Montag, 26. April 2021

Presseclub - 25.04.2021 - 100 Tage im Amt: Wie regiert Joe Biden Amerika?

Presseclub - 25,04.2021 - 100 Tage im Amt: Wie regiert Joe Biden Amerika?
So. 25. April 2021, 12.03 - 13.00 Uhr

100 Tage im Amt: Wie regiert Joe Biden Amerika?


Moderation:
Ellen Ehni
Chefredakteurin des WDR-Fernsehens
Mitglied der Atlantikbrücke
Bilder: Screenshots

„Ich bin überzeugt davon, dass wir innerhalb von 100 Tagen den Verlauf der Krankheit ändern und das Leben in Amerika zum Besseren wenden können“ – dieses Versprechen im Kampf gegen die Corona-Pandemie gab Joe Biden nach seiner Wahl zum US-Präsidenten der Bevölkerung und startete tatsächlich eine umfassende Impfkampagne. Am 29. April wird der Demokrat 100 Tage die Geschäfte im Weißen Haus führen – wir ziehen eine erste Bilanz der Amtszeit.

Hat er sein ambitioniertes Programm in Bezug auf wichtige Themen wie Corona, Wirtschaft, Klima umsetzen können? Der von den USA geführte Klimagipfel Ende vergangener Woche machte ein Umdenken in der Umweltpolitik deutlich: Bis 2030 wollen die USA den Ausstoß von Treibhausgasen um 50 Prozent senken.

Was kann Joe Biden nach Innen bewirken - kann er die gespaltene amerikanische Nation versöhnen? Nach dem Schuldspruch im Floyd-Prozess sagte Joe Biden: „Das ist ein Tag der Gerechtigkeit in Amerika.“ Klar ist, er macht vieles anders als sein umstrittener Vorgänger Donald Trump – aber nicht alles.

Seit dieser Woche wird das sogenannte Notbremse-Gesetz im Bundestag diskutiert. Ob und vor allem wann das Gesetz in Kraft tritt, ist allerdings völlig offen. Denn neben der Opposition hat auch die SPD-Fraktion erhebliche Einwände. Das betrifft vor allem die nächtliche Ausgangssperre genauso wie die alleinige Fixierung auf den Inzidenzwert als Gradmesser für die Bewertung der Frage, ob Läden oder Schulen geschlossen werden müssen. Kritiker bewerten die Regeln entweder als zu lasch oder schlicht als verfassungswidrig, weshalb das Gesetz höchstwahrscheinlich vor dem Bundesverfassungsgericht landen wird. Die FDP hat dies bereits angekündigt.

So drängt er darauf, genau wie vor ihm Donald Trump, dass Deutschland mehr Geld für Rüstung und Verteidigung ausgibt. Trotzdem hofft Berlin auf ein besseres Verhältnis zu Washington. Wie ändern sich die transatlantischen Beziehungen? Erfüllen sich die hohen Erwartungen von EU und NATO an die Präsidentschaft Biden? Und wie stellt sich die Supermacht USA im Verhältnis zu Russland und China auf?

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Das Fazit dieser Sendung:
Ein vier Jahre lang sehnlichst erwarteter US-Präsident ist fast 100 Tage im Amt.
Es kann sich nur noch um wenige Wochen handeln,
dann wird er wohl von den deutschen Medien und natürlich auch der gesamten Bundesregierung heilig gesprochen
Ich nehme an ARD und ZDF übertragen die Zeremonie live und die Mitglieder der Atlantikbrücke stehen Spalier.

Seine Forderungen zum Abbruch von Nordstream 2, was er an Kriegen wieder aufflammen läßt, wie er mit Militär-Manövern Russland und China provoziert, was er mit dem Umsturz in der Ukraine zu tun hat, darüber wird hinweggeschwiegen.
Unbekannt ist, ob er schon eine Nische für den Friedensnobelpreis freigeräumt hat.

Kommentare

Kommentar 29:
Brigitte Haufe schreibt am 24.04.2021, 15:42 Uhr :
Während Trump während seiner Amtszeit die Zahl der US-Truppen in Syrien radikal senkte, scheint sich die US-Luftwaffe nun wieder wie zu Obamas und Clintons Zeiten als verlängerter militärischer Arm der Assad-Gegner zu verstehen. Diese bestehen allerdings fast ausschließlich aus radikalen Islamisten. Bidens Sprecher John Kirby erklärte im Februar der Angriff sende eine „klare Botschaft“ an diejenigen, die jüngst US-Soldaten im Irak sowie deren Verbündete angegriffen hätten. Außerdem seien die „verhältnismäßigen Angriffe“ durchgeführt worden, „um die Lage im Osten Syriens und dem Irak zu deeskalieren“.
    Antwort von
    Heinz Becker am 24.04.2021, 16:38 Uhr
    Schon erstaunlich was dieser Mann in seinen ersten hundert Tagen im Amt an Friedensbemühungen seines Vorgängers wieder zerstört hat. Erstaunlich auch, wo überall er US-Kriegsschiffe hinschickt. Was würde er wohl sagen wenn Putin, im Gegenzug zur US-Aufrüstung der Ukraine, in Absprache mit China, schwere Waffen und Raketen z.B. nach Mexiko und Kuba verlegen ließe.

