Dienstag, 6. April 2021

Wie oft will uns unsere Regierung eigentlich noch verarschen?

Wie oft will uns unsere Regierung eigentlich noch verarschen?
Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 3. April 2021:
"Die aktuelle Direktorin der Europäischen Arzneimittelagentur, die für die Impfstoffzulassung verantwortlich ist, war zuvor für den europäischen Dachverband der Pharmalobby tätig. Zu den Mitgliedern des Dachverbands gehören unter anderem AstraZeneca und Johnson & Johnson"

Anscheinend gehört es heute zum Guten Ton, dass Lobbyisten entweder vor oder nach ihrem Auftritt auf der politischen Bühne mindestens einem Konzern gedient haben bzw. noch dienen oder nach ihrem Abschied aus der Politik noch dienen werden.

Liefen diese Verbindungen früher noch sehr verschwiegen ab weil niemand sich gerne als bestechlich bezeichnen lassen wollte, so hat die Dreistigkeit, Steuergeld in die eigene Tasche abzuweigen, enorm zugenommen.
Diente anfangs die bayerische Landeskasse als Selbstbedienungsladen für bayerische Landespolitiker und ihre Familien, so ist dieses kriminelle Verhalten ohne Scham mittlerweile weltweit zu beobachten, wobei ich damit ausdrücklich nicht sagen möchte das Bayern der Geburtsort der Korruption ist.
Allerdings hörte ich das Wort zuerst im Zusammenhang mit Bayern 1956, als zur Aufstellung der Bundeswehr Material, auch durch den damaligen "bayerischen Landesvater", beschafft wurde. Ich hatte als kleiner Junge keine Ahnung was es bedeutet, auch nicht was HS-30 und später Starfighter ist, habe es aber nicht vergessen.

Man kann ohne Weiteres annehmen, dass sich ein großer Teil der sog. Politiker nur aus dem Grund zugesicherter Nebeneinkünfte, sicherer monatlicher Bezüge und wegen der üppigen Altersversorgung ohne Eigenanteil überhaupt bemüht, ein politisches Amt zu erhaschen. Dass viele von ihnen den Weg nach ganz oben nicht schaffen weil sie die jahrelange Arschkriecherei innerhalb ihrer Partei nicht verkraften, soll nicht verschwiegen werden.
Neben geringen schauspielerischen Fähigkeiten und Lügen können ohne rot zu werden, aber das sich die Balken biegen, das übliche hohle Geschwafel von Sorge um Mitmenschen und deren Wohlergehen sind ein Teil ihrer Rolle. Wer daran scheitert, wird bei den Grüninnen noch gerne aufgenommen. Allgemeinwissen ist dort keine Voraussetzung, Studienabbrecher werden bevorzugt.

Viele hocken dann in der dritten, vierten Reihe und erlangen keine Aufmerksamkeit, obwohl sie, ihrer eigenen Vorstellung nach, in die vorderste Reihe gehören.
Wenn dann ein "Glücksfall" wie Corona eintrifft, haben manche von ihnen ihre großen Auftritte. Beispiele für Dritte- und Viertereihe-Wichtigtuer und ihrem sehnlichsten Wunsch einmal Beachtung zu finden gibt es genügend, z.B. wenn ein Amoklauf stattgefunden hat: Killerspiele verbieten wird da von ihnen rumposaunt, schon bevor die Umstände überhaupt geklärt sind.

Ein gutes Beispiel aus jüngster Zeit: Prof. Karl Lauterbach

Jahrelang in die hinteren Reihen der SPD verbannt, nahm kaum jemand Notiz von ihm.
Als sich dann Corona begann auch in Deutschland auszubreiten, hatte er wieder keine Chance auf die erste Reihe, denn Regierung und die ihr treu ergebenen Medien hatten mit Prof. Dr. Christian Heinrich Maria Drosten und Prof. Dr. Lothar H. Wieler, zwei hochkarätigen Wissenschaftlern heimischer Prägung, diese fest besetzt.
Immerhin konnte er, von Zeit zu Zeit an ihnen vorbei, sein Warngeschrei ertönen lassen.

Das Ego einer solchen Persönlichkeit lässt eine Dauerunterdrückung kaum zu. Schließlich hat der Mann in Harvard studiert und kennt einen großen Teil der Verantwortlichen dort persönlich, was er auch nicht müde wird immer wieder zu betonen.
Das Schlimmste wäre, wenn solch ein Mensch von der Weltbühne abtreten würde und niemand könnte mit seinem Namen etwas anfangen. Aus diesem Grund wird er von jeder Kamera und von jedem Reportermikrofon wie magisch angezogen um umgehend zu alarmieren und zu warnen.

Der Name "Prof. Karl Lauterbach" wird wohl in die Geschichtsbücher eingehen als Regierungs-Corona-Warner und -Alarmgeber. Wie sich gerade abzuzeichnen beginnt, erweitert er seine Zuständigkeit auf's Klima und warnt auch schon dort.

Für den umstrittenen AstraZeneca-Impfstoff,
- nach dessen Erhalt eine 38-jährige Französin an einem Blutgerinnsel im Gehirn am 29.3.2021 starb und deren Familie jetzt vor Gericht zieht,
- den die politisch Verantwortlichen in Deutschland ihren Bürgern unbedingt verabreichen wollen,
hatte die WHO erst im Februar 2021 eine Notfallzulassung bestätigt.
Bei Notfallzulassungen sind die Impfstoffhersteller nicht haftbar.

Prof. Karl Lauterbach war und ist einer der beharrlichsten Fürsprecher des AstraZeneca-Impfstoffs in Deutschland.

In letzter Zeit scheint er ein Dauerabonnement in allen Talkshows zu haben.
Es ist schon erholsam einen Radio- oder Fernsehsender zu finden, bei dem man seinem Warngeschrei einmal nicht begegnet.

Hilfreich ist dabei: ausweichen auf's Internet und sich dort unmanipuliert informieren.

Wie aus der Webseite der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hervorgeht, wurde der AstraZeneca-Impfstoff in Vaxzevria umbenannt. Der Handelsname des Vakzins wurde am 25. März 2021 geändert.
Diese Nachricht hat zu einer großen Verunsicherung bei der Bevölkerung geführt.

Für große Verunsicherung sollte auch diese Meldung sorgen:
Die EU-Kommission hatte zwei Jahre vor der Corona-Pandemie eine „Roadmap zur Impfung“ für die öffentliche Gesundheit ausgearbeitet. Zu den Zielen gehörten unter anderem: „Intensivere Überwachung der Impfbereitschaft in allen Altersgruppen, auch bei Beschäftigten des Gesundheitswesens. (…) Bekämpfung der Verbreitung von Falschinformationen im digitalen Zeitalter, die auch über Landesgrenzen hinweg verbreitet werden“ und die Einführung einer „gemeinsamen Impfkarte, die grenzüberschreitend elektronisch geteilt werden kann“

Deutsche Wirtschafts Nachrichten schrieben am 3.4.2021 auch:
„Weltwirtschaftsforum ist der große Treiber des digitalen Impfpasses"
aber das ist ein weiterer Teil des Wunsches und des Versuchs der Geld-Elite die Weltbevölkerung innerhalb weniger Jahre unter ihre totale Kontrolle zu bekommen.

keine Verlinkung auf Deutsche Wirtschafts Nachrichten wegen Bezahlschranke

1 Kommentar :

  1. Beobachtet man das Geschehen etwas genauer, kommt man zwangsläufig zu dem Schluß: "die haben keine Ahnung von dem was sie machen".
    Einerseits ist es ein endloses Ausprobieren mit widersprüchlichen Maßnahmen, anscheinend ohne jede Wirkung, Andererseits hat es, mit den immer neu auftretenden "Mutanten" und dadurch erneut erforderlich werdenden Impfungen, die Anzeichen eines gesteuerten Ablaufs zur Profitgenerierung der Pharmakonzerne.
    Im Video "Corona.Film - Prolog" wird Einiges dazu erklärt.

    Eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung kann nicht bestanden haben sonst wären in 2020 nicht 20 Krankenhäuser geschlossen und dadurch 3.000 Arbeitspläte vernichtet worden.
    Gleichzeitig wurden deutschlandweit 6.000 Intensivbetten mangels ausreichend Pflegepersonal abgebaut, da die "Ivestoren" im Laufe der Privatisierung des Gesundheitswesens es nicht für erforderlich gehalten haben und somit wurde es eingespart. Von Seiten der Regierung wird das immer noch geleugnet.

    Im Nachhinein erscheint mir verdächtig, dass von Merkel im Sommer 2016 der Bevölkerung nahe gelegt wurde, vorräte in Form von Lebensmitteln, Bargeld und Medikamenten anzulegen. Einige werden sich noch erinnern.
    Damals mein Gedanke: "Was weiß sie? Was kommt bald auf uns zu?"
    Ein Leser des Blogs

    AntwortenLöschen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe