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Kohleausstieg 29.10.2015 - Abonnent/innen: 1.737.438 |
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Nutzen wir die Chance von Paris! In Paris wird im Dezember um den Klimaschutz gerungen. Doch die Kohle- und Fracking-Industrie könnte erneut davonkommen. Vor dem Klimagipfel gehen weltweit Hunderttausende gegen die Konzerne auf die Straße. Helfen Sie uns, damit auch Berlin dabei ist! Unterstützen Sie die Demonstration mit Ihrer Spende! |
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Liebe Leser, Anfang Dezember schaut die Welt nach Paris: Dort wollen die Staatschefs einen neuen Klimaschutz-Vertrag beschließen. Doch bisher reisen alle nur mit leichtem Gepäck an – mit mageren Klimazielen, die den Abschied von Kohle, Öl und Gas weiter hinauszögern. Eines ist schon jetzt klar: Alleine auf einen Klimavertrag zu setzen wird nicht reichen. Gleichzeitig müssen wir hier in Deutschland den RWEs und Vattenfalls, den Exxons und Wintershalls die Stirn bieten. Demnächst entscheidet der Bundestag, ob Erdgas mit Fracking gefördert werden darf. Und 2016 will die Regierung beschließen, ob und wie schnell wir aus dem Klimakiller Nummer 1 aussteigen – der Braunkohle. Lassen Sie uns den Schwung von Paris für diese Auseinandersetzung nutzen. Während alle Welt über das Klima spricht, zeigen wir am 29. November mit einer großen Demonstration in Berlin: Wir Bürger/innen stehen hinter dem Klimaschutz – und wollen, dass die fossilen Energien im Boden bleiben. So drängen wir den Einfluss der Konzerne zurück. |
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Damit das gelingt, haben wir viel vor: In Berlin wollen wir
Plakate an jeder Straßenecke anbringen und zehntausende Flyer verteilen,
bundesweit große Zeitungs-Anzeigen schalten und viele Busse aus ganz
Deutschland nach Berlin organisieren. All das schaffen wir nur mit Ihrer
Hilfe! Schon 5 Euro bringen uns weit nach vorne! |
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Spenden Sie hier für die Klima-Demo |
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Vor drei Wochen waren wir mit 250.000 Menschen gegen TTIP und
CETA auf der Straße – ein fantastischer Erfolg, der die Befürworter der
Abkommen ganz schön in die Enge getrieben hat. Gleichzeitig unterstützen
viele von uns tagtäglich Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Deutschland.
Und jetzt auch noch für den Klimaschutz streiten? Die Antwort
kann doch nur Ja sein! Denn Fakt ist: Wir sind die letzte Generation,
die einen gefährlichen Klimawandel noch aufhalten kann. Sonst
werden Stürme, Dürren und Überschwemmungen noch mehr Menschen aus ihrer
Heimat vertreiben. Stoppen wir heute den Klimawandel, bekämpfen wir die
Fluchtursachen von morgen. Und Paris bietet dafür die Chance: Wenn hunderttausende Bürger/innen gleichzeitig für entschlossenen Klimaschutz demonstrieren, können wir die globalen Nachrichten bestimmen, noch bevor die Staats- und Regierungschefs in ihre Flieger nach Paris steigen. Ob in Sydney oder Tokio, Neu Delhi oder Rio de Janeiro, London oder Johannesburg – zusammen werden an diesem Tag Hunderttausende durch die Straßen ihrer Hauptstädte strömen und allein schon durch ihre Masse die Welt beeindrucken. Damit bringen wir eine Klima-Bewegung auf die Straße, die rund um die Welt erfolgreich für mehr Klimaschutz kämpft: In Indien verhindern engagierte Bürger/innen neue Kohlekraftwerke, in Kanada machen sie den Teersand-Konzernen das Leben schwer. In Australien kämpfen Aktivist/innen erfolgreich gegen neue Kohlehäfen, in den USA wächst der Widerstand gegen Fracking. Erst kürzlich musste sich der Ölkonzern Shell wegen anhaltender Proteste aus der Arktis zurückziehen. Wenn all diese Menschen am 29. November gemeinsam auf die Straße gehen, zeigen wir: Zusammen können wir den Kohle-, Öl- und Gas-Konzernen Einhalt gebieten – und so dafür sorgen, dass Kohle, Öl und Gas im Boden bleiben. |
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Doch damit auch Berlin mit einer großen Demo dabei ist, brauchen wir Ihre Unterstützung! Ein buntes Fahnenmeer gegen die Kohle, Plakatwände und eine große Bühne – das alles kostet viel Geld. Schon mit 5 Euro helfen Sie enorm! |
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Spenden Sie hier für die Klima-Demo Lassen Sie uns den 29. November zu einem Meilenstein auf dem Weg zu Kohleausstieg und Fracking-Verbot machen. Ich freue mich, wenn Sie dabei sind! Herzliche Grüße Chris Methmann, Campaigner PS: Der internationale Währungsfonds hat ausgerechnet: Jede Minute erhält die fossile Industrie weltweit 10 Millionen US-Dollar an öffentlichen Subventionen. Klar ist: Aufhalten können wir sie mit einem Bruchteil davon. Doch damit das gelingt, brauchen wir jetzt ihre Unterstützung. Sie können Ihre steuerlich abzugsfähige Spende auch direkt auf unser Aktionskonto überweisen, wenn Sie das bevorzugen. Bitte geben Sie Ihre Adresse im Verwendungszweck an: Campact e.V. Konto-Nr. 6980570121 Bank für Sozialwirtschaft BLZ 25120510 SEPA-Überweisung BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE49251205106980570121 |
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Aktuell, kritisch, aktiv! Mischen Sie sich ein und gestalten Sie Politik! Nirgendwo geht das so umfassend und schnell wie bei uns. 1.737.438 Menschen sind schon dabei. Innerhalb weniger Minuten verleiht Campact Ihnen eine Stimme! |
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Werte Damen und Herren! Am 03.09.2015 schrieb ich einen meines Erachtens weitsichtigen Aufsatz zum Flüchtlingsproblem, der am 18.09.2015 in den DeutschenWirtschaftsNachrichten erschien. Ich habe ihn jetzt deutlich überarbeitet, aktualisiert und akzentuiert, da inzwischen ja vieles geschehen ist (zum Beispiel der Bund-Länder-Gipfel von Ende September), vor allem aber, weil ich sehe, dass den ungeheuren Notwendigkeiten zu Aktion und politischem Wandel immer noch nicht ins Auge gesehen wird, gerade auch nicht von Frau Merkel. Dieser Vorwurf wird deutlich an drei zentralen Aussagen meines Aufsatzes, den ich Ihnen im Anhang sende:
Mit freundlichem Gruß! Reinhard Crusius Dr. Reinhard Crusius Hochrad 39 22605 Hamburg Tel/Fax: +49 40-821712 Mail: reinhard.crusius@gmx.de AKTUELLES BUCH "Rettet Europa, nicht nur die Banken" www.tectum-verlag.de/wissenschaft/wirtschaftswissenschaften/rettet-europa-nicht-nur-die-banken.html AKTUELLER AUFSATZ ZUR GRIECHENLAND-POLITIK Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 28.01.2015: http://bit.ly/1EPKqNM AKTUELLER AUFSATZ ZUR SCHULDENBREMSE Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 08.03.2015: http://bit.ly/1JGiT1g |
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