Montag, 1. Februar 2021

internationaler frühschoppen - 31.01.2021 - Hoffnungsschimmer Impfstoff – Was läuft falsch in Europa?

internationaler frühschoppen - 31.01.2021 - Hoffnungsschimmer Impfstoff – Was läuft falsch in Europa?
Internationaler
Frühschoppen
Logo Internationaler Frühschoppen (Quelle: phoenix)

Hoffnungsschimmer Impfstoff – Was läuft falsch in Europa?
Internationaler Frühschoppen - So. 31.01.2021 12.00 - 13.00 Uhr

Die Erwartungen sind enorm: Die Corona-Impfung gilt momentan als aussichtsreichster Weg aus dem Dauer-Lockdown. Doch der Abwehrkampf gegen das Virus scheint sich weiter hinzuziehen. Die EU hat mit Liefer-Engpässen zu kämpfen, Termine werden verschoben – es droht sogar ein offener Streit mit den Impfstoffherstellern. Während die Mutationen des Coronavirus weltweit für Aufregung sorgen, werden auch erste Erfolgsmeldungen laut: In Großbritannien ist bereits ein Zehntel der Bevölkerung geimpft, in Israel liegt die Impfquote bereits bei über 40 Prozent. Was also läuft schief bei Europas gemeinsamen Impfanstrengungen?

Verfolgt die EU die richtige Strategie? Wieso läuft die Impfkampagne nur schleppend an – und wie sehen mögliche Lösungen aus? Wie gut läuft das Prozedere in anderen Ländern? Wie ertragen die Menschen in anderen Ländern Europas die Corona-Beschränkungen?

Alfred Schnier diskutiert mit vier internationalen Gästen:



Alfred Schnier
Fotos: Screenshots

» der Kommentar des Blogschreibers «

Erstaunlicherweise wird weiterhin nicht mehr alles kritiklos hingenommen, wie das noch vor wenigen Wochen war. Sogar v.d. Leyen und ihre Wichtigtuerei wurde kritisiert.

Allerdings sollte das wieder zur Normalität bei den Öffentlich- Rechtlichen werden, schließlich war es das vor einigen Jahren noch so.
Es kann doch nicht sein, dass die "merkelsche Veränderung" [*1] dieser Frau in wenigen Jahren, von "Kohls Mädchen" in 2003 zur "Mutter aller Flüchtlinge" in 2015, mit Hilfe der am liebsten geschlechtslosen Grüninnen und regierungsangepassten Hofberichterstattern, das gesellschaftliche Leben in Deutschland auf den Kopf gestellt hat.

[*1] das genaue Gegenteil von dem tun, was man angekündigt hat



Hintergrundinformation

Der Internationale Frühschoppen ist die traditionsreichste Talkrunde im deutschen Fernsehen. Seit der Erstsendung am 30. August 1953 heißt der Leitspruch: Sechs Journalisten/innen aus fünf Ländern diskutieren das wichtigste politische Thema der Woche. Bis 1987 moderierte Werner Höfer die Sendung, danach trat der "Presseclub" am 27. Dezember 1987 die Nachfolge an.

Am 13. Oktober 2002 hat phoenix den Internationalen Frühschoppen mit dem ursprünglichen Konzept unter dem gewohnten Titel wieder belebt. Seitdem strahlt der Ereignis- und Dokumentationskanal die Talksendung immer an Sonntagen von 12.00 bis 13.00 Uhr aus, wenn der "Presseclub" im Ersten ausfällt.

In seinem Gesamterscheinungsbild hat sich der Frühschoppen seit seinen Anfängen kaum verändert. Zwar wurde vor allem die Studio-Dekoration immer an aktuelle Trends des Fernsehdesigns angepasst. Dafür blieb aber - auch in der Neuauflage bei PHOENIX - das ursprüngliche stilbildende Konzept der Zuschauerbeteiligung durchweg erhalten: Von 12.45 Uhr an haben die Zuschauer und Zuhörer Gelegenheit, sich in die Diskussion mit Fragen einzuschalten.

Der Internationale Frühschoppen setzt in der Themenwahl stets auf hohe Aktualität. Vor allem die Mischung aus deutschen Journalisten und ausländischen Korrespondenten mit ihrer zum Teil ganz speziellen Außenansicht der diskutierten Themen macht den einzigartigen Charakter der Sendung aus.

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