Freitag, 23. Februar 2018

Zwei Frauen und sechs Kinder? Im Sozialparadies Deutschland kein Problem

Thema: Flüchtlinge

„Bedanke mich sehr bei Mama Merkel“ –
Syrer lebt mit zwei Frauen und sechs Kindern im Sozial-Paradies
– 20 Kinder? - Kein Problem


Gelebter Sozialismus: Ahmad A. lebt mit seinen zwei Ehefrauen und sechs Kindern seit geraumer Zeit im Landkreis Pinneberg. Statt arbeiten gehen und Deutschkurs bleibt Ahmad lieber bei den Kindern zu Hause. Jetzt besuchte ein Fernsehteam die Groß-Familie im steuerfinanzierten Sozial-Paradies


Um Ahmad A. (32), einen syrischen Flüchtling, seine (noch) zwei Frauen und (noch) sechs Kinder gab es bereits viel Wirbel – politisch als auch in den Medien.

Ahmad lebte bereits mit einer Frau und ihren Kindern hier in Deutschland und durfte dann seine zweite Frau und ihre Kinder nachholen. Gemeinsam leben sie jetzt in einem Haus im Landkreis Pinneberg bei Hamburg (Schleswig-Holstein). Das Haus wurde ihm von der Gemeinde gestellt und wird vom Jobcenter bezahlt. Der Kreis hatte laut „Bild“ zuvor argumentiert, die Mutter und Zweitfrau habe lediglich zum Wohle der Kinder einreisen dürfen.

Gegen den Landrat kam es damals zu mehreren Anzeigen wegen Bigamie bzw. Förderung von Bigamie.

Ahmad wollte schon immer nach Deutschland

Er wollte schon immer nach Deutschland, heißt es in einem „Spiegel TV“-Beitrag der über die Familie berichtet. Er selbst sagt in dem Beitrag:
Hier gibt’s ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus.“ (Ahmad A., Flüchtling)

Auf die Frage wie viel sie im Monat bekommen, antwortet er:
„Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen. Ich gehe zur Bank und hebe es ab.“ Die Familie flüchte 2015 aus Aleppo und kam über Griechenland, Frankreich und Dänemark nach Norddeutschland.

Dank an „Mama Merkel“

Ahmad ist sichtlich froh, in Deutschland zu sein. Laut dem Spiegel-Beitrag sagte er:
Ich bedanke mich sehr, sehr, sehr bei Mama Merkel. Sie ist die einzige Person, die das Leiden der Syrier gespürt hat. Auch den Deutschen danke ich. Auch wenn es unter ihnen Rassisten gibt. Aber die Deutschen haben schon mal Krieg erlebt und zeigen für die Syrer großes Mitgefühl.“ (Ahmad A., Flüchtling)

Mit freundlicher Genehmigung von EpochTimes.de

5 Kommentare :

  1. Ahmad ist doch vor den Krieg in Aleppo geflohen, also kein Verfolgter des „furchtbaren Assad Regimes“, denn gekämpft hat er ja vermutlich auf der Seite der IS und anderer Rebellen nicht.

    Da nun jetzt der Krieg dort vorbei ist, entfällt doch die Grundlage in Deutschland zu bleiben.

    Nun darf doch jeder Beitragszahler, der ja die Jobcenter finanziert, vorsichtig anfragen, ob Ahmad doch lieber mal nachdenken sollte, in seine Heimat Aleppo zurückzukehren, um sich dort am Wiederaufbau zu beteiligen. Dort kann er dann auch seine Ehefrauen drei und vier beglücken und sich seine Kinderwünsche erfüllen. Gut hier in Deutschland ist bei zwei Frauen in drei Jahren diesbezüglich auch noch viel möglich. Allerdings hat die Sache einen Haken, arbeiten möchte er ja nicht, also lebt er zu lasten der gastgebenden Menschen hier in Deutschland, obwohl doch die Ursachen seiner Flucht gegenstandslos geworden sind.

