Donnerstag, 16. Oktober 2014

Flug MH370: Jacob Rothschild erhält alle Patente für implantierbare Microchips

Meldung die Sie in westlichen Mainstream-Medien vergebens suchen

Thema: Wo ist MH370
EPOCH TIMES
Epoch Times, Montag, 18. August 2014 13:18
Unter den Passagieren an Bord des verschwundenen Malaysia Airlines Flug MH370 befanden sich 20 Chinesen die alle bei der US-Firma "Freescale Semiconductor" arbeiteten. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent. Das Patent beinhaltet auch die Nutzung für implantierbaren Microchips. Diese Microchips sollen letztendlich als Erkennungschip in menschliche Körper implantiert werden.

Die Suche nach dem vermissten Flugzeug dauert bereits über zwei Monate. Es ist nicht abzusehen wann und ob Wrackteile gefunden werden. Unlängst wurde bekannt gegeben, dass die Absturzstelle 1000km weiter nordöstlich vor Australien läge. Plötzlich soll die Boeing schneller geflogen sein als angenommen und schon viel früher abgestürzt sein. Woher kann man wissen, wie schnell die Maschine geflogen ist? Angeblich wurden ja alle Datenübertragungen abgeschaltet? Das verschwinden des Flug MH370 bleibt also weiterhin ein Rätsel.

Anonymous veröffentlichte ein Video zum Flug MH370, in dem es heißt: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma "Freescale Semiconductor" sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma "Freescale Semiconductor" selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme, das die übrigen Besitzer den Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.

MMNews veröffentlichte eine Liste der Patentinhaber:
  • Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)
  • Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)
  • Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)
  • Li Ying, Suzhou, China, (20%)
  • Freescale Semiconductor Austin TX (20%)
  • Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012
    Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014
    Datum des Verschwindens von MH370: 08. März 2014
Nachfolgend ein Hinweis, von MMNews.de publiziert: Zwischen Beantragung eines Patents und seiner Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache das die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äußerst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass die geplante Flugroute von Flug MH370 direkt über den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verlief.(Quelle mmnews.de/so)
Mit freundlicher Genehmigung von http://www.epochtimes.de

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