Foto: t-online |
Auch wenn der Postillon schreibt:
Politikverdrossenheit immer schlimmer:
20 Prozent weniger Wahlplakate verschandelt als 2009
und die Beweise dazu veröffentlicht, lassen Sie sich nicht vom Wählen abhalten.
Das linke Bild soll kein Mitleid erzeugen und auch nicht zu einer "jetzt erst recht CDU" Aktion animieren. Es soll deutlich machen, dass an jedem Plakat noch was zu verbessern ist.
Wenn es nur genügend wahrgenommen wird und sich jemand findet, der mit einer Farb-Sprühdose umgehen kann, dann können so einmalige Kunstwerke entstehen wie dieses Bild.
Dieses Plakat zeigt: nach einem künstlerischem Eingriff ist alles viel aussagekräftiger.
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und dies zeigt ...
... dass es wohl nicht bemerkt worden ist. |
ok, ok, auch die, die um die Zweitstimme betteln, werden ein letztes mal erwähnt
Hoffentlich ist der gespielte Witz bald zu Ende:
der kleine Philip Rösler auf dem Stuhl des großen Ludwig Erhard, man glaubt es nicht
Gut dass das Erkennungszeichen der SPD nicht patentiert ist, sonst wären doppelte Gebühren fällig
Hoffentlich ist der gespielte Witz bald zu Ende:
der kleine Philip Rösler auf dem Stuhl des großen Ludwig Erhard, man glaubt es nicht
Gut dass das Erkennungszeichen der SPD nicht patentiert ist, sonst wären doppelte Gebühren fällig
starker Auftritt, trotzdem
vier Jahre schwarz - gelbe Politik-Satire sind genug!
vier Jahre schwarz - gelbe Politik-Satire sind genug!
... und natürlich der einsame Grüninnen- und Grünen-wähler wird erwähnt
wie war das wohl in seiner Jugend mit der Pädophilie?
Na gut, das Verfallsdatum ist eh der 22.09.2013 um Punkt 18:00 Uhr. Spätestens dann haben alle Plakate ausgedient.
Ob sie auch ihren Zweck erfüllt haben ist eine andere Frage.
aber - vielleicht geht ja doch noch was -
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Dieses Video macht auf den letzen Metern noch Hoffnung
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...und hier kann man ahnen was auf Bayern zukommt
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PS: wie ich soeben bei Postillon erfahren habe, hat die FDP auf die Schnelle einen Gesetzentwurf eingebracht:
Fairer Lohn für Regierungsarbeit:
FDP fordert bundesweiten Mindeststimmenanteil von 5%
Berlin (dpo) - Die FDP hat heute überraschend einen Gesetzesentwurf eingebracht, der einen sogenannten "bundesweiten Mindeststimmenanteil" von 5 Prozent vorsieht. Damit soll gewährleistet werden, dass Parteien, die jahrelang harte Regierungsarbeit geleistet haben, genügend Stimmen erhalten, um davon leben zu können. Das Gesetz soll noch in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden.
"Leistung muss sich wieder lohnen", erklärte FDP-Parteivorsitzender Philipp Rösler bei einer Pressekonferenz.
[...]
"Wenn die Bürger der Bundesrepublik Deutschland (Arbeitgeber) die Arbeit einzelner Parteien (Arbeitnehmer) nicht großzügiger entlohnen wollen, dann sei es nicht Aufgabe der Politik, hier regulierend einzugreifen und einen Mindeststimmenanteil zu diktieren" sagen die Oppositionsparteien.
Lesen Sie den erschütternden Beitrag über eine ums Überleben kämpfende Spezies hier: LINK
hier noch einmal die Links zu den Wahlkampfblogs:
Erster Wahlkampfsonntag
Zweiter Wahlkampfsonntag
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