Samstag, 8. Dezember 2018

War die Krim-Krise von Poroschenko bewusst geplant?


Thema: Ukraine

Wenn man die Umstände näher betrachtet, scheint das der Fall zu sein

Wenn man seine Informationen nicht nur von deutschen Hofberichterstattern und der Natopresse bezieht, schaut es ganz danach aus.

In der Ukraine finden im März 2019 Wahlen statt. Wie beliebt Poroschenko bei seinem Volk ist, sieht man daran, dass er in Umfragen unter 10 Prozent Zustimmung erhält. Grund dafür düfte seine Verfolgung des Michail Saskaschwili sein und natürlich das Drumherum um Mr. Incognito Petro Ukraine und seinen 500.000$ teuren Malediven-Urlaub.

♦ Ein Präsident, der kein Problem damit hat, mit dem Spruch "Slawa Ukraini!" rechtsradikale Wähler hinter sich zu scharen.

♦ Ein Präsident, der mit einer Mail sein Geld ins Ausland verschob, während sein Volk für ihn starb.

Als im August 2014 eine der blutigsten Schlachten des Ukraine-Konflikts tobte. Während hunderte Soldaten in einem Hinterhalt prorussischer Separatisten starben, kümmerte sich Präsident Petro Poroschenko um sein eigenes Vermögen. Link zum Focus-Artikel
Selbst die ehemalige "Gasprinzessin" Julia Timoschenko liegt in Umfragen weit vor ihm.

Auch Putin sieht die Aktion im Schwarzen Meer als eine von Poroschenko geplante Provokation um mit der Ausrufung des Kriegsrechts die Wahl, die für ihn zu einer Katastrophe werden könnte, zu verhindern. Dass er jetzt sogar noch die Reservisten einberufen hat, lässt das Vertrauen in den ukrainischen Präsidenten weiter sinken.
Trotzdem wird er unverständlicherweise von der EU und den USA gestützt.

Und wie verhält sich die "Westliche Wertegemeinschaft"?

Anstatt die Krim-Konflikte zu deeskalieren wird weitergehetzt gegen Russland. Beim G20 Treffen wurde gerademal am Rande darüber gesprochen, ansonsten wurde, wie mittlerweile üblich, Russland als "das Böse", das an Allem schuld ist, dargestellt.
Trump hat sein, erst kürzlich geplante Treffen mit Putin, abgesagt.

Die USA werden wohl wieder mit Sanktionen gegen Russland drohen und ihr bei Fuß gehender, europäischer Dackel, die "Europäische Wertegemeinschaft" wird dazu "Männchen machen", in vorderster Reihe das Duo Merkel / Macron.

Wofür die Europäische Union, bei ihrer andauernden Hetze gegen Russland, den Friedensnobelpreis bekommen hat, bleibt wohl das gleiche Geheimnis des Nobelpreiskommitees, wie beim "Drohnen-Killer-Präsidenten" Obama, der, wie kein Präsident vor ihm, gleichzeitig in sieben Ländern Krieg führte.

Wollen wir in so einer Zukunft leben?
In einer verlogenen "Westlichen Hetzgemeinschaft" mit Ambitionen zur Weltherrschaft - mit Friedensnobelpreisträgern die gleichzeitig überall auf der Welt gefährlich rumstänkern, um sich die Rohstoffe anderer Länder mit falschen Beschuldigungen, Krieg und Korruption unter den Nagel zu reißen?
Wem sowas Spass macht, von mir aus! - mir nicht!

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