Dienstag, 3. März 2020

Professor aus Taiwan: Genomstruktur von SARS-CoV-2 erweckt künstlich erzeugten Eindruck

In der Welt der Wissenschaft verdichten sich offenbar die Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 von Menschenhand geschaffen worden sein könnte.
Epoch Times29. Februar 2020 Aktualisiert: 1. März 2020 20:25

SARS-CoV-2 breitet sich in aller Welt inzwischen wie ein Lauffeuer aus. Nun gibt es eine weitere Stimme aus der Forschungswelt, die nicht ausschließt, dass es sich im Fall von SARS-CoV-2 um ein „durch Menschen erzeugtes“ Virus, und somit um ein Labor-Virus, handeln könnte.

„SARS-CoV-2 verfüge schlichtweg über eine unnatürliche Genomstruktur“, wie Professor Fang Chi-tai von der National Taiwan University (NTU) am Samstag (22.2) im Rahmen eines durch die Taiwan Public Health Association organisierten Seminars über das neue Coronavirus ausführte.

Einmal mehr fiel in diesem Zusammenhang der Name des Bio-Hochsicherheitslabors 4 des Wuhan Institute of Virology, aus dem ein solches Virus entwichen sein könnte. Bekannt sei von jeher gewesen, dass in diesem Bio-Labor der Kategorie 4 an einer ganzen Reihe von tödlichen Pathogenen und Viren geforscht worden sei, so Fang.

Sicherheitslücken im Bio-Labor

Hierzu gehörten im Übrigen auch SARS und Ebola. In der Vergangenheit sei es des Öfteren zum Aufruf einer Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen in diesem unweit von Wuhan ansässigen Bio-Laboratorium der Kategorie 4 gekommen, was in China jedoch weitläufig auf taube Ohren gestoßen sei, so der Experte weiter. Die Angaben von Professor Fang Chi-tai sind nahezu identisch mit den früheren Aussagen von Professor Dr. Francis Boyle, der von einer „Biowaffe“ in Bezug auf das Coronavirus sprach.

Professor Fang Chi-tai teilte ferner mit, dass SARS-CoV-2 eine 96%ige Ähnlichkeit mit dem Fledermausvirus RaTG13 aufweise. In der Wissenschaftsszene sei bekannt, dass an diesem speziellen Virus im Hochsicherheitslabor der Kategorie 4 des Wuhan Institute of Virology geforscht werde.

Laut Professor Fang habe sich ein französisches Forscherteam mit SARS-CoV-2 beschäftigt, um in diesem Zuge die Schlüsselunterschiede zwischen RaTG13 und SARS-CoV-2 zu eruieren. SARS-CoV-2 verfüge danach über vier Aminosäuren, welche sich in keinem anderen Coronavirus finden ließen.

„Upgrade-Version“ von SARS?

Professor Fang zeigt sich davon überzeugt, dass es eben jene vier Aminosäuren seien, die SARS-CoV-2 hoch infektiös machten. Professor Fang wies auch darauf hin, dass die Forschungsergebnisse der Franzosen Spekulationen in der Wissenschaftsgemeinde ausgelöst hätten. Es hieß, dass chinesische Wissenschaftler vor 17 Jahren zu der Ansicht gelangt sein könnten, dass sich das SARS-Virus „zu leicht“ habe eindämmen lassen. Aus diesem Grund habe man daraufhin an einer „Upgrade-Version“ von SARS geforscht.

Moderne Technologie habe ein solches „Upgrade“ möglich gemacht. In der Natur sei es darüber hinaus unwahrscheinlich, dass sich vier Aminosäuren auf eine solche Weise zusammenfügten. Denn für Gewöhnlich wiesen Viren nur kleine Mutationen auf.

Von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet sei es deshalb möglich, so der Professor, dass diese vier Aminosäuren SARS-CoV-2 hinzugefügt worden sein könnten – und zwar in einem Bio-Labor von Menschenhand.

In Russland scheint man in diesen Tagen zu ähnlichen Erkenntnissen gelangt zu sein. Der Bericht Russian Ministry of Heatlh proves COVID-19 to be „man-made“ wirft die Frage auf, ob das russische Gesundheitsministerium inzwischen davon ausgeht, dass es sich im Fall von SARS-CoV-2 um ein von Menschenhand erzeugtes Virus handeln könnte. (br/so)


Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

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