Merkels einst gelobter "Deal" mit Erdogan vor dem Scheitern.
Was wurde sie von ihren Fans gefeiert! "Mächtigste Frau der Welt" wurde sie genannt.
Und jetzt?
Die einzige Macht die sie noch hat, ist die Ohnmacht. Ihr Mantra "Wir schaffen das" fällt nicht nur ihr und ihren Followern, sondern erneut allen Bürgern dieses Landes in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten gewaltig auf die Füsse.
Schon lange findet diese Botschaft ihren Ausdruck in der Abwendung der Wähler von den Regierungsparteien hin zur AfD und auch zu den Grünen, aber vor allem treibt sie nicht nur syrische Kriegs-Flüchtlinge Richtung EU, genauer: Richtung Deutschland, sondern wurde schon immer auch von Irakern, Iranern, Afghanen und vielen anderen afrikanischen und asiatischen Menschen als Einladung zu "Mutti Merkel" nach Deutschland zu kommen, verstanden.
Einige sind sogar davon überzeugt, dass Merkels locker dahingesagter Spruch, der weltweit als Einladung verstanden wurde, Auslöser für dem Brexit ist, zumindest damit zu tun hat. Die Briten wollten sich eben nicht von ihr diktieren lassen "Flüchtlinge" aufzunehmen, genausowenig wie es die Ungarn, Polen, Tschechen und Österreicher wollen.
"Deutschland: Merkel vor Scherben ihres "Deals" mit Erdogan"
schreibt die Neue Zürcher Zeitung
«Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen», hat Merkel Ende 2016 verkündet. Das war ein dreiviertel Jahr nach ihrem "Deal" mit Erdogan. Was ist seitdem geschehen? - Nichts!
Mit ruhiger Hand aussitzen ist ihre Stärke - und in der Welt rumkutschieren und das Geld der Steuerzahler mit offenen Händen verteilen, wie auch an Erdogan.
Was hat die EU getan, deren Geschicke die Kanzlerin ja mit Weitsicht lenkt, wie ihre Anhänger nicht müde werden zu betonen? Auch Nichts!
Sie denkt ihre Entscheidungen vom Ende her - auch so eine Floskel.
Anscheinend aber doch nicht, sonst hätte sie doch gewusst was aus dem "Deal" wird.
Die Agentur Frontex ist personell total unterbesetzt und hatte nach eigenen Angaben am Wochenende nur knapp 400 Mitarbeiter auf den heillos überfüllten griechischen Inseln stationiert.
Ganz offensichtlich liefen die Vorbereitungen, für die staatlich organisierten Bus-Transfers der Migranten aus Städten wie Istanbul an die griechische Grenze, schon seit Tagen und keiner will das mitbekommen haben.
Mit den Worten:
"Diese Menschen, deren Traum von einem besseren Leben irgendwo zwischen München und Kiel nun in Tränengasschwaden erstickt wird, sind ihretwegen hier. Dieses Drama ist ihr Drama. Angela Merkel ist die machtloseste mächtige Frau der Welt." schließt die NZZ ihren Beitrag und dem ist nichts hinzuzufügen.
Was wurde sie von ihren Fans gefeiert! "Mächtigste Frau der Welt" wurde sie genannt.
Und jetzt?
Die einzige Macht die sie noch hat, ist die Ohnmacht. Ihr Mantra "Wir schaffen das" fällt nicht nur ihr und ihren Followern, sondern erneut allen Bürgern dieses Landes in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten gewaltig auf die Füsse.
Schon lange findet diese Botschaft ihren Ausdruck in der Abwendung der Wähler von den Regierungsparteien hin zur AfD und auch zu den Grünen, aber vor allem treibt sie nicht nur syrische Kriegs-Flüchtlinge Richtung EU, genauer: Richtung Deutschland, sondern wurde schon immer auch von Irakern, Iranern, Afghanen und vielen anderen afrikanischen und asiatischen Menschen als Einladung zu "Mutti Merkel" nach Deutschland zu kommen, verstanden.
Einige sind sogar davon überzeugt, dass Merkels locker dahingesagter Spruch, der weltweit als Einladung verstanden wurde, Auslöser für dem Brexit ist, zumindest damit zu tun hat. Die Briten wollten sich eben nicht von ihr diktieren lassen "Flüchtlinge" aufzunehmen, genausowenig wie es die Ungarn, Polen, Tschechen und Österreicher wollen.
"Deutschland: Merkel vor Scherben ihres "Deals" mit Erdogan"
schreibt die Neue Zürcher Zeitung
«Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen», hat Merkel Ende 2016 verkündet. Das war ein dreiviertel Jahr nach ihrem "Deal" mit Erdogan. Was ist seitdem geschehen? - Nichts!
Mit ruhiger Hand aussitzen ist ihre Stärke - und in der Welt rumkutschieren und das Geld der Steuerzahler mit offenen Händen verteilen, wie auch an Erdogan.
Was hat die EU getan, deren Geschicke die Kanzlerin ja mit Weitsicht lenkt, wie ihre Anhänger nicht müde werden zu betonen? Auch Nichts!
Sie denkt ihre Entscheidungen vom Ende her - auch so eine Floskel.
Anscheinend aber doch nicht, sonst hätte sie doch gewusst was aus dem "Deal" wird.
Die Agentur Frontex ist personell total unterbesetzt und hatte nach eigenen Angaben am Wochenende nur knapp 400 Mitarbeiter auf den heillos überfüllten griechischen Inseln stationiert.
Ganz offensichtlich liefen die Vorbereitungen, für die staatlich organisierten Bus-Transfers der Migranten aus Städten wie Istanbul an die griechische Grenze, schon seit Tagen und keiner will das mitbekommen haben.
Mit den Worten:
"Diese Menschen, deren Traum von einem besseren Leben irgendwo zwischen München und Kiel nun in Tränengasschwaden erstickt wird, sind ihretwegen hier. Dieses Drama ist ihr Drama. Angela Merkel ist die machtloseste mächtige Frau der Welt." schließt die NZZ ihren Beitrag und dem ist nichts hinzuzufügen.
Danke Willi für den Link
Die NZZ hat mit allem recht, was sie über sie schreiben.
AntwortenLöschenDa wird noch einiges auf Deutschland zukommen. Was diese Frau Deutschland und Europa mit ihren Alleingängen geschadet hat ist unermesslich.
Es müsste doch auch ihren größten Fans aufgefallen sein, dass meistens wenn es brenzlig wurde, Frau Merkel nicht aufzufinden war. Und wenn sie zufällig mal da war, oft die falschen Entscheidungen getroffen hat, nicht nur bei den Kraftwerken.
Bevor Donald Trump US-Präsident wurde, verbrachte sie einen Großteil ihrer Zeit als Rektalbewohnerin, zuerst bei George W. Bush und dann bei Barrak Obama, während Joe Ackermann und die Rechtsabteilung der Deutschen Bank Deutschland regierten.
Selbst bei Erdogan gab sie ein kurzes Gastspiel ihrer Unterwürfigkeit. "Deal mit Erdogan" wurde das von ihren Höflingen genannt.
Zu allem Überfluss kommt jetzt noch die radikale Klimasekte mit ihren illusorischen Forderungen hinzu. Auch dazu hört man von ihr nichts Greifbares. Wahrscheinlich denkt sie schon wieder von Ende her, sagt uns aber ihr Denkergebnis nicht.
Gerhard Schröder hatte am Wahlabend 2005 recht als er sagte: "Sie kann es nicht".
Ein Leser des Blogs