Kommentar 60
Silke schreibt am 24.04.2021, 16:56 Uhr :
Da schließen wir uns der einhelligen Meinung draußen an und sehen es auch so, dass man wohl von einer großen Erleichterung sprechen kann. Was die demokratische Regierung macht, ist ein wohltuender Gegensatz zu dem Chaos, das wir vier Jahre drüben mit ansehen mussten.
    Antwort von
    Heinz Becker schreibt am 24.04.2021, 17:42 Uhr:
    Solch ein Kommentar wird Frau Merkel freuen, wenn ihre Programmbeobachter ihr darüber berichten. Da merkt sie sofort, die Art ihrer Regierung hat doch bei Einigen was bezweckt und sie kann sich für den Rest ihrer Amtszeit wieder voll auf den Befehlsempfang über die Atlantikbrücke konzentrieren, der vier Jahre unfreiwillig unterbrochenen war.

Kommentar 137:
Doro schreibt am 24.04.2021, 23:07 Uhr :
Was haben wir in den zurückliegenden Jahren oft von "Fake-news" gehört. (Das feinere Wort für Lügen.) Wir bevorzugen aber gute Information und qualitätsvolle, verständliche Fachdiskussion. Deshalb schalten wir sonntags den Presseclub ein. Erst danach kommt der Braten auf den Tisch.
    Antwort von
    Heinz Becker 25.04.2021, 07:33 Uhr :
    Was glauben sie wen das interessiert, wie sie den Sonntag verbringen? Ihre Gesinnungsgenossinnen weisen doch gerne auf das Thema hin. Gehört denn zum Thema wann ihr Braten auf den Tisch kommt?

Kommentar 165:
Stefan Wein schreibt am 25.04.2021, 07:55 Uhr :
Jetzt die Präsidentschaft Bidens zu bewerten, wäre als wenn man ihm jetzt schon den Friedensnobelpreis zu geben. So etwas würde es aber nieeee geben. Man kann aber sicher sagen, dass er unendlich seriöser als sein unsäglicher Vorgänger ist. Das träfe allerdings auf fast jeden zu. Truppenstationierung in Deutschland, Neubelebung der NATO sowie Rückkehr zu internationalen Abkommen (Klima, Iran etc) sind allerdings Zeichen, die optimistisch stimmen.
    Antwort von
    Heinz Becker 25.04.2021, 08:48 Uhr :
    "Truppenstationierung in Deutschland, Neubelebung der NATO", dass sie das optimistisch stimmt, sei ihnen unbenommen. Viele Militärfans denken so. Bei mir und vielen meiner Mitbürger verursacht es Unwohlsein.

Kommentar 161:
Sam C. schreibt am 25.04.2021, 06:49 Uhr:
Ich hoffe der PC spricht auch die Rolle der korrupten Bidens in der Ukraine an. Und wie gefährlich ist Biden für den Weltfrieden? Eines ist klar mit Donald Trump war die Welt friedlicher.
    Antwort von:
    Peter , geschrieben am 25.04.2021, 08:22 Uhr:
    Es gibt immer noch welche, die ihre Wunden nach der verlorenen Wahl lecken. Einsicht dauert individuell unterschiedlich, aber zum Glück dreht sich die Welt weiter. Wer in der Vergangenheit schwelkt, kommt nicht weiter.
    Antwort von:
    Heinz Becker , geschrieben am 25.04.2021, 08:56 Uhr:
    @Peter, das ist aber eine seltsame Ansicht. Sollen ihrer Meinung nach alle kriminellen Machenschaften dieser Person in der Vergangenheit "unter den Teppich gekehrt" werden?

Kommentar 199:
Stefan Wein schreibt am 25.04.2021, 09:36 Uhr :
Wozu Handelskriege führen haben wir unter Trump gesehen: die Welt wird unsicherer. Dass Handel besser ist als Eroberung, hat die Geschichte gelehrt. Darum ist freier Handel - also Marktwirtschaft - beste Friedenspolitik. Ein Umstand, der von Grünen und Linken lange bestritten wurde.
    ntwort von:
    Heinz Becker 25.04.2021, 10:57 Uhr :
    Ob Biden die Welt dadurch sicherer macht, dass die Nato Manöver direkt an den Grenzen von Russland und China durchführt? Wollten die Grünen nicht vor Jahren die Bundeswehr komplett abschaffen? Da hört man nichts mehr von, seit Joschka Fischer sie in den Anfriffskrieg nach Jugoslawien geschickt hat, hört man eher das Gegenteil von denen.

