Wie AfD-Bystron die GRÜNE Claudia Roth in die Tonne trat
Von PETER BARTELS
Petry Bystron, AfD, Hintergrund "Vizin" Claudia Roth, Grüne (Foto: Livestream)
Wer guckt schon PHOENIX? Dann doch lieber Karneval. Auch wenn Broder sich schüttelt. Ausserdem: Die Rede von AfD-Mann
Petr Bystron war besser als Karneval. Tusch! Rakete! Tätä …Tätä … Tätäää …Doppel-Bumm!! Darum
hier
und heute nachgereicht. Claudia Roth war Präsidentin. Wie immer ganz
in Bunt. Und wie immer heischte sie bei jedem Volltreffer in ihr
plauziges Sonnengeflecht hilfesuchend zu den GRÜNEN Gender-Genossinnen rüber. Schließlich drohte sie dem Redner mit dem
“Ältestenrat”. Der AfD-Mann hatte sie in fünf Minuten nach allen Rhetor-Regeln in die Tonne getreten …
Thema: Ein Antrag der Grünen, Titel; „Feministische Außenpolitik konsequent umsetzen“:
Bundestags-Vizin Claudia Roth (63) präsidierte. Für Petr Bystron (46), AfD-Obmann für Außenpolitik, ein
Pamphlet. Er knöpfte es sich im Reichstag vor, zerlegte es: „Von wem wird Angela Merkel denn
strukturell diskriminiert, an der gleichberechtigten politischen Teilhabe gehindert?“ … „Von Helmut Kohl, Roland Koch, Friedrich Merz, Christian Wulff oder Wolfgang Schäuble?“ Legte lässig nach: „In einem Parlament, in dem seit 13 Jahren eine Frau als
Bundeskanzlerin regiert, kann von antifeministischer Diskriminierung keine Rede sein!“
Parlaments-Pedell JEFF WINSTON notierte auf PI-NEWS:
„Tumulte im Parlament“ … „nacktes Entsetzen“ … „krakeelende
Zwischenrufe“ … Etwas gestelzt und gebückt:
„Ausgerechnet amtsbekannte Kämpfer*Innen für so genannte
internationale Frauenrechte aus dem linksgrünen Lager versuchten
Bystrons Ausführungen zu unterminieren.“ Bystron blieb unbeirrt:
„Es gibt Länder, in denen Frauen durch mittelalterliche
patriarchalische Strukturen
gehindert und unterdrückt werden. Es sind alles islamische Länder!
Aber das verschweigen Sie in Ihrem Antrag. Weil es nicht zu Ihrer
Ideologie paßt!“ „Sie haben Ihren Antrag völlig wertlos gemacht, Frau Roth, weil Sie sich dem Iran und seinen Strukturen
unterworfen haben.“
Bystrons blöder
Fehler …
Er drehte sich wiederholt zu Präsidentin Pumpabacke um,
hielt ihr den Spiegel des Gesunden
Menschenverstands vor‘s Mondgesicht mit dem rotblond gefärbten
Bubikopf … Je nun: Petr ist Tscheche, hat studiert, ist Unternehmer,
also höflich … Die grünbunte Tonne durfte nach der Schule in
Ulm, zwei Semester „Theater“ in München studieren, in Dottmund mal
kurz im „Struwwelpeter“
mitspielen. Dann managte sie die Rio-Reiser-Gröhler „Ton Steine
Scherben“ bis in den Ruin. Natürlich hatte sie keine Zeit für Lehre
und Beruf, weil sie gleich in die GRÜNE Politik watschelte.
Immerhin: Heute kassiert Claudia Roth mehr Kohle als Bystron: Alles in allem 17.552 €, plus dicken Dienst-Diesel, plus 1 Referenten, plus 2 Mitarbeiter. Der brave Bystron mußte erst aus der CSSR nach Bayern flüchten, daselbst lernen, arbeiten. Bystron hat heute 13.859 €. Auch nicht schlapp, aber 3.693 € weniger als die „Schauspielerin“ (eigene Berufsbezeichnung).
Tja! GRÜN übt sich was ein Getty werden will…
Die Drohung der Claudia Roth
Nachdem sich die
„entsetzte“ Claudia Roth im Bundestag hinter ihren Patsche-Pranken
versteckt hatte, hub sie gravitätisch drohend an: „So, wir werden uns
mit dieser Äußerung von Herrn Bystron selbstverständlich im
Ältestenrat befassen, wer hier würdig oder unwürdig ist.“ Bystron blieb
ungerührt: „Dieser Antrag sei ein „Missbrauch des Parlaments für kulturmarxistische Propaganda“. Dann: „Frau Roth, Sie wollen einen Paradigmenwechsel? Die Alt-68-er haben in den letzten Jahren genug
Schaden angerichtet. So wie Frau Merkel Europa spaltet, spalten Sie die Gesellschaft. Sie hetzen Frauen gegen Männer auf, Homosexuelle gegen Heteros, Weiße
gegen Schwarze, Behinderte gegen Nicht-Behinderte. Das lassen wir uns nicht mehr von Ihnen gefallen,“
Bystrons Crescendo
„Wir brauchen keine Spaltung, wir brauchen keine Quoten“. Weiter:
„Wir brauchen einen Staat, der die
Interessen aller Bürger vertritt. „Frau Roth, ich spreche für jeden
einzelnen unser acht Millionen Wähler. Und die lehnen Ihren Antrag
geschlossen ab.“ … 1.Sind es
längst mehr als 10 Millionen, was die Meinungsmacher natürlich unter dem
Rubrum „ 3 bis 5 Prozent Fehlerquote“ abhaken ... 2. Selbst Plumpabacke Claudia machte an dieser Stelle ein nachdenkliches bis ernstes Gesicht … 3.Trost bekam sie prompt vom linken taz-Nachfolger FOCUS Online: Schlagzeile: AfD-Mann attackiert Claudia Roth – als sie
loslacht, ist er ausser sich!“ … Im Text kein Wort davon. Nur dies: Bystron erachtete den Antrag als
"sexistisch" … Warf den Grünen "kulturmarxistische Propaganda" vor. Daraufhin konnte Roth nur Lachen.“ Unsereiner auch. Über FOCUS
...
PS: Der Karneval der Franken auf Bayern 3 war lustig. Aber das lag nicht an Ministerpräsident Marcus Söder, das lag an
den richtigen Franken. Die Reichstags-Bütt mit Bystron vs. Roth war jedenfalls besser als
Oches „Wider den tierischen Ernst“. Reichstag Alaaf!!
Mit freundlicher Genehmigung von
www.bartels-news.de