Mittwoch, 15. Oktober 2014

Gekaufte Journalisten - Wir werden für antirussische Propaganda bezahlt und gezwungen

Thema: Propaganda
FAZ-Journalist packt aus:
Wir werden für antirussische Propaganda bezahlt und gezwungen


FAZ-Journalist bei RT:
Wir werden bestochen, um pro-westliche Propaganda zu machen | dt. Untertitel

Veröffentlicht am 12.10.2014
Udo Ulfkotte, der ehem. Journalist von der Frankfurter Allgemeine Zeitung erzählt über sein Buch "Gekaufte Journalisten" und die Hintergründe seiner journalisitschen Arbeit, unter anderem über antirussische Propaganda, BND- und CIA-Verbindungen zu vielen renommierten deutschen Journalisten und andere Themen.
Deutsche Übersetzung von Holger Strohm Medienteam:
https://www.youtube.com/watch?v=B3DflD8z-is
Originalvideo stammt von Russia Today.


Schauen Sie auch einmal hier:
http://politikparadox.blogspot.de/2014/10/propagandamedien-anruf-eines.html

Mehr zum Thema:

Gekaufte Journalisten – Wie Politiker Massenmedien lenken
http://02elf.net/national/gekaufte-journalisten-wie-politiker-massenmedien-lenken-836360

Jetzt offiziell: Medien wollen “Gekaufte Journalisten” totschweigen
http://www.neopresse.com/medien/jetzt-offiziell-faz-will-gekaufte-journalisten-skandalbuch-totschweigen/

Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ – ein spannender Titel und ein enttäuschendes Buch
http://www.nachdenkseiten.de/?p=23539



Gekaufte Journalisten

Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz
Deutschlands Massenmedien lenken


Gekaufte Journalisten"-Autor Udo Ulfkotte auf Facebook gesperrt
Epoch Times, Dienstag, 14. Oktober 2014 15:00
Udo Ulfkotte hat mit seinem Buch "Gekaufte Journalisten" nicht nur in der Medienlandschaft großes Aufsehen erregt.

Das Buch ist bereits zu einem Bestseller geworden. Nach der Veröffentlichung des brisanten Werkes, befragte MMNews Ulfkotte zu dem Inhalt des Buches. Das veröffentlichte Interview stieß bei der FAZ auf großen Widerstand. Das Medienunternehmen beauftragte prompt einen Anwalt, um das Gespräch von der MMNews-Webseite entfernen zu lassen.

"Nachdem die FAZ bei MMNews ein Interview zu den Vorwürfen in seinem neuen Buch 'Gekaufte Journalisten' entfernen ließ, ist der Buchautor nun auch bei Facebook gesperrt worden," berichtet MMNews. Auf Twitter schrieb der Autor und ehemalige FAZ-Mitarbeiter, dass er nicht wüsste, warum sein Facebook-Konto gesperrt wurde.

Facebook sperrt #Ulfkotte siehe http://t.co/krt9ErYkJM ist das wg.
http://t.co/eit117KbGa ? Ich hab keine Ahnung die antworten mir nicht

— Udo Ulfkotte (@UdoUlfkotte) 14. Oktober 2014

Facebook hat - ohne Angabe von Gründen - meine Seite
gesperrt, bitte protestieren !!! Ich sei keine echte Person steht
da, bin ich Zombie?.

— Udo Ulfkotte (@UdoUlfkotte) 14. Oktober 2014

"Dieser Vorgang kann nur im Zusammenhang mit Links auf ein Interview bzw. eines dort veröffentlichten Telefonmitschnitts stehen, in dem ein niederländischer Journalist ein Telefon-Interview mit der FAZ veröffentlichte," so MMNews.

Der Anwalt von FAZ, der das Interview bei MMnews hat entfernen lassen, berief sich auf den Paragraphen §201 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes).

Hintergrund Informationen:

„Gekaufte Journalisten“ ist eine Lektüre, die das „Medien-Kartell“ entlarvt und nichts mit Verschwörungstheorien zu tun hat: Hier geht es mit geradezu erschreckenden Fakten zur Sache. Dinge, die zuweilen in intelligent gemachten Kabarettsendungen zu nachtschlafender Zeit im Fernsehen gezeigt werden, wurden hier systematisch gesammelt und aufgearbeitet – von einem Fachmann, der sich hinter den Kulissen auskennt.

Der Autor – langjähriger Ex-Mitarbeiter der FAZ

Udo Konstantin Ulfkotte kam am 20. Januar 1960 in Lippstadt/Westfalen auf die Welt, studierte in Freiburg und London, arbeitete u.a. 17 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er ist Geheimdienstfachmann, lehrte Sicherheitsmanagement an der Universität Lüneburg, war im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung und Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik. In jüngster Zeit hat er drei Herzinfarkte „überlebt“. Sein Engagement für mehr Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit ist enorm.

