Thema:
Flüchtlinge
Geahnt haben es schon Einige, aber glauben fiel doch schwer.
Wien:
„Freiwillige“ Flüchtlingshelfer am Westbahnhof sind bezahlt
schreibt am 12. September 2015 unzensuriert.at
„Die freiwilligen Helfer am Wiener Westbahnhof wurden weltweit zum Symbol für Menschlichkeit“, befindet die Zeitung Heute in einem aktuellen Artikel aus Anlass des Besuches von Bundespräsident Heinz Fischer vor Ort. Gleich wie das kleinformatige Boulevardblatt hat sich nahezu die gesamte Medienlandschaft in den letzten Tagen einer beispielhaften Propagandawelle verschrieben. Ganze Fahnenmeere der Menschlichkeit wurden gehisst, um den Volkszorn über den Massenzustrom von großteils Wirtschaftsflüchtlingen zu besänftigen, dem die Regierungsparteien völlig tatenlos zuschauen. Mithilfe der Medien sollten die Österreicher in eine Wohlfühl-Wolke eingehüllt werden. Nicht zuletzt, weil in Oberösterreich und Wien zwei wichtige Wahlgänge anstehen, bei denen für Rot und Schwarz viel Macht auf dem Spiel steht.
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. . . und in München ?
dort fragt Bayern-Depesche.de
Stadtratsanfrage der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) München
Wurden Asylanten-Begrüßer am Münchner Hauptbahnhof bezahlt?
Samstag, 19 September 2015 20:19 geschrieben von Max Semmler
München - In den ersten zwei September-Wochen kamen nach Angaben der bayerischen Staatsregierung fast 63.000 Asylbewerber am Münchner Hauptbahnhof an. An einem Wochenende waren es innerhalb von 48 Stunden fast 20.000 illegale Zuwanderer, die sicher ihren Augen und Ohren nicht trauten, als sie am Hauptbahnhof der bayerischen Landeshauptstadt mit Applaus und Jubel begrüßt wurden. Die deutschen Massenmedien überschlugen sich vor Begeisterung über diese „gelebte Willkommenskultur“ und transportierten die „Refugees Welcome“-Botschaft in alle Welt. Im Facebook-Zeitalter dürften diese Bilder von Asylbewerbern, die wie Helden empfangen wurden, in der arabischen Welt millionenfach gesehen worden sein und die Magnetwirkung Deutschlands für Asylsuchende noch massiv verstärkt haben.
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Die Verwaltung teilt mit, dass sich die Anfrage „in Bearbeitung“ befindet.
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