Es steht fest! Zu diesen vier Themen findet die selbstorganisierte, bundesweite Volksabstimmung statt:
- Keine Profite mit Krankenhäusern
- Widerspruchsregelung bei der Organspende
- Maßnahmen zur Klimawende 1,5 Grad Ziel
- Einführung bundesweiter Volksentscheide
Hallo liebe Leser,
nutzen Sie Ihre Chance über diese Themen abzustimmen: Egal,
ob dafür oder dagegen, wichtig ist nur, dass Sie mitentscheiden!
Mit den Abstimmungsunterlagen erhalten Sie nicht nur Ihre
Wahlunterlagen, sondern auch ausgewogene Infos zu den vier Themen,
sodass sich jeder eine eigene Meinung bilden kann.
Sichern Sie sich jetzt schon Ihre Wahlunterlagen und Abstimmungshefte:
Das erwartet Sie in den nächsten Monaten: Deutschland wird
debattieren! Wir organisieren Diskussionsrunden in sogenannten Hausparlamenten. Dadurch können sich Menschen bundesweit zu den Themen austauschen und sich eine begründete Meinung bilden.
Und was ist mit Corona? Da für die
Volksabstimmung eine Abstimmungsfrage notwendig war, die eine langfristige Gesetzesänderung herbeiführen kann, kamen Themenvorschläge zu Coronamaßnahmen nicht in Frage.
Dennoch wird die Pandemie unsere Politik und unser
Demokratieverständnis nachhaltig verändern. Viele Menschen fühlen sich von der aktuellen Politik nicht mehr ausreichend geschützt und vertreten. Das Bedürfnis, selbst aktiv zu werden und mitzubestimmen, ist gewachsen.
Korruptionsskandale, Postengeschacher oder Lobbypolitik - es
reichen wenige schwarze Schafe, um das Vertrauen in unsere Regierungen nachhaltig zu beschädigen. Dieses Vertrauen kann zurückgewonnen werden, indem wir wichtige Entscheidungen informiert und selbstbestimmt treffen!
Seien wir ehrlich: Es wird Volksentscheide geben, die anders
ausgehen als Sie es wollten. Wir werden nie alle einer Meinung sein und das müssen wir auch nicht - solange wir alle Teil der Entscheidung und an der Meinungsbildung vorher beteiligt waren.
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Mit herzlichen Grüßen
Jörg Mitzlaff, Gründer von openPetition & Gründungsmitglied von ABSTIMMUNG21
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PS: Volksentscheide würden unsere Parlamente nicht ersetzen.
Die allermeisten Entscheidungen würden weiterhin von den gewählten Abgeordneten getroffen (Beispiel Schweiz: 97% der Entscheidungen werden dort von den gewählten Abgeordneten getroffen). Wahlen, Parteiarbeit und Petitionen blieben weiterhin zentrale Elemente in unserer parlamentarischen Demokratie.
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