40 Milliarden US Dollar, die Russlands Präsident Putin auf Schweizer Bankkonten geparkt hat, geraten in den Fokus der US-Administration. Washington will das Privatvermögen Putins sperren, um in der Ukraine-Krise mehr Druck auf Russland auszuüben.
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Das Weiße Haus will sich auf Nachfrage nicht dazu äußern, machte aber erneut deutlich, dass Individuen, Offizielle, Mitarbeiter der Führungsebene und Oligarchen potenzielle Ziele möglicher Sanktionen seien, heißt es einem Bericht von The Hill zufolge.
Der Westen droht Russland mit weiteren Wirtschaftssanktionen, sollte Russland in der Ukraine-Krise nicht deeskalierend wirken. Putin hat hingegen die Truppen an der Ukraine-Grenze verstärkt (mehr hier).
Bislang verpuffen US-Drohungen jedoch wirkungslos. Wirtschafts-Sanktionen gegen Russland hätten auch für Europa und Deutschland negative Folgen.
Die Gaslieferungen, die über die Ukraine nach Europa kommen, sind in Gefahr. Bulgarien befürchtet sogar die Blockade der South-Stream-Pipeline durch die EU (hier). Die USA haben auch angekündigt, drohende Gasblockaden aus Russland mit eigenen Lieferungen nach Europa kompensieren zu wollen.
Die Ukraine-Krise spitzt sich zu. Am Samstag wurde bekannt, dass die USA Bodentruppen nach Polen entsenden will, um in der Region mehr Präsenz zu zeigen (hier).
Mit freundlicher Genehmigung von DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Kommentare
Flo sagt:
[...] Stellt sich natürlich die Frage, woher dies unsere “amerikanischen Freunde” überhaupt wissen wollen.
Vielleicht wäre es jetzt mal langsam an der Zeit, dass die Russen ihre Geheimarchive i.S. 9/11, IM Erika und IM Larve offenlegen um die Bevölkerung zu informieren. Spätestens dann können unsere Politclowns die Wahlen im Mai 2014 getrost vergessen.
Flo sagt:
Ich habe die Korrektur eben gelesen.
Aber es glaubt doch hoffentlich niemand daran, dass Putin 40 Mrd. irgendwo gebunkert hat und wenn, dann ganz sicher nicht unter dem Namen Putin; Schweizer Franken, vielleicht aber ganz sicher keine Dollars.
Nein, hier soll ein Gegner auf billigste Art und Weise demontiert werden, um damit Unruhe ins russische Volk zu tragen.
Aber dies könnte nun wirklich in die virtuelle Hose gehen.
joe sagt:
WIR haben es in der Hand. Wir müssen endlich unserer Pflicht nachkommen und Grundgesetz Artikel 139 und 146 umsetzen. Dann sind wir die US gesteuerte BRD endlich los und werden nicht mehr ausgebeutet! Informiert euch unter http://www.staatenlos.info über die Ursachen und die Lösung für eine friedliche ZUKUNFT aller Völker!
kontro vers sagt:
Liebe Schweiz, wenn ihr bei diesem Drecksspiel mitmachen solltet, dass seid ihr keinen Deut besser als der Ami selbst.
Roland Jahn sagt:
Wie es scheint wollen die USA unbedingt Krieg. Die sind so Pleite das sie unbedingt Krieg brauchen. Und dieser Krieg soll unbedingt wieder in Europa stattfinden.
Man kann nur Hoffen, das Russland, China, und andere befreundete Staaten den Krieg mal auf Amerikanischen Boden bringen.
Wolfgang Press sagt:
Wie wäre es denn wenn Hussein Obama sich aufraffen würde seine Söldner, die von Blackwater, jetzt Academi, zurück zu pfeifen. Ein großer Teil dieser Söldner sind Strafgefangene denen man einen Erlass ihrer Strafen angeboten hat.
Die Untergehenden Staaten machen sich immer mehr zu dem was Georg W. Busch als Schurkenstaat bezeichnet hat. Hat eigentlich schon jemand gezählt wie viele Kriege und Umstürze die USA seit 1945 angezettelt haben und wie viele Menschen durch die ihr Leben verloren. Auch das verschwinden von MH370 könnte auf das Konto der USA gehen.
Diesem Obama sollte das Nobelpreiskomitee den Friedensnobelpreis umgehend aberkennen. Der Kerl hat den als letzter verdient, womit ich nicht sage, dass Putin den verdient hat.
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