Donnerstag, 24. April 2014

campact.de: Wir entern das Regierungsviertel

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Energiewende
24.04.2014 - Abonnent/innen: 1.246.133
Wenn hier kein Bild angezeigt wird, müssen Sie die Anzeige von Bildern freischalten! Am 10. Mai raus auf die Straße – oder auf's Wasser!
Die Regierung droht, die Energiewende kentern zu lassen. Kurz bevor entschieden wird, demonstrieren wir am Samstag in zwei Wochen, den 10. Mai in Berlin – zu Lande und zu Wasser. Jetzt kommt es auf unseren Protest an – und auf Sie. Sind Sie mit dabei?
Ja klar!       Nein, leider nicht...

Liebe Leser,
es soll eine ziemlich außergewöhnliche Demo werden, am Samstag in zwei Wochen, den 10. Mai in Berlin. Los geht’s an der Spree: Der Fluss ist gefüllt mit hunderten Booten, Kanus, Flößen und anderem, was schwimmt. Das Motto: „Energiewende nicht kentern lassen!“ Viele Tausende Menschen säumen das Ufer, überall finden Aktionen statt. Dann startet die Demo mitten durch das Berliner Regierungsviertel. Und am Ende gibt es eine große Abschlusskundgebung mit zwei Top-Bands.

Damit dieser Plan gelingt, braucht es Sie. Genau zum richtigen Zeitpunkt: Denn im Mai debattieren Bundestag und Bundesrat, ob die Energiewende ausgebremst wird und Deutschland wieder auf Kohle- und Atomkraft setzt. Kommen Sie am 10. Mai nach Berlin zu unserer bunten und vielfältigen Demonstration zu Lande und zu Wasser. Diese organisieren wir zusammen mit dem BUND, .ausgestrahlt, den Naturfreunden Deutschlands und einem breiten Bündnis von Organisationen und Initiativen. Sind Sie dabei? Bitte hier klicken:

Ja klar,
ich komme!
      Nein,
leider nicht...


Nachdem das Bundeskabinett die Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen hat, geht die Auseinandersetzung um die Energiewende jetzt in die entscheidende Runde: Im Mai beraten Bundestag und Bundesrat, ob der Ausbau der Windkraft ausgebremst und auch der Photovoltaik der letzte Strohhalm genommen wird: Neue Solaranlagen sollen EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom zahlen, während die Großindustrie davon weitgehend ausgenommen bleibt. Damit würde der Ausbau der Photovoltaik zum Erliegen kommen. Zugleich drohen neue Subventionen für Kohlekraftwerke, sprich: die Rolle rückwärts in der Energiepolitik.

Bereits am 22. März gingen 30.000 Menschen in sieben Landeshauptstädten für die Energiewende auf die Straße – ein klasse Auftakt für unseren Protest. An einigen Stellen musste die Regierung sich daraufhin schon bewegen und schwächte einige geplante Kürzungen bei der Förderung der Windkraft ab. Jetzt, kurz vor der endgültigen Entscheidung kommt es auf unseren Protest an.
Demonstrieren Sie mit – zu Land oder zu Wasser?

Ja,
ich komme!
      Nein,
leider nicht...


Ich würde mich sehr freuen, Sie auf der Demo in Berlin zu treffen!
Mit herzlichen Grüßen

Ihr Christoph Bautz, Geschäftsführer Campact
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