Mittwoch, 14. April 2021

Rubikon - Die toten Afrikaner

Rubikon - Die toten Afrikaner
Donnerstag, 10. September 2020
Wieder einmal hatte eine Impfkampagne von Bill Gates und WHO in Ländern des globalen Südens verheerende Folgen.
von Jens Bernert

Der Rassismus der Impfindustrie und ihrer Handlanger ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Afrika oder Indien dienen den Geschäftemachern als Versuchsfeld. Regelmäßig werden in den sogenannten Entwicklungsländern bei Impfungen und Impfversuchen Menschen getötet — oftmals Kinder — oder bleiben ihr Leben lang schwer behindert. Das kümmert aber offenbar niemanden unter den Verantwortlichen.


Die WHO sah sich in diesen Tagen erneut gezwungen
zuzugeben, dass eine große internationale Impfstoff-Initiative, hinter der unter anderem Bill Gates steckt, der ja momentan möglichst jeden Menschen auf diesem Planeten mit regelmäßigen und gefährlichen Corona-Zwangsimpfungen beglücken will, tatsächlich einen tödlichen Ausbruch genau der Krankheit verursacht, die sie eigentlich ausrotten sollte.

21st Century Wire schreibt zu dem Impf-Skandal, der in den deutschen Qualitätsmedien nicht vorkommt (1, 2):

„Dies sollte eigentlich einer der größten Skandale im Bereich der öffentlichen Gesundheit in diesem Jahrzehnt sein, aber stattdessen wird ihm wenig Aufmerksamkeit geschenkt — vor allem wegen des hohen Bekanntheitsgrades der beteiligten Personen und Organisationen.

Die Vereinten Nationen sahen sich gezwungen zuzugeben, dass eine große internationale Impfstoff-Initiative tatsächlich einen tödlichen Ausbruch genau der Krankheit verursacht, die sie eigentlich ausrotten sollte. (…)

Gesundheitsbehörden haben nun zugegeben, dass ihr Plan, die ‚wilde‘ Kinderlähmung zu stoppen, nach hinten losgeht, da zahlreiche Kinder durch einen tödlichen Stamm des Erregers, der aus einem Lebendimpfstoff gewonnen wird, gelähmt werden — was eine virulente Welle der Kinderlähmung auslöst.“

In dem Beitrag „UN says new polio outbreak in Sudan caused by oral vaccine“ von abc-News heißt es zu dem Thema (3):

„Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass ein neuer Polio-Ausbruch im Sudan mit einer andauernden, durch Impfstoffe ausgelösten Epidemie im Tschad in Verbindung steht — eine Woche, nachdem die UN-Gesundheitsbehörde den afrikanischen Kontinent für frei vom Polio-Wildvirus erklärt hatte.

In einer Erklärung erklärte die WHO diese Woche, dass zwei Kinder im Sudan — eines aus dem Bundesstaat Süd-Darfur und das andere aus dem Bundesstaat Gedarif, nahe der Grenze zu Äthiopien und Eritrea — im März und April gelähmt waren. Beide waren kürzlich gegen Polio geimpft worden. Die WHO sagte, dass erste Untersuchungen des Ausbruchs zeigen, dass die Fälle mit einer andauernden, durch Impfstoffe ausgelösten Epidemie im Tschad in Verbindung stehen, die im vergangenen Jahr erstmals entdeckt wurde und sich nun im Tschad und in Kamerun ausbreitet.“

Im deutschen Ärzteblatt heißt es in dem Artikel „Polio: Uno meldet neue Fälle durch Impfungen im Sudan“ (4):

„Auch in Proben aus dem Bundesstaat Khartum wurde demnach ein Poliovirus-Typ aus Impfstoffen nachgewiesen, was nach Einschätzung der UNO auf eine ‚weite Verbreitung‘ dieses Virustyps in dem Land hindeuten könnte. Weitere Fälle wurden demnach in Äthiopien, in der Zentralafrikanischen Republik und im Tschad gemeldet.

Am vergangenen Dienstag hatte die WHO Afrika als frei von wildem Polio erklärt. Da es auf dem Kontinent seit vier Jahren keinen solchen Fall mehr gegeben habe, sei die Voraussetzung erfüllt, den Wildtyp des Poliovirus in Afrika für ‚ausgerottet‘ zu erklären.“

Dass Impfkampagnen Schäden verursachen, ist nicht neu. Es hat schon seinen Grund, dass Bill Gates und Co. darauf drängen, dass die Impfindustrie bei den von ihr gewünschten Covid-Massenimpfkampagnen von jeglicher Haftung befreit wird (5).
In den „entwickelten“ Ländern könnte das sonst sehr teuer werden. Moralische Bedenken hingegen gibt es keine. Bereits in der Vergangenheit traten — beispielsweise bei der Schweinegrippe — Impfschäden auf — und dabei kam nur ein herkömmlicher Impfstoff zum Einsatz (6). Bei der Corona-Impfung soll ein mRNA-Impfstoff den Menschen gentechnisch verändern: Experten befürchten tausende Tote und hunderttausende oder Millionen Geschädigte (7). Etwas verstörend sind Impf-Papst Gates‘ Vorstellungen der weltweiten Bevölkerungsreduktion in diesem Zusammenhang (8).

21st Century Wire schreibt weiter zur Polio-Thematik in Afrika:

„Beamte befürchten nun, dass dieser neue gefährliche Stamm schon bald Kontinente ‚überspringen‘ und weitere tödliche Ausbrüche auf der ganzen Welt verursachen könnte.

