Thema:
Elektro-Mobilität
Behörde untersucht zwei neue tödliche Tesla-Unfälle in USA
Tesla Model 3 in Deutschland: Der Preis ist eine Enttäuschung
liest man beim Computer Magazin Chip
Der Preis vom Tesla Model 3 mit mittlerer Reichweite für Deutschland ist ein herber Schlag für Tesla-Interessierte: Statt des versprochenen Einstiegspreis von 35.000 Dollar geht es hierzulande bei 57.900 Euro los, die Performance-Variante liegt sogar über 60.000 Euro. Und: Noch erhielten beide Varianten kein grünes Licht für die staatliche Elektro-Prämie. mehr lesen: Chip.de
Doch jetzt ist eh erstmal was dazwischen gekommen.
"Behörde untersucht zwei neue tödliche Tesla-Unfälle"
schreibt die "Westfalenpost" am 04.03.2019.
Zwei weitere tödliche Unfälle mit einem Elektroauto von Tesla rufen die US-Aufsichtsbehörden auf den Plan. Neben einem Unfall am Freitag mit dem neuen "Model 3" schaue man sich auch einen Unfall mit dem Model S am vorherigen Sonntag an, so die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit. Das "Model S" fing Feuer, der Fahrer verbrannte. Einem Zeitungsbericht zufolge soll die schwer zu löschende Lithium-Batterie des Wagens auch nach dem Abschleppen des Wracks wiederholt in Brand geraten sein. Die Behörden untersuchen derzeit mehrere Tesla-Unfälle seit 2017 und konzentrieren sich dabei vor allem auf die Rolle des Autopiloten der Tesla-Fahrassistenztechnik und Batteriebrände nach Unfällen.
liest man beim Computer Magazin Chip
Der Preis vom Tesla Model 3 mit mittlerer Reichweite für Deutschland ist ein herber Schlag für Tesla-Interessierte: Statt des versprochenen Einstiegspreis von 35.000 Dollar geht es hierzulande bei 57.900 Euro los, die Performance-Variante liegt sogar über 60.000 Euro. Und: Noch erhielten beide Varianten kein grünes Licht für die staatliche Elektro-Prämie. mehr lesen: Chip.de
Doch jetzt ist eh erstmal was dazwischen gekommen.
"Behörde untersucht zwei neue tödliche Tesla-Unfälle"
schreibt die "Westfalenpost" am 04.03.2019.
Zwei weitere tödliche Unfälle mit einem Elektroauto von Tesla rufen die US-Aufsichtsbehörden auf den Plan. Neben einem Unfall am Freitag mit dem neuen "Model 3" schaue man sich auch einen Unfall mit dem Model S am vorherigen Sonntag an, so die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA mit. Das "Model S" fing Feuer, der Fahrer verbrannte. Einem Zeitungsbericht zufolge soll die schwer zu löschende Lithium-Batterie des Wagens auch nach dem Abschleppen des Wracks wiederholt in Brand geraten sein. Die Behörden untersuchen derzeit mehrere Tesla-Unfälle seit 2017 und konzentrieren sich dabei vor allem auf die Rolle des Autopiloten der Tesla-Fahrassistenztechnik und Batteriebrände nach Unfällen.
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe