Mittwoch, 11. März 2020

Ist das ein Abbild der "Westliche Wertegemeinschaft"?

Von den Grüninnen hört man ja geradezu in jedem zweiten Satz ihr Mantra von der
"Westlichen Wertegemeinschaft"?
Foto: Screenshot "Die Rheinlandpfanlz"

Mehr Menschen ohne Obdach

Die Verbandsgemeinden Leiningerland und Eisenberg und die Stadt Grünstadt verzeichnen eine steigende Anzahl von Obdachlosen, für deren Unterbringung sie Sorge tragen müssen. In Eisenberg waren es zu Spitzenzeiten fast 40 Personen. Ein Grund ist das knappe Angebot an preisgünstigen Wohnungen.

Es sind Zahlen, die einen schlucken lassen: Die Verbandsgemeinde Eisenberg hat derzeit 20 wohnungslose Menschen in Notunterkünften untergebracht, darunter sind drei Familien. Die Verbandsgemeinde Leiningerland hat zehn wohnungslose deutsche Männer mit Wohnraum versorgt. In der Stadt Grünstadt wohnen 59 obdachlose ehemalige Flüchtlinge und …
weiter Die Rheinlandpfalz

und dann folgt in der gleichen Zeitung, natürlich bebildert mit einem emotionalen dpa Foto von zwei Männern mit einem kleinen Kind am Lagerfeuer, also nichts mit tausenden Flüchtlingen, folgender Artikel:

Es gibt noch Platz für Flüchtlinge
Grünstadt/Eisenberg: Die Kommunen könnten noch Flüchtlinge aufnehmen

Die Lage an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland spitzt sich zu. Viele Flüchtlinge, die in den vergangenen Jahren in der Türkei gelebt haben, wollen in die Europäische Union gelangen. Die politischen Verhandlungen laufen, der erklärte Wille der Bundesregierung ist es, nicht mehr so viele Menschen ins Land zu lassen wie im Jahr 2015. Haben die Kommunen noch Wohnraum, um Menschen, die in Not sind, unterzubringen? Ja – heißt es von den Verwaltungen in der Region unisono.

In der VG Leiningerland könnten noch 25 Flüchtlinge untergebracht werden, in der Verbandsgemeinde Eisenberg gibt es Platz für 20 Personen. In Grünstadt könnten mindestens 30 Plätze bereitgestellt werden. Joachim Meyer von der Stadtverwaltung sagt: „Es ist nicht zu erwarten, dass diese Plätze im Rahmen der aktuellen Asylbewerbersituation auf
weiter Die Rheinlandpfalz

Die Redakteuere dieser Zeitung müssen ihre Leser schon für ziemlich blöd halten, wenn sie meinen, dass sie den Widerspruch nicht erkennen.

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe