sie will. Das ist ehrlicher, als nur die Fahne wehen zu lassen, wie Selenski will.
      Westcoast schrieb am 08.05.2023 17:30 Uhr:
      @ W. Meyer
      Gerechter Frieden wäre natürlich die beste Lösung.
      Diese Option gibt es aber derzeit nicht und gab es auch niemals. Frieden oder ein Waffenstillstand in der Ukraine ist derzeit gleichbedeutend mit einem Diktatfrieden von Putins Gnaden.
      Der Kreml würde niemals das Risiko eingehen eine Abstimmung in den von Russland besetzten Gebieten abzuhalten, die nicht den Anschluss der Gebiete an Russland als Ergebnis zur Folge hätte. Der Kreml würde nur eine Scheinabstimmung, wo das Ergebnis schon vorher feststeht, unter russischer Kontrolle wie einst auf der Krim erlauben.
      Außerdem lebt in diesen Gebieten durch Flucht, ethnische Säuberungen und Vertreibungen nur noch eine pro-russische Minderheit, die mit den Besatzern kollaboriert. Wer nicht unter russischer Zwangsherrschaft leben wollte hat das Gebiet längst verlassen. Echte Abstimmungen, die wirklich den Willen der ehemals dort ansässigen Bevölkerung widerspiegeln, sind somit gar nicht mehr möglich.
      W. Meyer schrieb am 08.05.2023 23:17 Uhr: - - ZENSIERT - -
      @Westcoast
      Keine Fakten, nur Propaganda. Dafür müssen nun viele Menschen sterben. Die Vorgeschichte wird unterschlagen. Ukraine ist kein homogenes Volk. Ukrainer in der Westukraine, überwiegend Russen im Donbass und besonders in der von Chruschschow 1954 geschenkten Krim. 2014 der faschistische Maidanputsch. Damals gab es noch objektive Filme in ÖR-TV. Siehe ARD-Panorama: „Putsch in Kiew. Welche Rolle spielen die Faschisten“ und ARTE-Reportage „Die neuen Herren im Donbass“. Da erfährt man, dass die Russen wegen der Opfer im 2.Weltkrieg sich nicht wieder von Faschisten terrorisieren lassen wollten. Deshalb Referendum Krim: 95% zurück zu Russland und selbständige Volksrepubliken Donezk, Luhansk, weil bis 1995 5000 Todesopfer und keine Sozialleistungen und dgl. von der Ukraine mehr gezahlt wurden. Referenden, deren Ergebnis nicht gefällt, sind Scheinreferenden. So einfach ist das. Schon Steinmeier wurde zur unerwünschten Person für freie Wahlen bzgl. Sonderstatus der Russen im Donbass beim Minsker Abkommen.
      Mara Sommer schrieb am 08.05.2023 19:40 Uhr:
      Sagen Sie das Putin, er hat den Krieg angefangen, Menschenrechte zu schützen bedeutet die Menschen zu schützen, Klimaschutz ist Menschenschutz.
      Fritz Müller schrieb am 09.05.2023 09:40 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Da muss ich Sie leider korrigieren. Putin hat den Krieg nicht angefangen. Der Krieg begann mit dem Maidan-Putsch 2014, als der rechtmäßige Präsident Janukowitsch sein Amt verlassen musste. Sonst wäre er von Faschisten (Rechter Sektor, Swoboda-Partei) gelyncht worden. Er hatte, auch unter Teilnahme von 3 EU-Außenministern u.a. Steinmeier mit der Opposition verhandelt, und das Ergebnis gefiel den Faschisten nicht. Ein Grund für den Putsch mag auch gewesen sein, dass er die „Posthum-Ehrung Held der Ukraine“, für den Kriegsverbrecher Bandera, vom Vorgänger Juschtschenko veranlasst, wieder rückgängig machte. Es gibt allerdings immer noch 46 Denkmäler in der Westukraine für Bandera und eine Straße in Kiew mit seinem Namen. Gleich nach dem Putsch begann der Krieg mit der „Antiterror-Operation“ gegen die Russen im Donbass unter Leitung vom Hitlerverehrer Parubij, später sogar Parlamentspräsident. (siehe Wikipedia)
      https://www.rubikon.news/artikel/hitler-war-ein-grosser-demokrat

    Seite 53
    Marianne Bergmann schrieb am 08.05.2023 13:38 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Während der Sendung hatte ich folgende Idee:
    Es wäre ein Bild für die Ewigkeit - Sakia Esken, Norbert Röttgen, Wolfgang Ischinger und Andreij Melnik, jeder mit einer Ukraineflagge, flankieren zwei fäusteschwingende Kämpfer*innen auf dem Turm eines Leopard 2.

