Samstag, 17. April 2021

Pfizer-Biontec: Wahrscheinlich dritte Impfdosis notwendig, dann jährliche Wiederholung

Pfizer-Biontec: Wahrscheinlich dritte Impfdosis notwendig, dann jährliche Wiederholung

Im Kampf gegen das Coronavirus könnte nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla eine dritte Spritze als Auffrischung und anschließend eine jährliche Impfung notwendig werden.

Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden, sagte der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns dem US-Sender CNBC. Auch die Varianten von Sars-CoV-2 spielen dabei eine große Rolle.
Das Interview wurde bereits Anfang April geführt aber erst am 15. April veröffentlicht.

Covid wird wie eine Art Grippe werden. Wir werden uns impfen lassen und weitestgehend normal leben sagt der Pfizer-Chef im Gespräch mit dem "Handelsblatt" sowie den Zeitungen "La Stampa" aus Italien, "Les Echos" aus Frankreich und "El Mundo" aus Spanien.
Sollte es neue Mutationen geben, ließen diese sich schnell mit Weiterentwicklungen des mRNA-Impfstoffs bekämpfen. Diese Technologie erlaube wesentlich raschere Impfstoff-Entwicklungen als in der Vergangenheit. ergänzte er noch.

» der Kommentar des Blogschreibers «

Mal weitergedacht:
Na dann haben wir das doch erreicht, wofür der ganze Aufwand getrieben wurde.
Jetzt müssen wir nur noch alle Regierungen weltweit dazu bringen, Impfen per Gesetz zur Vorschrift zu machen.
Das wird uns noch eine Stange Geld kosten, vor allem die auszuwechseln, die sich jetzt noch querstellen.
So richtig lukrativ wird es aber erst, wenn auch Indien und China mitmachen, wenigstens die Lizenzgebühren für jede Dosis des Impfstoffs an uns abführen. Eventuell muss da militärisch noch etwas nachgeholfen werden.

Ein Billionen-Geschäft von unbegrenzter Dauer

Dafür haben sich die jahrelangen Vorbereitungen und jetzt die Durchführung doch wohl gelohnt, auch wenn hin und wieder Mutationen auftauchen müssen und von Zeit zu Zeit erneut Panik geschürt werden muss.
Aber das werden wir den einzelnen Regierungen und ihren Alarm-Trompeten, die sie aus Warn-Politikern der dritten Reihe und den ihnen hörigen Medien gebildet haben, überlassen.
Hat doch diesmal auch schon gut geklappt.


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