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Energiewende 20.02.2014 - Abonnent/innen: 1.163.051 |
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Liebe Leser, erinnern Sie sich noch? Zu Zehntausenden füllten wir vor drei Jahren die Straßen und zwangen Kanzlerin Angela Merkel, acht Reaktoren auf einen Streich abzuschalten. Sie musste die verlängerten Laufzeiten für Atomkraftwerke zurücknehmen. Jetzt sind wir wieder gefragt und müssen unsere geballte Kraft aufbringen! Diesmal, um die Energiewende zu retten. Was wir vorhaben, sehen Sie in unserem Kurzfilm. Auf das Bild klicken und Kurzfilm ansehen: Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will die Energiewende ausbremsen. Es ist an uns, ihn daran zu hindern – damit Klimaschutz und Atomausstieg nicht in Gefahr geraten. Genau deshalb haben wir Großes vor: Am 22. März 2014 wollen wir mit zehntausenden Menschen auf die Straße gehen – und zwar zeitgleich in sieben Landeshauptstädten! Unser Ziel: die Staatskanzleien der wichtigsten Ministerpräsident/innen. Unsere Botschaft: Haltet Gabriels Pläne im Bundesrat auf. Unser Zeitpunkt: Kurz bevor Gabriel mit den Ministerpräsident/innen eine Einigung erzielen will. |
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Damit dies gelingt, brauchen wir Ihre Unterstützung! Helfen Sie
mit einer Spende. Sieben Demos auf einen Streich, in Düsseldorf,
Hannover, Kiel, Mainz, Wiesbaden, Potsdam oder München – das kostet sehr
viel Geld. Schon mit 5 Euro helfen Sie eine Menge! |
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Klicken Sie hier, um die Demonstrationen zu ermöglichen... Unsere Strategie hat gute Chancen aufzugehen: Etliche Ministerpräsidenten äußern schon jetzt massive Kritik an Gabriels Plänen. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) nennt die geplante Deckelung bei der Windkraft „volkswirtschaftlich unsinnig“. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil fordert, weit weniger Betriebe von der EEG-Umlage zu befreien. Und der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann beklagt, die geplante Drosselung bei der Wind-Förderung werfe dem Südwesten „Knüppel zwischen die Beine“. Was noch fehlt ist eine gemeinsame Linie. Und der Druck, dass sie sich von Gabriel nicht über den Tisch ziehen lassen. Dafür wollen wir sorgen: In den nächsten Wochen überreichen wir unseren Appell „Energiewende nicht absägen!“ an die entscheidenden Ministerpräsidenten – mit mehr als 200.000 Unterschriften! Albig und Weil haben bereits zugesagt, ihn entgegenzunehmen – und uns zusätzlich eine Stunde Gesprächszeit eingeräumt. Seehofer und der brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke haben hingegen eine Übergabe abgelehnt. Sie „verfolgen“ wir solange mit Aktionen vor ihren öffentlichen Auftritten, bis wir den Appell überreicht haben. Bei den anderen Ministerpräsident/innen warten wir noch auf Antwort. Höhepunkt unserer Kampagne sind dann die Demonstrationen am 22. März 2014. Wir organisieren sie zusammen mit dem BUND, .ausgestrahlt und den Naturfreunden Deutschland. Schon im November vergangenen Jahres gingen in Berlin mehr als 16.000 Menschen unter dem Motto „Energiewende retten“ auf die Straße. Im März wollen wir noch viel mehr werden. Helfen Sie, dass dies gelingt: Klicken Sie hier, und spenden Sie für die Demos... Mit herzlichen Grüßen Ihr Christoph Bautz, Geschäftsführer Campact PS Sie können Ihre steuerlich abzugsfähige Spende auch direkt auf unser Aktionskonto überweisen: Campact e.V. Konto-Nr. 6980020771 Stichwort: Energiewende Demo Bank für Sozialwirtschaft BLZ 25120510 IBAN DE35251205106980020771 BIC BFSWDE33HAN |
Donnerstag, 20. Februar 2014
Campact: Wir sind wieder gefragt - wegen der Energiewende
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