Kommentar 189:
Harald Schwager schreibt am 25.04.2021, 09:15 Uhr :
Auch bei Biden wird sich nichts ändern. Die Wirtschaft steht im Vordergrund. Wenige werden reicher , aber viele werden ärmer...
    Antwort von:
    Heinz Becker am 25.04.2021, 11:09 Uhr :
    Wenn er das anders machen , wohlmöglich eine Sondersteuer für Multi-Milliardäre einführen würde, hätte er eine sehr kurze Amtszeit mit einem garaniert unangenehmen Abgang vor sich.

Kommentar 233:
Maria Anna schreibt am heute, 10:51 Uhr :
Es reicht in Amerika heute schon das Gegenteil von Trump zu machen und du bis ein Held.. Es ist wie bei uns oder überall auf der Welt.. die Menschen wollen keine verlogenen Wahrheiten mehr hören, sondern lieber einfache haltlose Versprechen. Der Mensch /Bürger weiß dass diese Versprechen so nie gehalten werden können, aber sie wollen wieder durchatmen und Ruhe in ihr Leben bringen. Am ende der Amtszeit wird abgerechnet und dann wird man sehen wie Biden seine Versprechen umsetzen konnte.. Schauen wir uns Angela Merkel an und ihre 16 Jahre Kanzlerinnen Zeit.., wer heute dazu meint dass sie es gut gemacht hat, lässt ahnen wie blind wir geworden sind in dieser Zeit. Wie vieles wir leugnen, verdrängt, zugelassen haben.. die für unser Leben, unserer Mitmenschen und unsere Zukunft sehr wichtig gewesen wären. In der Evolution der Menschheit steht unsere Gesellschaft anscheinend noch im Kindergartenalter.. Biden will besser als die anderen sein, er will es beweisen, schau mer mal!.
    Antwort von:
    Heinz Becker am 25.04.2021, 11:49 Uhr :
    Man muss Trump Eines lassen, er hat Etwas etabliert und immer mehr machen es ihm nach: Twitter als politisch nutzbares Instrument. Trump hatte gemerkt, dass viele seiner Aussagen in den Medien falsch wiedergegeben wurden und sich eben direkt am seine Follower gewandt. Weder Presse noch TV oder Radio konnten manipulieren. Als irgendwann einmal sein Kanal für kurze Zeit gesperrt wurde, konnte jeder sehen, dass auch ein US-Präsident nur eine Frontfigur ist, und die wahrhaft Mächtigen ihre Fäden aus dem Hintergrund ziehen.

Kommentar 422
Dominik F. schreibt am heute, 12:47 Uhr :
Ich ärgere mich über den Norstream Diskussionspunkt. Sagt den Menschen doch bitte mal, dass die Amerikaner selber viel russisches Öl und Gas kaufen. Jetzt ist es plötzlich verwerflich, wenn das andere auch tun?! Ich bin kein Freund vom russischen Staat, aber es macht auch keinen Sinn Frackinggas einmal über den Atlantik zu schippern, wenn man es aus der Nachbarschaft beziehen kann. Dass das Geld dadurch, aus meiner Sicht, korrupten Menschen in den Rachen geworfen wird ist eine andere Geschichte.
    Heinz Becker schreibt am 25.04.2021, 13:23 Uhr :
    Das mit der Korruption ist auf allen Seiten gleich. Einen Widerspruch sehe ich darin, wie sich die USA, jetzt auch Biden, darstellen. Weltweit wollen sie als die guten Menschen gelten, zwingen aber durch Erpressung an Nord-Stream 2 beteiligte Unternehmen zum Ausstieg. Sie wollen ihr viel umweltschädlicheres Frackinggas verkaufen und scheuen keine Lügen und kriminellen Trick um das durchzusetzen.
    Sie wollen chinesische Unternehmen vom europäischen Nachrichtenmarkt fernhalten weil ihre Geheimdienste meinen, ein weltweites Telefon- und Daten- Abhörmonopol zu haben.

Kommentar 450:
B.Tester schreibt am 25.04.2021, 13:03 Uhr :
Der letzte Anrufer hat einen wichtigen Punkt angesprochen. die Ausdünstigen der Rüstungsmanöver inerhalb der Nato. So gesehn gibt es keinen Klimawandel zu gunsten der Erde, wenn das Militär und Rüstungkonzernen sich darüber hinwegsetzen. Was soll das Gehabe einen Bürger dazu bewegen sich umweltgerecht zu verhalten wenn Kriegsgeräte das Millionenfach vervielfachen? Wo Bleibt da die Logik, wo der gesunde Menschenverstand`?
    Antwort von
    Heinz Becker 25.04.2021, 13:43 Uhr :
    Der "gesunde Menschenverstand" muss da zurückstehen, wo der geringste Berührungspunkt mit der US-Waffenindustrie ins Spiel kommt. Schließlich ist das, nach BigPharma, der zweitgrößte Industriekomplex der USA. Viel mehr, außer "Heiße-Luft-Betriebe" ohne materielle Substanz wie Google, Facebook, Twitter u.s.w., gibt es dort nicht mehr. Alle Vorschläge an die Klimahüpfer, doch mal in Ramstein vor den US-Kasernen zu demonstrieren, wurden, wahrscheinlich aus Angst um die eigene Gesundheit, nicht umgesetzt.

Kommentar 468:
Christoph Metzger schreibt am heute, 13:30 Uhr :
Einfach nur peinlich war der heutige Presseclub. Da werden 5 (fünf) "Journalisten" eingeladen, um den "großen" Mann und Kriegsherrn zu huldigen. Der Gebührenzahler hat ja genug Geld.
    Antwort von:
    Inka , geschrieben am 25.04.2021, 13:44 Uhr :
    Der Presseclub war eine gute Sendung auf hohem Niveau. Wer eine Sendung nicht schauen will, muss sie nicht schauen. Die immer wieder unpassenderweise (und meist leider in unflätigem Stil) von Foristen ins Spiel gebrachte Rundfunkgebühr bezieht sich nicht auf eine einzelne Sendung, sondern eine Vielzahl von Fernseh- und Rundfunkstationen mit einer Vielfalt, zu der nicht nur Politik zählt. Für wen bei ARD, ZDF, 3sat, Arte, ARD alpha, Phoenix, die Dritten Programme, Deutschlandfunk etc. nichts dabei ist, der soll wenigstens respektieren, dass Millionen anderen Bürgern das Gesamtprogramm sehr wohl gefällt, unabhängig davon, ob man jede einzelne Sendung mag.
    Antwort von:
    Heinz Becker, am 25.04.2021, 14:01 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt.(die Redaktion)

    @Inka, ich gehe davon aus, dass sie bei einer der gebührenfinanzierten Anstalten abhänging beschäftigt sind. Ansonsten können sie sich solche Belehrungen sparen, oder sollte die manipulative Medien-Gehirnwäsche schon soweit gediehen sein, dass sich "normale Zuschauer" dazu berufen fühlen, den Verwaltungsmoloch, der sich "Öffentlich-Rechtliche-Rundfunkanstalten" nennt und der mittlerweile ein Staat im Staate geworden ist, zu verteidigen.

Kommentar 493:
Olaf Lingmann schreibt am 25.04.2021, 14:07 Uhr :
Wie geht es in den USA mit der Atomkraft weiter? Viele Atom - Kraftwerke sind dort auch unsicher, da sie meist schon super alt sind. Und nen End- Lager haben die ja auch nicht. In welche Richtung wird Biden da steuern? Und hat er sich schon mal zu Fukushima geäußert (USA ist ja auch davon betroffen (wenn dort (in Japan) verseuchtes Wasser eingeleitet werden würde)).
    Antwort von:
    Heinz Becker, am 25.04.2021, 14:24 Uhr : - - - ZENSIERT - - -
    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt.(die Redaktion)

    Das Endlager der US-Army heißt "abgereicherte Uranmunition" und wird weltweit in andere Länder verteilt. Wenn ausreichend vorhanden ist, wird ein Krieg angezettelt und schon kann wieder entsorgt werden. Folgekosten, wie z.B. in Deutschland mit Zwischenlagern, fallen nicht an.


1 Kommentar :

  1. Es ist sehr viel nicht mehr zu verstehen, z.B. wie sich deutsche Politik, auch durch solche Sendungen, in die Politik anderer Länder einmischt, aber sich die Einmischung anderer Länder in die eigene oder die Politik "befreundeter Länder" verbittet.
    Auch nicht zu verstehen ist, dass die Antwort von Heinz Becker vom 25.04.2021, 14:01 Uhr zensiert wurde.
    Wenn sich wieder Leute als "Blockwart" oder "Stasispitzel" aufspielen und meinen sich über Andere stellen zu dürfen, die sich noch trauen eine eigene Meinung zu haben und die auch zu äußern, dann ist das doch beängstigend.
    Erhalten die Programmmacher der ARD wohl schon direkt vom "Wahrheitsministerium" des "World Economic Forums" die Befehle, u.A. kritische Beiträge der Art sofort zu zensieren, oder geschieht das noch durch das Bundeskanzleramt?
    Ein Leser des Blogs

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