So schockierend es klingt, dieses Big-Pharma-Debakel ist nicht neu. Nachdem sie über einen Zeitraum von 30 Jahren rund 16 Milliarden Dollar für die Ausrottung der Kinderlähmung aufgewendet haben, haben internationale Gesundheitsbehörden die Krankheit ‚versehentlich‘ nach Pakistan, Afghanistan und auch in den Iran eingeschleppt, da die zentralasiatische Region von einem virulenten Polio-Stamm betroffen war, der von einem pharmazeutischen Impfstoff hervorgebracht wurde. Im Jahr 2019 ordnete die äthiopische Regierung nach einem ähnlichen Ausbruch der durch Impfung verursachten Kinderlähmung die Vernichtung von 57.000 Fläschchen des oralen Polioimpfstoffs Typ 2 (mOPV2) an.

Der gleiche Vorfall hat sich auch in Indien ereignet.“

Robert F. Kennedy Jr. beschreibt in einem Beitrag zu Bill Gates‘ globaler Impfagenda den eben genannten Fall aus Indien sowie andere Impfskandale aus diesem Land und vor allem aus Afrika (9):

„Indische Ärzte geben der Gates-Kampagne die Schuld an einer verheerenden, nicht durch Polio verursachten Epidemie akuter Lähmung (NPAFP), die zwischen 2000 und 2017 490.000 Kinder über die erwarteten Raten hinaus gelähmt hat. Im Jahr 2017 lehnte die indische Regierung Gates‘ Impfprogramm ab und forderte Gates und seine Impfpolitik auf, Indien zu verlassen. Die NPAFP-Raten sanken rapide. (…)

Im Jahr 2014 finanzierte die Gates Foundation Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von Glaxo Smith Kline (GSK) und Merck entwickelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen. Ungefähr 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen, darunter Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben. Untersuchungen der indischen Regierung werfen den von Gates finanzierten Forschern weitreichende ethische Verstöße vor: Druck auf gefährdete Mädchen aus den Dörfern, Schikanierung der Eltern, Fälschung von Einverständniserklärungen und Verweigerung der medizinischen Versorgung der verletzten Mädchen. Der Fall befindet sich jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes. (…)

Im Jahr 2010 finanzierte die Gates-Stiftung eine Phase-3-Studie des experimentellen Malaria-Impfstoffs von GSK, bei der 151 afrikanische Kleinkinder starben und 1.048 der 5.949 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmungen, Krampfanfälle und Fieberkrämpfe erlitten.

Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Afrika südlich der Sahara haben die Mitarbeiter von Gates Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Ungefähr 50 der 500 geimpften Kinder [im Dorf Gouro im Tschad, Anmerkung des Verfassers] entwickelten eine Lähmung (10). Südafrikanische Zeitungen beschwerten sich: ‚Wir sind Versuchskaninchen für die Drogenhersteller‘. Nelson Mandelas ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler, Professor Patrick Bond, beschreibt die philanthropischen Praktiken von Gates als ‚rücksichtslos und unmoralisch‘.

Im Jahr 2010 sagte Gates der WHO 10 Milliarden Dollar zu und sagte: ‚Wir müssen dies zum Jahrzehnt der Impfstoffe machen.‘ Einen Monat später sagte Gates in einem Ted Talk, dass neue Impfstoffe ‚die Bevölkerung reduzieren könnten‘. 2014 beschuldigte Kenias katholische Ärztevereinigung die WHO, Millionen unfreiwilliger kenianischer Frauen mit einer ‚Tetanus‘-Impfstoffkampagne chemisch zu sterilisieren. Unabhängige Labors fanden in jedem getesteten Impfstoff eine Sterilitätsformel. Nachdem sie die Anschuldigungen zurückgewiesen hatte, gab die WHO schließlich zu, dass sie die Sterilitätsimpfstoffe seit über einem Jahrzehnt entwickelt hatte. Ähnliche Anschuldigungen kamen aus Tansania, Nicaragua, Mexiko und den Philippinen.

Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgenson et. al. 2017) zeigte, dass der populäre DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er verhindert.“



Quellen und Anmerkungen:
(1) https://21stcenturywire.com/2020/09/04/un-forced-to-admit-gates-funded-vaccine-is-causing-polio-outbreak-in-africa/
(2) http://blauerbote.com/2020/08/28/bill-gates-250-millionen-dollar-schmiergeld-fuer-journalisten/
(3) https://abcnews.go.com/Technology/wireStory/polio-outbreak-sudan-caused-oral-vaccine-72766683
(4) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116053/Polio-Uno-meldet-neue-Faelle-durch-Impfungen-im-Sudan
(5) http://blauerbote.com/2020/05/12/cnbc-video-bill-gates-rechnet-mit-700000-opfern-durch-corona-impfung/
(6) http://blauerbote.com/2020/09/02/narkolepsie-durch-schweinegrippe-impfung/
(7) http://blauerbote.com/2020/08/22/robert-koch-institut-erwartet-corona-impfschaeden/
(8) http://blauerbote.com/2020/06/05/bill-gates-weltbevoelkerung-um-10-15-reduzieren/
(9) https://einarschlereth.blogspot.com/2020/07/gates-globale-impfstoff-agenda-ein.html
(10) http://www.laleva.org/eng/2013/01/minimum_of_40_children_paralyzed_after_new_meningitis_vaccine.html

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Jens Bernert Jens Bernert, Jahrgang 1974, ist studierter Geograph und Politikwissenschaftler mit Abschluss der Universität Mannheim und arbeitet seit zehn Jahren als Software-Entwickler im Java-Umfeld. In seiner Freizeit bloggt er unter anderem in seinem Weblog „Blauer Bote Magazin“ meist zu aktuellen politischen und zeitgeschichtlichen Themen. Außerdem macht er als DJ Underpop — in leider immer größeren Abständen — Mannheim und Heidelberg unsicher.
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Der Artikel ist erschienen bei :Rubikon-News

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