Nachdem die neue „Kriegsministerin" von der Leyen (..."Afrika ist unser direkter Nachbar"...) sich für mehr Kriegseinsätze ausgesprochen hat, hat nun auch Bundespräsident Gauck den Kniefall vor der Kriegslobby vollzogen. Das Geschwätz von der Geschichte Deutschland ist beendet, es darf wieder marschiert werden.
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Dieser alte, ach so bitterböse Kommunisten-Hasser-Pastor So selbstgefällig, salbungsvoll ..., gaukelt er der Welt was vor. Schwadroniert von Vaterland & Ehre, Freiheit & Heldentod, dass sich der Olle Hindenburg in der Hölle freuen tut. Hurra! Deutschland! Hurra! Wir sind alle wieder da!
http://www.youtube.com/watch?v=-wcnLZBxrY8
Deutschlands Befreiungsschlag
Unmittelbar vor der Münchner Sicherheitskonferenz stellen der Außen- und die Verteidigungsministerin eine Ausweitung der EU-Militärinterventionen in Aussicht. Es werde "zu Recht von uns erwartet, dass wir uns einmischen", erklärt Außenminister Frank-Walter Steinmeier; militärische Mittel dürfe man dabei nicht "aus dem Denken verbannen". Kurz zuvor hatte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen geäußert, "Europa" komme ohne kriegerische Mittel "im Spiel der globalen Kräfte nicht voran".
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58788
» der Kommentar des Blogschreibers«
Ich bin richtig gespannt, wie sehr Röschens sieben Kinder die Bundeswehr tatkräftig unterstützen, sobald sie das Alter erreicht haben.
Auslandseinsätze sind dann doch wohl das Mindeste - bei der Mutter!
Eine Frage mal ganz nebenbei:
"Kennt sie als gelernte Ärztin diesen Text? Und wenn ja, wie weit ist er für sie noch von Bedeutung?"
Deklaration von Genf ("Genfer Gelöbnis")
Die Deklaration von Genf wurde von der medizinischen Weltvereinigung im September 1948 in Genf angenommen und durch die 22. Zusammenkunft in Sidney im August 1968 ergänzt. Man könnte sie als eine moderne Fassung des "Hippokratischen Eides" betrachten.
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Ich verpflichte mich feierlich, mein Leben dem Dienste der Menschlichkeit zu weihen.
- [1] Ich will meinen Lehrern die Achtung und die Dankbarkeit erweisen, auf die sie Anspruch haben.
- [2] Ich will meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.
- [3] Die Gesundheit meines Kranken soll meine oberste Erwägung sein.
- [4] Ich will die mir anvertrauten Geheimnisse respektieren, sogar noch nach seinem Tode.
- [5] Ich will mit allen in meiner Macht stehenden Mitteln die Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes hochhalten.
- [6] Meine Kollegen sollen meine Brüder sein.
- [7] Ich will nicht zulassen, daß Erwägungen über Religion, Nationalität, Rasse, Parteipolitik oder sozialen Stand zwischen meine Pflichten und meine Kranken treten.
- [8] Ich will mit höchster Ehrfurcht das menschliche Leben von der Zeit der Empfängnis an erhalten.
- [9] Ich will selbst unter Drohung mein medizinisches Können nicht gegen die Gesetze der Menschlichkeit benutzen. Ich gebe diese Versprechungen feierlich, aus freiem Willen und auf meine Ehre.
... und was kann man von einem in wilder Ehe lebenden Ex-Pastor und Freiheitsmissionar halten, der zu mehr militärischem Engagement aufruft? Wenig bis Nichts! Aber im Gegensatz zu seinen Vorgängern unterschreibt er willig die Gesetze der Ferngesteuerten.
Kommentare zur Sicherheitskonferenz bei BR.de
Ebert, Andrea, Freitag, 31.Januar, 22:05 Uhr
3. Ihre Rede "Mehr Verantwortung übernehmen"
Eben gerade habe ich die Rede in den Nachrichten gehört. Angesichts der Tatsache, das Deutschland 2 Weltkriege vom Zaum gebrochen hat, angesichts der Tatsache, das 61 % der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland keine Soldaten und Soldatinnen in der Welt wollen und angesichts der TaTsache das heute schon wieder in deutschen Schulen halbe Kinder für den Soldatenberuf begeistert werden sollen und schon als 17jährige an der Waffew für den Kriegsdienst ausgebildet werden sollen, werden 100000ende Mütter, Ehefrauen und Größmütter, Schwestern Kinder und Kriegswitwen ihre Verantwortung wahrnehmen und gegen diese neue Außenpolitik aufstehen. Kindergärten in Kasernen teuschen nicht darüber hinweg, das traumatisierte Soldaten, die den Tod von unschuldigen Frauen, Männern und Kindern, zerstörte Orte und Familien zu verarbeiten haben. Und letztenendes ist auch jeder tote Sodat ein zerstörtes Leben zuviel.
KeinGau(c)kler, Freitag, 31.Januar, 18:17 Uhr
2. Politiker sollen mehr auf die Stimme des Volkes hören
Die Umfragen zeigen es, dass die Bevölkerung in der BRD im Gegensatz zum Herrn Gauck weniger militärisches Engagement in der Welt wünscht.
Vielleicht kann Herr Gauck in diesem Zusammenhang auch die völkerrechtswidrigen Drohnenangriffe der USA, nach denen laut einer ARD-Dokumentation vor etlichen Wochen bisher mind. 3000 zivile Opfer zu beklagen waren, zur Kenntnis nehmen. Und vielleicht sogar öffentlich verurteilen... Gerade diese Art der kriegerischen Einmischung von außen sorgt für sehr für viel böses Blut in den betroffenen Ländern.
Die BRD und ihre politischen Führer wären gut beraten, sich von den Kriegen, die unter maßgeblicher Beteiligung der Vereinigten Staaten geführt werden, herauszuhalten. Einmischung von außen, auch medial oder finanziell,in die Angelegenheiten anderer Länder führen nur in den wenigsten Ländern zur Ausbalancierung der Machtverhältnisse. Bzw. erzeugen automatisch friedliche und prosperierende Lebenserhältnisse für die Menschen vor Ort, in den von Gewalt und Krieg erschütterten Ländern.
Die beiden Kommentare mit Bildern von Robert Kroiß direkt verlinkt:
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Texte: Dresdner Sozialwacht und antikrieg TV, mir ünermittelt von Klaus
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