Mittwoch, 25. März 2020

DWN meldet: In China ist nun auch das Hanta-Virus ausgebrochen

erster Toter in Yunnan

In der chinesischen Provinz Yunnan ist das Hanta-Virus ausgebrochen. Eine Person ist daran gestorben, 32 weitere wurden auf das Virus getestet. Das Hanta-Virus wird über Nagetiere wie Ratten übertragen. Gegen das Virus gibt es keinen Impfstoff.
Gleichzeitig liest man aber auch, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch kaum möglich ist.

Wie Newsweek mitteilt, wurde nach einem Bericht der Global Times ein Mann in der chinesischen Provinz Yunnan am Montag positiv auf das Virus getestet und starb kurz darauf. 32 Personen wurden auf das Hanta-Virus getestet.

Das Hanta-Virus hat eine kurze Inkubationszeit und Symptome, die sich über ein bis acht Wochen entwickeln.
Die Symptome des Hanta-Virus ähneln denen des neuartigen Coronavirus, zu dem Kopfschmerzen, Fieber, Bauchschmerzen usw. gehören, so India Today.

Spiegel-Online meldete in 2019 mit Verweis auf das Robert Koch Institut (RKI):
Gefahr durch Hantaviren - "2019 ist ganz deutlich ein Ausbruchsjahr"
Sie können hohes Fieber, Übelkeit und Erbrechen auslösen: Dieses Jahr ist die Gefahr besonders groß, sich mit Hantaviren zu infizieren, warnt das Robert Koch-Institut.

Hier weiterlesen: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

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