Na ja, sie sind ja noch keine 100 Tage im Amt, da kann sowas schon mal passieren.
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Nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen, Aussenminister Andrej Deschtschiza, will Burkhalter am Nachmittag in die südukrainische Schwarzmeer-Hafenstadt Odessa weiterreisen.
Burkhalter wird vom Chef der OSZE-Beobachtermission, dem Türken Ertogrül Apakan, begleitet. Der Ständige Rat der OSZE hatte am 21. März in Wien die Entsendung einer Beobachtermission für vorerst sechs Monate beschlossen. Die Mission zählt zurzeit 121 Mitglieder, darunter 85 Beobachterinnen und Beobachter, die in zehn ukrainischen Städten stationiert sind.(sda)
Mit freundlicher Genehmigung von http://www.20min.ch/
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Burkhalter hält sich derzeit in seiner Funktion als Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) in der von Unruhen geschüttelten Ukraine auf. Bei einem offiziellen Treffen zwischen Bundespräsident und Außenminister Didier Burkhalter und dem kommissarischen Regierungschef Arseni Jazenjuk passierte das peinliche Malheur: Anstelle der Schweizer Flagge hatten die Gastgeber eine dänische Fahne gestellt. Der Bundespräsident nahm es mit Humor und wies Jazenjuk noch vor dem üblichen Handschlag auf den Fehler hin.
Nach einem Treffen mit dem Außenamtschef Andrej Deschtschiza wollte Burkhalter am Nachmittag in die südukrainische Schwarzmeer-Hafenstadt Odessa weiterreisen.
Burkhalter wird vom Chef der OSZE-Beobachtermission, dem Türken Ertogrül Apakan, begleitet. Der Ständige Rat der OSZE hatte am 21. März in Wien die Entsendung einer Beobachtermission für vorerst sechs Monate beschlossen. Die Mission zählt zurzeit 121 Mitglieder, darunter 85 Beobachterinnen und Beobachter, die in zehn ukrainischen Städten stationiert sind, hieß es in dem Bericht von 20min.ch.
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