    Dies wären die unfähigste Außenministerin der Geschichte und der weltweit einzige Schauspieler in der Rolle eines Präsidenten, der je in einer Fernsehshow mit seinem Penis Klavier gespielt hat. Namentlich: Annalena Baerbock und Wolodymyr Selenskyj.

    Ein Video in voller Fahrt in Richtung Russland stürmend, vor jeder Tagesschau gesendet, würde zum augenblicklichen Zustand Deutschlands passen, weltweite Aufmerksamkeit erregen und die Damen und Herren würden statt immer nur hohle, markige Sprüche abzusondern, mal was tun für ihre viel zu hohen Gagen.
    Eventuell hätten sogar die Regisseure der "einzigen Weltmacht" von jenseits der Atlantikbrücke nichts gegen diese Aktion, ohne ihre ausdrückliche Genehmigung, einzuwenden.
    Seite 60
    Mara Sommer schrieb am 09.05.2023 15:27 Uhr:
    Stimmt ein Staat dessen Regierung die eigene Bevölkerung tatsächlich in jeder Hinsicht belügt, das ist Russland. Weil sie nicht erklären will wo die Billionenwerte die durch Energieverkauf eingenommen wurden geblieben sind. In der eigenen Korruption und die der der Korrumpierung von Parteien im Ausland dient auch zur Ablenkung, damit er sagen kann er tut doch etwas für Russland, dabei sichert er sich und seinen Kumpanen damit die Macht über die Bevölkerungen, davonlaufen nützt nichts sagt er damit auch, in den anderen Ländern ist auch nicht besser wie hier.
    Natürlich findet er Gleichgesinnte im Ausland die auch gerne die Bevölkerung ausbeuten.
      Christa Weber schrieb am 09.05.2023 15:47 Uhr:
      Mara Sommer,
      demnach was sie über die eigene Bevölkerung schreiben, könnte ganz gut auch Deutschland gemeint sein. Es ist noch gar nicht so lange her, das mit dem ständigen Belügen.

    Seite 60
    Christa Weber schrieb am 09.05.2023 17:10 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Was hier abgeht ist typisch für regierungskontrollierten Einheitsrundfunk.
    Ungeliebte Staatsmänner dürfen beleidigt und diffamiert werden, das wird freigeschaltet, die geringste Kritik, wann sie den linksversifften Kontrolleuren nicht passt, wird zensiert.
    Die DDR steht wieder auf, wer hätte das gedacht?
    Sind schon, außer Anetta Kahane bei der Amadeu Antonio Stiftung, noch andere gelernte Stasimitarbeiter wieder im Dienst, eventuell bei der ARD und in der Anne Will Redaktion?
    Seite 61
    Christa Weber schrieb am 09.05.2023 17:13 Uhr:
    Sind ukrainische Menschen für den Westen mehr wert als Syrische? Der Ukraine wird geholfen mit Allem was verlangt wird. Syrien wird vom "Friedensnobelpreisträger Eropäische Union" immer noch sanktioniert, selbst die Lieferung der notwendigsten Medikamente wird von der "Westlichen Wertegemeinschaft" verweigert.

    Ein bemerkenswerter Kommentar

    Seite 54
    Dr. Eckehart Hagen schrieb am 08.05.2023 16:42 Uhr:
    Sehr geehrte Anne-Will-Redaktion,
    dies ist meine erste TV-Zuschrift im Leben: Ich bin jetzt noch fassungslos, was uns die Sendung vom 7.5. an einseitiger Indoktrination im Sinne ukrainischer Interessen zumutete. Schon die Diskutanten-Auswahl war derart einseitig, daß sich die Herren Melnik, Ischinger und Röttgen, weitgehend auch die Wissenschaftlerin, z.T. auch Frau Will gegenseitig überboten in willfähriger Interessenvertretung für die Ukraine (einhelliger Tenor alles zu wenig, zu spät, zu zögerlich usw.) Von Interessenvertretung des eigenen Landes, von Kriegsrisiko-Abwägung für D. keine Rede. Immer der gleiche Duktus: "Herr Selensky hat gefordert ..., Herr Melnik fordert. .. u.a. 1% unseres BSP - unglaublich, was uns das Öffentlich- Rechtliche TV an Einseitigkeit seit Monaten hierzu anbietet (kein Trost: Frau Illner ist keinen Deut ausgewogener!)
    Übrigens, ca. die Hälfte der Deutschen teilt diese kritiklose Einseitigkeit für die U. nicht! Gleichwohl: Freundliche Grüße E.Hagen


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch