Sonntag, 4. Oktober 2015

Russland bombardiert von USA finanzierte Terroristen

Thema: Nahost

Unfreiwilliges Geständnis - Peinlich für Obama:
Russland bombardiert von USA finanzierte Terroristen

Der Eingreifen der Russen in Syrien fördert unfreiwillig eine für die Nato-Allianz unangenehme Wahrheit zu Tage: So behaupten die US-Militärs, Russland bombardiere nicht die vom IS finanzierten Terroristen, sondern Stellungen der von den USA finanzierten Terroristen. Dies ist ein entlarvendes Dementi.
Hier weiterlesen: Deutsche Wirtschafts Nachrichten



So sieht man das bei t-online.
zuerst die übliche Nato-Propaganda und dann:

Von der CIA trainierte Kämpfer unter Beschuss
Zwei russische Luftangriffe haben nach Angaben eines Rebellenkommandeurs auch das Lager einer vom US-Geheimdienst trainierten Gruppe getroffen. Die Aufständischen dort hätten eine Ausbildung durch die CIA in Katar und Saudi-Arabien erhalten, sagte der Kommandeur.

Während Saudi-Arabien Russland aufgefordert hat, die Angriffe sofort zu stoppen, kommt aus dem Iran Beifall für die Bombardements. Teheran will Moskau auch unterstützen. Ob damit iranische Kämpfer gemeint sind, die nach Auskunft mehrerer Quellen nach Syrien eingeschleust worden sein sollen, ist unklar.

Sogar die libanesische Hisbollah-Miliz soll sich darauf vorbereiten, an der Bodenoffensive mit der syrischen Armee Assads teilzunehmen. Die russische Luftwaffe werde den Einsatz mit einer Offensive unterstützen, hieß es.

Gespräche zwischen Washington und Moskau vereinbart

Das klingt nicht gerade nach Beruhigung der Situation. Genauso wenig wie der Streit zwischen Russland und den USA. Präsident Putin selbst konterte den Vorwurf aus Washington, eigenmächtig zu handeln. Russland würde sein Vorgehen mit dem US-Verteidigungsministerium und den US-Geheimdiensten koordinieren.

Dass es Redebedarf gibt, ist unbestritten. So bald wie möglich sollen daher direkte militärische Gespräche zwischen Washington und Moskau stattfinden, sagte US-Außenminister Kerry nach einem Treffen mit seinem russischen Kollegen Lawrow. "Wir haben uns über die Notwendigkeit verständigt, so bald wie möglich - vielleicht sogar schon morgen, jedenfalls so schnell wie möglich - ein Gespräch auf militärischer Ebene zur Entschärfung des Konflikts zu führen", sagte Kerry.
Quelle: t-online.de

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