Sonntag, 29. Dezember 2013

EU lockert Umwelt-Auflagen für Fracking

Thema: Fracking = EU-genehmigte Umweltvergiftung nur für den Profit

Die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben sich am Freitag auf einen neuen Gesetzesentwurf geeinigt. Für die Förderung von Schiefergas mittels Fracking soll keine Umweltverträglichkeitsprüfung mehr notwendig sein. Die EU rudert bei den Umwelt-Auflagen wieder zurück.

Im Oktober hatte ein Mehrheitsbeschluss des Europäischen Parlaments noch dafür gestimmt, Fracking in den Anwendungsbereich der UVP-Richtlinie (Umweltverträglichkeitsprüfung) aufzunehmen. Doch Schiefergasförderung mittels Hydraulic Fracturing soll nicht mehr explizit in diese Richtlinie aufgenommen werden. Darauf haben sich die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten am Freitag geeinigt, berichtet Reuters.
 
Mehrere europäische Staaten wollen in Zukunft Schiefergas fördern. Sie verweisen auf die angebliche Erfolgsgeschichte der Schiefergas-Förderung in den USA (mehr hier).
 
Besonders Großbritannien will Fracking im eigenen Land vereinfachen. Die Änderung des Gesetzesentwurfs muss noch durch das Europäische Parlament genehmigt werden. Bisher ist Schiefergas bereits von 17 verschiedenen EU-Rechtsvorschriften abgedeckt, aber es gibt kein spezielles Gesetz zur Förderung mittels Fracking.
 
Unterstützung erhalten die Befürworter von EU-Kommissar und Fracking-Fan Günther Oettinger. Er will trotz des großen Widerstands von Umweltschützern das Thema Fracking weiter voranbringen. Er fordert seit Langem Probebohrungen in Deutschland und EU-weite Regelungen (hier).

Mit freundlicher Genehmigung von DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Ergänzung 29.12.2013
von Ralf Nietzschmann erhielt ich einen interessanten Aufsatz zum Thema, (HIER) zu lesen und/oder runter zu laden.

» der Kommentar des Blogschreibers «

Ich verweise auch auf die angebliche Erfolgsgeschichte der Schiefergas-Förderung in den USA: Fracking in den USA – ‘Gasland’ und die Fakten

Ich stelle fest, dass immer schneller versucht wird die Wünsche der USA zu erfüllen und immer mehr von Europa an die USA zu übertragen obwohl TTIP noch gar nicht in Kraft ist.

Irgendwas ist oberfaul an dem Laden EU.

Entweder sind Unsummen im Spiel, wenn selbst Öttinger zum Fracking-Fan geworden ist und Volker Kauder nicht mal weiss ob Öttinger nun Energie-Kommissar ist oder für Wirtschaft zuständig, oder die Amerikaner haben durch jahrelange NSA-Forschung alle unsere selbst ernannten “Eliten”, auf europäischer und nationaler Ebene in der Hand und schrecken auch vor Erpressung nicht zurück.

Ohne weiteres denkbar wäre das Zweite bei dem was sich in letzter Zeit so alles tut.

Man muss sich nur vorstellen sie hätten manche der verschwundenen Stasiakten…
… oder die Kontonstände in Zinsoasen oder sie wüssten die Vorlieben und Neigungen mancher Dame oder Herrn in politischer Führungsposition …
… da ist Einknicken schon durchaus denkbar.

Ergänzung 30.12.2013, 07:30 Uhr:
Ich habe da noch drei Fragen:

  • wer hat euch dazu legitimiert, solche Entscheidungen für souveräne Länder zu treffen ohne deren Einwohner, zumindest deren Regierungen, zu fragen?
  • was musste man dafür tun bzw. wieviel hat es gekostet, damit ihr eure Entscheidung widerruft?
  • wer übernimmt die Verantwortung für eure Entscheidung und haftet für die Folgen?


  • Kommentare

    Europa sagt:
    Dient Fracking, um einen Krieg vom Zaune zu brechen?
    Ist ein eindeutiges Bekenntnis gegen Fracking und somit für eine wirtschaftliche Zusammenarbeit nicht ein Bekenntnis zum Frieden?

    „Die EU hat ihren Ursprung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Alles begann mit der Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Dahinter stand die Idee, dass Länder, die Handel miteinander treiben, sich wirtschaftlich verflechten und daher kriegerische Auseinandersetzungen eher vermeiden.“
    http://europa.eu/about-eu/basic-information/index_de.htm

    Man soll gemeinsam miteinander Handel betreiben, damit es keine kriegerischen Auseinandersetzungen gibt. Das ist eine sehr kluge Erkenntnis.
    Was also lernt Günther Oettinger daraus aus diesem Grundverständnis der Europäischen Union?
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/oettinger-ueber-fracking-haltet-die-option-offen-die-putin-nervoes-macht-12558080.html

    Oettinger möchte also Putin als Präsidenten Russlands nervös machen, daß diese eventuell gar kein Gas verkaufen kann an die EU. Das scheint das Ziel des Günther Oettinger zu sein. Aber ist das Ziel wirklich richtig? Wohin wird das Ziel führen?
    http://www.stern.de/politik/ausland/vor-russischer-praesidentschaftswahl-putin-kuendigt-beispiellose-aufruestung-an-1789351.html
    http://www.welt.de/politik/ausland/article108578381/Putin-verspricht-der-Armee-1000-neue-Kampfjets.html
    Wozu sollte Russland denn „beispielslos“ aufrüsten, wenn wir mit ihm friedlichen Handel betreiben wollen?

    Sein Vize warnte bereits vor einem Dritten Weltkrieg
    http://www.youtube.com/watch?v=WJ8plGT06RE

    Hatte Gorbatschow nicht schon eindringlich vor dem Dritten Weltkrieg auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2011 gewarnt?
    http://www.youtube.com/watch?v=gS2jR7Or1Ok

    und Putin auch?
    http://www.youtube.com/watch?v=yD_in1RPm5g

    Wie steht Oettinger generell zum Thema Krieg?
    Während einer Veranstaltung der Landsmannschaft Ulmia Tübingen am 29. Januar 2007 äußerte sich Oettinger über die Wettbewerbssituation in Deutschland: „In einer Wohlstandsgesellschaft gibt es weniger Dynamik als in den Aufbaujahren nach dem Krieg. Wir sind in der unglaublich schönen Lage, nur von Freunden umgeben zu sein. Das Blöde ist, es kommt kein Krieg mehr. Früher, bei der Rente oder der Staatsverschuldung haben Kriege Veränderungen gebracht. Heute, ohne Notsituation, muss man das aus eigener Kraft schaffen.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Oettinger

    Also aus Freunden Feinde machen?
    und erklärt Herr Günter Oettinger nicht bereits durch seinen Vortrag „Europa ist ein Sanierungsfall“, daß man es nicht aus eigener Kraft schaffen würde, sondern auf eine Notsituation baue?
    “Europa ist ein Sanierungsfall”
    http://www.sueddeutsche.de/politik/eu-kommissar-guenther-oettinger-europa-ist-ein-sanierungsfall-1.1683493
    „Oettinger fordert mehr deutsche Risikobereitschaft“
    http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article114926950/Oettinger-fordert-mehr-deutsche-Risikobereitschaft.html

    Darüber sollten wir mal nachdenken.


    Europa sagt:
    Haben Sie sich schon mal gefragt wer Herr Günther Hermann Oettinger eigentlich ist?
    Nominiert hat Ihn als EU Energiekommissar Frau Dr. Angela Merkel.
    Ja, das sind 0,00000122% aller Bundesbürger, die für ihn gestimmt haben.
    Anders gesagt haben 99,9999988% der Bundesbürger nicht für ihn votiert.

    Für Dr. Angela Merkel war Günther Oettinger damals die dritte Wahl, da bereits zwei Kandidaten abgesagt hatten. Quelle Financial Times Deutschland 01.11.2009

    Norbert Röttgen und Roland Koch hatten abgelehnt und die Eigenbewerbung von Ursula von der Leyen musste aufgrund der fehlenden Ersatzperson abgelehnt werden. Quelle: Financial Times Deutschland 01.11.2009

    Also streng genommen ist Günther Hermann Oettinger die vierte Wahl von seiner einzigen Wählerin.

    Bereits vor der Zeit der Nominierung hatte das Bundesverfassungsgericht festgestellt, daß das Wahlrecht mit dem Dr. Angela Merkel (seine einzige Wählerin) gewählt wurde, verfassungswidrig sei.

    Zur Begründung warum Günther Hermann Oettinger zum EU Energiekommissar ernannt wurde, sagte Volker Kauder: “Für eine Zuständigkeit im Bereich Wirtschaft in Brüssel ist Günther Oettinger genau der Richtige“

    Wirtschaft?

    Ist er aber in der Energiefrage, die uns alle angeht und nicht nur die Wirtschaft betrifft auch der Richtige?
    Schließlich rief die EU doch 2013 als das Jahr des Bürgers aus.

    Was qualifiziert ihn also für die Aufgabe als EU Energiekommissars?