    Ich möchte den Link nicht weiter kommentieren, aber auf die Möglichkeiten hinweisen, sich am Aufbau seiner Heimat zu beteiligen.
    https://www.focus.de/politik/ausland/syrien-krieg-assads-regierung-plant-wiederaufbau-des-landes_id_7472575.html

    Während Mutti Merkel wiederum nur das Regime aktuell bei den jetzigen Kampfhandlungen angreift, hat sie ganz vergessen, dass ihre türkischen Freunde mit deutschen Waffen und Panzern auf dem Staatsgebiet Syrien nichts weiter als Kriegshandlungen durchführen.
    Muss man ihr nachsehen, wird alles ein bisschen viel für eine 63-jährige am Sessel klebende Frau.
    Mann höre und staune, sogar das Morgenfernsehen der ARD, wies auf die Kriegshandlungen der Türkei hin, genauso auf die Kämpfe in die Rebellenhochburg Ost-Ghuta. Dort wiederum zeigte sogar der Korrespondent Verständnis für Assad, wenn er gegen den Beschuss von Damaskus durch die Rebellen dort vorgeht. Ob das mit Mutti abgesprochen war?

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  2. Wenn ich mir so das Video anschaue, finde den Ahamed A. als sehr sympathischen Menschen und das meine ich vollkommen ernst.
    Dieser Mann kommt aus einer für uns vollkommen anderen Kulturkreis, demzufolge verhält er sich doch vollkommen normal. Es ist doch erwiesen, dass die Einladung nach Deutschland zu kommen, auch eine Folge der Flüchtlingspolitik der Merkelregierung war. Was ich nicht verstehe, warum darf diese Familie nun weitere drei Jahre hier bleiben? Angenommen er käme mit seiner Familie aus Afghanistan, dürfte er da auch bleiben, oder müsste er zurück?
    Hängt das etwa mit der gewählten Regierung und Assad zusammen? Assad muss weg, hören wir doch täglich, nur der Plan der USA und seiner Verbündeten geht nicht auf. Assad hat sich Russland als Verbündeten geholt, deshalb wird es kein zweites Libyen geben und Nordkorea hat auch aus der Vergangenheit gelernt mit seinen Atomraketen.
    Nun möchte ich bestimmt nicht in Nordkorea leben, auch in Syrien nicht, aber beide Völker haben das Recht selbständig zu entscheiden unter wem und wie sie leben wollen, sollten die USA und ihre Verbündeten einfach mal zur Kenntnis nehmen.
    Krieg ist das schlimmste, was unschuldigen Menschen passieren kann.
    Aber genauso schlimm ist Propaganda und einseitige Bewertung des Krieges.
    Natürlich ist für die Menschen Ost-Ghuta zurzeit die Hölle auf Erden. Dort ist Krieg, es wird gekämpft und gestorben, genau wie zuvor in Mossul und Rakka. Stets waren islamistische Terroristen die Gegner, aber wir werden hier mehr als einseitig über die Opfer informiert.

    Mossul und Rakka wurden von den USA bombardiert. Nun kämpft die syrische Armee mit gleichen Waffen gegen die Terroristen. In beiden Fällen gibt es auch zivile Opfer.
    Nur bei Syriens Angriffen werden aus den Opfern abgeschlachtete Zivilisten.
    Es gibt eben „unvermeidliche gute Opfer“ und abgeschlachtete Zivilisten, so wird uns das suggeriert. Opfer bleiben Opfer und Krieg bleibt Krieg und deshalb muss der Krieg auch in Syrien beendet werden, aber nicht unter dem Diktat der USA oder anderer fremder Staaten.
    W. S. der vom Sprengsatz

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  3. Gestern beim Stammtisch, war dieser Vorgang Thema und wurde als Satire eingeordnet.