Und so stellt Ulfkotte dem Leser sein Buch vor

„Vor fast genau vier Jahren hatte ich mit meinem väterlichen Freund Peter Scholl-Latour, den ich vor rund 25 Jahren in nahöstlichen Kriegsgebieten kennengelernt hatte, darüber gesprochen, einmal die volle Wahrheit über deutsche Leitmedien aufzuschreiben. Peter Scholl-Latour wollte – wir hatten schon 2001 zusammen ein Buch geschrieben – das Manuskript gerne lesen. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen. Er starb am 16. August 2014 in Rhöndorf am Rhein.

Völlig unabhängig von möglichen schweren Folgen habe ich – zunächst mit dem Finger auf mich selbst zeigend – aufgeschrieben, wie korrupt Leitmedien sind. Ich habe aufgeschrieben, wie ich bei der FAZ für Artikel geschmiert wurde und wie die FAZ sich für Unternehmen mit Gefälligkeitsberichten prostituiert hat.

"Ich selbst wurde bei der FAZ für Artikel geschmiert"

Nie zuvor ist ein Journalist in Deutschland aufgestanden und hat detailliert aufgeschrieben / dokumentiert, wie er selbst geschmiert wurde. Ich schäme mich heute dafür. Ich kann es nicht ungeschehen machen. Und es macht es nicht besser, dass meine Vorgesetzten das so wollten und nachweislich abgesegnet haben. Denn genau das ist der Punkt: Ich war in bestimmten Elitenetzwerken, in denen ich lernte, dass mein Verhalten und Vorgehen angeblich “normal” sei. Und ich war dort mit vielen anderen Journalisten von Leitmedien in Netzwerken.

Keiner von uns hat sich damals geschämt. Geheimdienste haben wie selbstverständlich Artikel geschrieben, über denen mein Name stand – man kannte sich ja aus den Elitenetzwerken. Und als “Journalist” habe ich wie ein verlängerter Arm der Nato-Pressestelle gewirkt, habe Kriegshetze unterstützt. Aber das war erst der Anfang.

Jene Netzwerke, welche Uwe Krüger in seiner Doktorarbeit “Meinungsmacht” so vortrefflich theoretisch dargestellt hat, habe ich weiter demaskiert. Und zwar mit voller Namensnennung. Ich habe unendlich vielen Journalisten (mit Namensnennung) nachgewiesen, für wen sie da wirklich arbeiten und ihre Nähe zu pro-amerikanischen Kriegstreibern unter die Lupe genommen. Vor allem habe ich mit voller Namensnennung aufgeschrieben, welcher Journalist in welchem Leitmedium für seine Berichterstattung geschmiert wird – und von wem.

Ich weiß nicht, was jetzt passieren wird. So eine Situation hat es in der deutschen Medienlandschaft noch nie gegeben. Einzig ein Mitarbeiter des ZDF (aus dem Team von „Die Anstalt”) hatte unter Aufsicht im Verlag vor dem Druck das komplette Manuskript lesen dürfen – und sprach immer nur von der großen “Sprengkraft”.

Am 12. September werden zwanzig ausgewählte Journalisten ein Freiexemplar auf dem Schreibtisch liegen haben, einige weitere haben wir in Klosterbibliotheken und Universitäts-Bibliotheken so deponiert, dass sie Einstweilige Verfügungen und Schwärzungen für die Nachwelt überleben werden.” (so/rr)
Quelle: http://www.epochtimes.de/Buch-von-Udo-Ulfkotte
http://www.mmnews.de
Mit freundlicher Genehmigung von http://www.epochtimes.de
Nachtrag 11.01.2015
U. Ulfkotte, 4.1.2015, Gekaufte Journalisten

Die traditionsreichste Sachbuchsendung im deutschen Sprachraum stellt seit über vier Jahrzehnten jeweils ein Buch eines Autors eine Stunde lang im Gespräch vor.
Hier können Sie sich die Sendung anhören:
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=15794&pnr=0
oder hier auch herunterladen:
http://pcast.sr-online.de/play/fragen/2015-01-05_ulfkotte_journalisten_4_1_2015.mp3

2 Kommentare :

  1. Berufspolitiker und Berufsjournalisten sind per definitionem gekauft, denn anderenfalls könnten sie in einer noch immer religiösen Gesellschaft nicht überleben:

    Einführung in die Wahrheit

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  2. Nun haben sich die Deutschen Zeitungs-Verpfleger aber bequemt, sich zu aeussern und Herrn Ulfkotte der Unwahrheit zu zeihen: er habe faelschlich behauptet, man koenne Journalisten 'einfach so' kaufen. Das sei aber nicht der Fall: jedenfalls was die Zeitungs-Verpfleger-Verbands-Mitglieder betreffe, seien diese hoechstens bereit, ihre Angestellten zu vermieten.

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