    Studium der Rechtswissenschaft und der Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen, welches er 1978 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete.Quelle: Wikipedia

    Nach dem zweiten Staatsexamen 1982 war er zwei Jahre bei einem Wirtschaftsprüfer und Steuerberater tätig. Seit 1984 arbeitet er als Rechtsanwalt in einer Wirtschaftsprüfer- und Anwaltskanzlei, deren Mitinhaber er seit 1988 ist.
    Quelle: Wikipedia

    Ein Rechtsanwalt als EU-Energiekommissar?

    Ein Rechtsanwalt wird EU Energiekommissar für ein Territorium indem nicht einmal ein Malergeselle, also jemand mit dem erfolgreichen Abschluss eines mehrjährigen Lehrberufes, eine Hauswand anstreichen darf?
    Verwirrend. Aber kommen wir nun zu den Inhalten.

    Warum fordert er uns in dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland eigentlich immer auf Fracking zu betreiben?
    Er ist doch EU Energieminister hat er auch Frankreich schon mal dazu aufgefordert?
    Was ist denn überhaupt die Position Frankreichs beim Fracking?
    Ach so, seit 2009 ist Fracking in Frankreich verboten, weil man mal genauer hingesehen hat.
    Gut also wieder zurück zu der Bundesrepublik Deutschland.
    Die Gewerkschaft der Chemie, die BASF und der BDI Präsident Grillo fordern, daß die Energie billig sein soll und das endlich gefrackt werden soll.

    Wenn die BASF billige Energie für die Wirtschaft und die Bürger möchte, so sollte sie dies Ihrem konzerneigenen Energiehändler Wintershall doch einfach auftragen, denn aufgrund der eigenen Aufschläge ist Gas so teuer.

    Wintershall war es, die mit der E.On und Herrn Gerhard Schröder mit der Gazprom die Verträge aushandelten, warum soll dieses Gas denn nun unbezahlbar sein?

    Zur Gewerkschaft der Chemie muss man wohl nichts sagen, denn von denen wird wohl kaum jemand sein Gemüse in Ludwigshafen selber anbauen und essen.

    Der Präsident der Deutschen Industrie Herr Gruillo leitet das Chemie und Metallunternehmen aus Duisburg die Grillo AG. Es ist daher allzu verständlich, daß er da ein Lobbyist in eigener Sache ist.

    … werden eine neue industrielle Revolution erleben”, prophezeite jüngst Ulrich Grillo
    Quelle: http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/die-amerikanische-revolution100.html

    Jetzt wollen wir mal sehen wie die Fracking Lobbyisten sich selbst darstellen.

    „Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit und Umweltschutz Wir stehen für eine nachhaltige Zukunft. Nachhaltigkeit bedeutet dabei für uns die Verbindung von langfristig wirtschaftlichem Unternehmenserfolg mit dem Schutz der Umwelt, der Sicherheit und Gesundheit aller Beteiligten sowie unserer gesellschaftlicher Verantwortung.“
    Quelle: http://www.wintershall.com/umwelt-gesellschaft/health-safety-and-environment.html

    Ist die Trinkwasservergiftung für eine einen Gasförderbeitrag von ca. 10% des Verbrauchs für ca. 15 Jahre nachhaltig? Ist das mit der gesellschaftlichen Verantwortung vereinbar?

    Kaufen Sie eine Aktie der BASF SE und fragen Sie den Konzern bei der Aktionärsversammlung selbst.

    Wir werden eine neue Revolution erleben oder wir werden uns kampflos vergiften lassen.

    Thomas M. sagt:
    Sehr vernünftig. Es kann nicht angehen, dass nach der Gentechnik von Pseudoumweltschützern eine weitere Zukunftstechnologie in Europa unmöglich gemacht wird.

    Jürgen S sagt:
    Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden?

    snowmen sagt:
    Der Fracking-Dreck bleibt immer in der Erde.
    Er wird unser Trinkwasser mit 100%iger Sicherheit durchmischen.

    Das geförderte Gas ist innerhalb zweier Tage verbrannt.
    Ist so etwas im Sinne unserer Kinder und Kindeskinder?
    Gibt es nicht andere Möglichkeiten um an Energie gesundheitsberücksichtigend zu gelangen?

    La Paloma sagt:
    Die Umweltrisiken sind bekannt und trotzdem plant man das durchzuziehen:
    Umweltrisiko bei “Erdgas-Fracking”

    Die Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten wird derzeit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus intensiv diskutiert. Von Kommunalparlamenten und anderen Gremien sind Resolutionen gefasst worden, die sich gegen das Fracking aussprechen. Die Gründe liegen auf der Hand. Während konventionelle Gasreserven relativ einfach zu erschließen sind, da sie lediglich von der Oberfläche aus angebohrt werden müssen, damit das Gas gefasst werden kann, ist die Förderung bei unkonventionellem Gas viel komplizierter.

    http://www.umwelt.nrw.de/umwelt/wasser/trinkwasser/erdgas_fracking/index.php

    Wer denkt da an die Nachwelt? Es ist unfassbar. Hier in Uruguay wird schon laengere Zeit demonstriert, weil es da auch Fracking-Plaene gibt.