    Es wäre genau so eine Verarschung wie beim Postillion über Jägermeister, auf die E. Steinbach hereingefallen ist.
    http://www.der-postillon.com/2018/02/kreuz-jaegermeister.html

    Erika Steinbach (74) hat am Freitag bei Twitter einen Screenhot gepostet, auf dem folgende Schlagzeile zu lesen ist: „Verletzt seine religiösen Gefühle: Muslim will wegen Kreuz im Logo keinen ,Jägermeister' mehr trinken“. Auf dem Bild dazu ist ein junger Mann mit dunklen Haaren, dunklem Bart und Sonnenbrille zu sehen.
    In diesem Fall mit Ahamed A.handelt es sich jedoch um Realität.
    Ich musste sofort an meine Friseuse denken, Ehe zerbrochen, da ihr Mann an der Arbeitslosigkeit verzweifelt ist und zum Alkoholiker wurde. Sie mit zwei Kindern alleine, muss häufig zum Amt als Aufstockerin und sprichwörtlich die Hosen herunterlassen.
    Ahamed A. hat die Sorgen nicht, wenn er Geld braucht geht er zur Bank und wenn seine dritte Frau kommt, muss eben das Haus erweitert werden. Kindergartenplatz für Ahamed A. auch kein Problem.Wartelisten kennt er vermutlich nicht, kein Vorwurf an ihn.
    Nur an Arbeit denkt der gute Ahamed A. nicht, warum auch, wenn die gebratenen Täubchen ihn in dem Mund fliegen.
    Dann wundern sich aber unsere Gutmenschen, wenn die AfD immer mehr Zulauf bekommt.
    Meiner Friseuse werde ich sagen, sie soll Verständnis aufbringen, denn Freibier kann es nicht für alle geben.
    Klaus Baraniak

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  4. Ich glaube, dass dieser Vorgang doch nicht so einfach hingenommen wird.
    Meine Auffassung hatte ich ja kommentiert und verfestige sie nochmal.
    Ich habe kein Verständnis mehr, wenn vor allen junge syrische Männer noch in Deutschland verbleiben dürfen. Sie werden für den Neuaufbau in Syrien gebraucht.
    Dabei ist festzustellen, dass Syrien eine rechtmäßige Regierung unter Assad hat.
    Unter
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ein-harem-fuer-ahmad-ex-polizist-erstattet-anzeige-gegen-syrer-und-alle-offiziellen-beteiligten-a2356937.html
    habe ich gerade einen für mich sehr interessanten Beitrag gelesen.
    Ich begrüße die Anzeige des Polizeikommissars a. D. und bin sehr gespannt, wie die deutsche Justiz zu dieser Anzeige steht.
    „Freibier für alle", diese Feststellung finde ich gut, passt gut zur Diskussion über die Essener Tafel. Hat der Leiter dort Ausländer diskriminiert oder einen Hilferuf ausgesendet? Wieder wird hier eine ablenkende Diskussion geführt.
    Sollten wir uns nicht lieber mal über die Ursachen Gedanken machen, warum es überhaupt seit nunmehr 25 Jahren Tafeln gibt?
    Beschreibt Leiter der Essener Tafel hier nicht nur die Folgen einer Austeritätspolitik, durch die Agenda 2010 manifestiert und die zur Verarmung großer Bevölkerungsteile geführt hat? Und ist es nicht Realität, dass der Ausländeranteil aufgrund der verfehlten Flüchtlingspolitik auch für die Tafeln eine erhebliche Belastung darstellt?
    Man kann über die Reaktion des Essener Leiters der Tafel unterschiedliche Meinungen haben, es bleibt jedoch nur eine Sekundärwahrnehmung.
    Niemand soll auf Essenstafeln angewiesen sein und deshalb sollte man an die Ursachenbeseitigung massiv herangehen, egal für welchem Personenkreis.
    Und ganz schlimm wird es, wenn die verursachende Politikerkaste die ehrenamtlichen Helfer der Tafel für ihre Profilierungssucht missbrauchen.

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  5. Zu den Vorgängen um die Essener Tafel, finde ich einen Kommentar von S. Wagenknecht sehr zutreffend.
    http://www.deutschlandfunk.de/linken-politikerin-wagenknecht-viele-probleme-haben-sich.694.de.html?dram:article_id=411581
    Hans W.

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