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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss Petition 48994 - Kein Transatlantisches Freihandelsabkommen noch bis zum 11. März mitzeichnen (hier klicken) |
Thema: Regelung der Krise in der Ukraine
SIMFEROPOL, 02. März (RIA Novosti).
Die auf der Krim einquartierten Angehörigen der Streitkräfte der Ukraine verlassen massenweise ihre Standorte und reichen Entlassungsanträge ein, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent am Sonntag aus der Hauptstadt der autonomen Republik, Simferopol, berichtet.
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Laut am Donnerstag verbreiteten Informationen stehen die Gebäude des Obersten Rates und des Ministerrates in Simferopol unter Kontrolle der Selbstverteidigungskräfte der russischsprachigen Bevölkerung der Region. Wie der Parlamentschef der Krim, Wladimir Konstatinow, späterhin mitteilte, sollen die Selbstverteidigungsabteilungen das Haus des Obersten Rates verlassen.
Der Erste Vize-Premier der Krim, Rustam Temirgalijew, berichtete am Samstag, dass es auf der Halbinsel keine handlungsfähigen Abteilungen der ukrainischen Streitkräfte mehr gebe.
Ukrainische Militärs auf Seite der Krim-Behörden - inoffiziell
SIMFEROPOL, 02. März (RIA Novosti).
Die auf der Krim einquartierten ukrainischen Militärs sind laut Informationen aus Regierungskreisen der autonomen Republik Krim auf die Seite der Behörden der Republik gewechselt, und zwar friedlich und ohne einen einzigen Schuss.
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Einige Soldaten seien geflüchtet, weitere hätten Kündigungsanträge eingereicht und die meisten seien auf die Seite der Krim-Administration übergegangen, hieß es. Letztere sollen demnächst von den Krim-Behörden vereidigt werden, sagte der Gesprächspartner der Agentur. Ihm zufolge sollen die Militärs oft monatelang keinen Sold von den ukrainischen Behörden bekommen haben.
Die autonome Republik Krim und die Stadtverwaltung von Sewastopol haben die neuen Machtbehörden der Ukraine nicht anerkannt. Der Ministerrat der Autonomie beschloss, am 30. März ein Referendum über das weitere Schicksal der Krim durchzuführen.
Tausende ukrainische Bürger suchen Hilfe und Unterkunft in Russland
MOSKAU, 02. März (RIA Novosti).
Seit Anfang 2014 sind laut der russischen Grenzschutzbehörde rund 675 000 ukrainische Bürger nach Russland gekommen. Nach Angaben des russischen Zivilschutzministeriums haben etwa 143 000 ukrainische Bürger um Asyl in Russland ersucht.
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Immer mehr Migranten ersuchen um zeitweilige Unterbringung. Nach Angaben von RIA Novosti ist ihre Zahl im Gebiet Rostow im Vergleich zum Januar 2014 um 96 Prozent gestiegen.
Zahlreiche Eingaben kommen von in Russland lebenden ukrainischen Bürgern, die sich Sorgen um ihre Verwandten in der Ukraine machen und bitten, sie in einem erleichterten Verfahren einzubürgern.
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