Die AfD liegt sowohl bei Emnid als auch bei INSA bei 4 Prozent und steht somit knapp vor dem Einzug in den Bundestag. Für die aktuelle Koalition unter Kanzlerin Merkel reicht es derzeit nicht für eine Neuauflage.
Zwei aktuelle Umfragen sehen die eurokritische Alternative für Deutschland (AfD) nahe der 5-Prozent-Hürde. Nach beiden Umfragen reichen die Stimmen derzeit für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht aus, um ihre Koalition mit der FDP fortzuführen.
Laut aktuellen Umfragen sowohl von Emnid als auch von INSA liegt die AfD eine Woche vor den Bundestagswahlen bei 4 Prozent. Für den Einzug in den Deutschen Bundestag benötigt die Partei 5 Prozent der Stimmen.
Nach den Umfragen von Emnid und INSA reichen die Stimmen für CDU/CSU (39% bzw. 38%) und die FDP (5% bzw. 4%) nicht aus, um die aktuelle Koalition fortzuführen. Eine große Koalition mit der SPD (26% bzw. 27%) wäre dann die wahrscheinlichste Alternative.
Trotz der schlechten Werte für die FDP sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe, er sehe keinen Anlass, den Liberalen beizuspringen: „Die FDP braucht keine Nothilfe von uns“, zitiert ihn der Focus. Die FDP werde es auch so in den Bundestag schaffen.
Mit freundlicher Genehmigung von DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN
Na dann, träum weiter Gröhe! Das einzig positive an der Bayernwahl 2013: Die FDP, die eh keiner braucht, kommt dahin, wo sie schon lange hingehört.
... übrigens, das traditionelle Erkennungszeichen der SPD ist nicht patentiert ... |
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