    Alfons Zitterbacke sagt:
    Leute, DAS ist zuviel!!!
    Deutsche, wehrt Euch!
    Heraus auf die Straße!
    Ihr sollt vergiftet werden, um Lebensraum für andere Võlker zu schaffen.

    GoldMorgsCom/D sagt:
    Das Fracking bedarf besonders sachverständige Vorsicht. Das Vorgehen in der VS durch Schweinefleischagrarwirtschafter die auf Tiefbohrfracking umgestiegen sind, stellt eine flachendeckende chemische und radioactieve Versäuchung großer Grundwasservorkommen sicher, für Zehntausende Jahre. Zukünftig wird somit die Trinkwasser- und Agrarwasserversorgung hohe Kostenaufwand fordern, während Zehntausende Jahre. Fracking-Oel und Fracking-Gas kostet somit mehr als eine Millione Dollar je Barrelequivalent, etwaig bis hundert Dollar jetzt, und die restliche Millione mittelbar durch hohe Wasserversorgungskostenaufwand, während Zehntausende Jahre.

    Placker sagt:
    Ist doch logisch – RWE verkauft gerade seine Tochterfirma RWE-Dea, welche weltweit Öl- und Gas fördert. Der größte Gewinnbringer dort ist das Gasfördergebiet Niedersachsen. Seit 2 Jahren durfte dort nicht mehr gefrackt werden. Die ca. 30 Gasvorkommen müssen aber alle paar Jahre gefrackt werden, sonst ist es aus.
    Und da BASF-Wintershall schon immer Konsotialpartner mit RWE/Dea gewesen ist, werden diese die Firma übernehmen und haben natürlich schon ihre Lobbyisten in Brüssel motiviert. Es ist zum Kot…

    Barbara sagt:
    Dann schlage ich vor,die Erste Probebohrung in Oettingers Hausnähe durchzuführen!

    vertEUfelt sagt:
    Gute Idee, aber das Lobby-Liebchen sollte dann auch gleich unmittelbar unter dem Bohrer liegen.

    tka sagt:
    Bis ins kleinhirn

    Cleopatra sagt:
    Supervorschlag.

    Falkenauge sagt:
    Was kann man denn von der Diktatur dieser internationalen Handlanger der Profitinteressen des Kapitals anders erwarten? Wir Bürger haben nichts zu melden.
    Es ist deprimierend, dass diese Leute von der dumpfen Masse immer wieder gewählt werden. Totzdem oder gerade deshalb gibt es keinen anderen Weg als Aufklärung, damit dieses System, das verschleiernd Demokratie genannt wird, von immer mehr Menschen durchschaut wird.
    Vgl.: http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/06/01/die-steigerung-der-demokratischen-diktatur-in-der-eu/
    http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/

    ExOps sagt:
    Das war Abzusehen, wir werden alles ausbeuten was irgendwie erreichbar ist, und den Planeten wortwörtlich aussaugen. Habe eigentlich nur gewartet bis diese Meldung kommt , und ich verwette alles das auch in Deutschland irgendwann gefrackt wird was das Zeug hält, vertikal , horizontal , scheissegal.

    Burckhard sagt:
    Wenn die Eliten es wollen dann wird Fracking auch kommen, denn Politiker sind ja nur ihre Erfüllungsgehilfen.

    Gerd sagt:
    Das allerletzte ! Nun wird das letzte Grundwasser auch noch verseucht ! Dazu noch das TTIP – dann kann’s ja losgehen mit dem Ausbeuten Europas auf Kosten der Bürger und deren Gesundheit – zugunsten der Lobbyisten und der amerikanischen Multis .
    Das ist ein Wirtschaftsverbrechen geduldet und vorsätzlich gefördert durch die Eurokraten

    Trecker sagt:
    So arbeiten Sie alle Hand in Hand. Wenn das Grundwasser nicht mehr trinkbar ist, müssen wir alle das teurere Flaschenwasser. Einige machen das ja sogar jetzt schon freiwillig. Von solchen konsumgeschädigten Irrationalen brauchen Sie keine Hilfe erwarten.
    Schlimm ist nur, dass Leute wie ich, die sich langsmal zum Selbstversorger umstellen, dann Probleme haben werden, sauberes Wasser aus ihrem Brunnen zu bekommen.



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