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| Liebe Leserinnen und Leser,
was
wäre, wenn aus Ihrem Wasserhahn kein Tropfen kommt? Die nächste
Wasserquelle kilometerweit entfernt und dazu noch verschmutzt ist? Wofür
würden Sie sich entscheiden: Durst oder Cholera? Rukeya* im
Unchiprang-Flüchtlingscamp in Bangladesch hat sich entschieden: Ohne
Wasser geht es nicht! Zwei Mitglieder ihrer Familie sind bereits an
Durchfall erkrankt. Jeder weitere Schluck kann tödlich sein.
Helfen Sie uns, das zu ändern!
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| Rukeyas* Schicksal ist kein Einzelfall. Jeder dritte Mensch hat zu Hause keinen Zugang zu sauberem Wasser. Das darf nicht sein! Niemand sollte die grausame Wahl zwischen Durst und Cholera haben. Deswegen versorgt Oxfam weltweit Menschen mit sauberem Wasser – zum Beispiel in Bangladesch, im Jemen und in Burundi.
Mit
unseren lokalen Partnerorganisationen stellen wir bei Katastrophen
Wassertrucks für die Notversorgung zur Verfügung. Langfristig bohren wir
Brunnen, verlegen Wasserleitungen und installieren Latrinen. Außerdem
bilden wir Gesundheitsbotschafter*innen aus den Gemeinden aus, die ihr
Wissen über Wasser und Hygiene an die gesamte Nachbarschaft weitergeben.
Denn Cholera, Typhus und andere Krankheiten sind vermeidbar.
Ihr
Beitrag heute hilft, damit mehr Menschen Zugang zu sicheren
Wasserquellen haben. Geben Sie verzweifelten Menschen wie Rukeya* mit
Ihrer Spende die Chance, sich nicht zwischen Durst oder Cholera
entscheiden zu müssen.
Spenden
Sie noch heute und retten Sie Leben. Damit dank Ihrer Wasserspende
immer weniger Menschen auf verseuchtes Wasser angewiesen sind.
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre Spende.
Marion Lieser Geschäftsführerin, Oxfam Deutschland e.V. |
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