Thema:
Kalter Krieg
''DER BAYERISCHE KÖNIG 1915-1988''
Franz Josef Strauß (* 6. September 1915 in München; † 3. Oktober 1988 in Regensburg) war ein deutscher Politiker (CSU).
Strauß war
- von 1953 bis 1955 Bundesminister für besondere Aufgaben,
- von 1955 bis 1956 Bundesminister für Atomfragen,
- von 1956 bis 1962 Bundesminister der Verteidigung und
- von 1966 bis 1969 Bundesminister der Finanzen.
- Von 1978 bis zu seinem Tod 1988 amtierte er als Ministerpräsident des Freistaates Bayern.
Von 1961 bis zu seinem Tod war Strauß Vorsitzender der CSU.
Musik "Der große Beller" von Jürgen Roth
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Kommentare
Bolanz73
Ohne jetzt auf die politische Richtung zu achten - aber hört mal hin, wie dieser Mensch die deutsche Sprache noch drauf hatte. Das war virtuos! Dieser Mann konnte aus dem Stehgreif sprechen, so gut können die heutigen Politiker noch nicht mal ablesen. Außerdem war er höchst-intelligent, was den allermeisten Politikern heutzutage völlig fehlt.
hackel
+Bolanz73 Selten so ein Schwachsinn gelesen... Ein korrupter Stammtischprolet war das, der die bayrischen Bauern verarscht hat und zuletzt seine eigenen Prinzipien vor aller Welt an die Ossis verkauft hat....
+Bolanz73 Selten so ein Schwachsinn gelesen... Ein korrupter Stammtischprolet war das, der die bayrischen Bauern verarscht hat und zuletzt seine eigenen Prinzipien vor aller Welt an die Ossis verkauft hat....
Ferdinand von Schill
Ein hochintelligenter Mann. Ein begnadeter Redner.
Er hat die Gefahr von Links deutlich erkannt und uns gewarnt.
Er war ein Segen für Bayern und wäre ein guter Kanzler gewesen. Leider ist es den linksversifften Sozialisten/Marxisten/Kommunisten gelungen ihn in die Naziecke zu stellen.
Heute ist es Dank dieser Chaoten unmöglich geworden Tacheles zu sprechen und eine Politik im Sinne Deutschlands zu machen. Wirklich ein Jammer.
broiler33
+Ferdinand von Schill, Ja hochintelligent, nur daß ihn der vermeintlich tumbe Kohl locker ausmanövriert hat mehrfach übrigens
+Ferdinand von Schill, Ja hochintelligent, nur daß ihn der vermeintlich tumbe Kohl locker ausmanövriert hat mehrfach übrigens
Bei Phoenix kann man lesen:
Am 6. September 2015 wäre Franz Josef Strauß 100 Jahre alt geworden. Anlass, eines der spektakulärsten Kapitel seines politischen Lebens zu betrachten: den Milliardenkredit für die DDR.
Bis heute ist die Geschichte dieses Kredits und seiner Hintergründe nebulös. Hat er den Bankrott des zweiten deutschen Staates hinausgezögert, wie immer wieder behauptet wird? Neu entdeckte Dokumente und Analysen von Wirtschaftshistorikern sprechen dagegen.
Die Gespräche, die Franz Josef Strauß mit Alexander Schalck-Golodkowski, dem kürzlich verstorbenen Devisenbeschaffer der DDR, hinter verschlossenen Türen geführt hat, hat Schalck damals für die DDR-Führung in geheimen Aufzeichnungen dokumentiert. Öffentlich darüber gesprochen hat er nie.
Seine Unterlagen werden jetzt erstmals umfassend veröffentlicht, wichtige Inhalte vorab für "ZDF-History" verfilmt: Spielszenen, die Originalzitate wiedergeben, lassen die Geheimgespräche zwischen Strauß und Schalck für die Zuschauer lebendig werden. Für die Rolle des Franz Josef Strauß konnte der Kabarettist Thomas Freitag gewonnen werden.
Welche Motive hatte der CSU-Vorsitzende wirklich? Die Autoren Florian Hartung und Heike Nelsen-Minkenberg entschlüsseln anhand der Protokolle Strauß' Beweggründe und binden sie ein in die politische Biografie des bayerischen Ministerpräsidenten, der Zeit seines politischen Lebens Kanzler werden wollte. Der Mainzer Historiker Andreas Rödder, der den Film als Fachberater begleitet hat, sagt im Interview, der Milliardendeal habe Strauß "die Möglichkeit gegeben, die Regierungspolitik zu machen, die er eigentlich machen wollte. Hier war er der Macher."
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