Thema:
Katholische Kirche
Die Vatikanverschwörung - Sex, Intrigen und geheime Konten
gbs Koblenz
Am 02.10.2014 veröffentlicht
Nachdem er einen vertraulichen Untersuchungsbericht über den inneren Zustand der vatikanischen Behörden erhalten hatte, trat Benedikt XVI. vom Papstamt zurück – als erster Papst seit mehr als 600 Jahren. Die Dokumentation "Die Vatikanverschwörung" offenbart die Skandale und die Bedrohungen, die Benedikts Pontifikat erschütterten.
Sexueller Missbrauch, Vertuschung und unzureichende Entschädigung der Opfer, Geldwäsche und Korruption in der Vatikanbank und schließlich der Verrat durch engste Vertraute: "Vatileaks" brachte Dokumente an die Öffentlichkeit, die Vetternwirtschaft, Machtkämpfe und angebliche Erpressungsversuche am Heiligen Stuhl beschreiben.
Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Antony Thomas erarbeitete sich Zugang zu Insidern im Vatikan und erzählt aus der Perspektive von Beteiligten die Turbulenzen in Benedikts Pontifikat. Deutlich wird, vor welch außerordentlichen Herausforderungen sein Nachfolger Franziskus steht.
Er muss die mächtige Bürokratie des Vatikans reformieren, die Korruption beseitigen, einen neuen Kurs einschlagen für die gesamte katholische Kirche und sich wieder vordringlich den Anliegen der 1,2 Milliarden Gläubigen zuwenden.
Interviews mit Angestellten und hochrangigen Priestern im Vatikan, mit Missbrauchsopfern, Whistleblowern und Journalisten und nicht zuletzt Aufnahmen mit verdeckter Kamera enthüllen, wie heuchlerisch die katholische Kirche bislang mit den seit vielen Jahren bekannten Sexskandalen in der Kurie umgeht. Die Dokumentation enthüllt eine Kultur des Wegsehens im Vatikan, "nicht fragen, nichts sagen", wenn es um die sexuelle Orientierung von Geistlichen geht.
Es gibt dort durchaus Kleriker, die in unerlaubten Beziehungen leben. Im Film beschreibt ein schwuler Priester die Doktrin der Kirche zur Homosexualität als "ein Messer in meinem Herzen, denn ich glaube an die Berufung. Ich spüre den Ruf Gottes". Fast ein Jahr Recherchen zeichnen ein schonungsloses, kritisches Bild der Kirche, die Papst Franziskus von Papst Benedikt übernommen hat. Zerrüttet, korrupt, scheinheilig, aber vor allem: Spielball der mächtigen Fraktionen in der Kurie. Papst Franziskus wurde gewählt, um all dem ein Ende zu setzen. Kann ihm das gelingen?
Kategorie Bildung
Wolf Gang
an den Kirchentüren müßte stehen :" Jugendliche unter 18 nur in Begleitung Erziehungsberechtigter"
Marta S.
Religion ist Opium für das Volk
AGNES
Die katholische Kirche wird in sich zusammenfallen - in gar nicht allzu ferner Zukunft.
fleissige Biene
Es ist ganz sicher kein Zufall oder gar das Ergebnis einer Wahl, das gerade Franziskus Papst geworden ist. Er ist Jesuit und damit ist es seine Aufgabe, die NWO voran zu bringen. Ein ausserordentlich ausgeprägtes schauspielerisches Talent und ein bravuröses Drehbuch helfen ihm dabei. Für die Weltbevölkerung nimmt damit die vor über 100 Jahren begonnene Katastrophe seinen Lauf. Ich hoffe Gott liebt uns genug, um uns beizustehen.
Jenni Dpunkt
Für mich ist die Kirche nichts anders als eine Sekte. Irgendwann vor 2000 Jahren hatten irgendwelche Spacken die ausgeklügelte Idee den Menschen etwas über einen Gott vor zu gaukeln um sich dann an glaubenden gutgläubigen Menschen zu bereichern. Vor hunderten von Jahren hat man sich dann durch päpstliche Bullen gleich noch abgesichert das ein Papst nie rechtlich für etwas belangt werden kann usw. Allein wenn ich da die goldenen Säle sehe und woanders müssen Menschen hungern könnt ich kotzen.
Sexueller Missbrauch, Vertuschung und unzureichende Entschädigung der Opfer, Geldwäsche und Korruption in der Vatikanbank und schließlich der Verrat durch engste Vertraute: "Vatileaks" brachte Dokumente an die Öffentlichkeit, die Vetternwirtschaft, Machtkämpfe und angebliche Erpressungsversuche am Heiligen Stuhl beschreiben.
Der mehrfach ausgezeichnete Journalist Antony Thomas erarbeitete sich Zugang zu Insidern im Vatikan und erzählt aus der Perspektive von Beteiligten die Turbulenzen in Benedikts Pontifikat. Deutlich wird, vor welch außerordentlichen Herausforderungen sein Nachfolger Franziskus steht.
Er muss die mächtige Bürokratie des Vatikans reformieren, die Korruption beseitigen, einen neuen Kurs einschlagen für die gesamte katholische Kirche und sich wieder vordringlich den Anliegen der 1,2 Milliarden Gläubigen zuwenden.
Interviews mit Angestellten und hochrangigen Priestern im Vatikan, mit Missbrauchsopfern, Whistleblowern und Journalisten und nicht zuletzt Aufnahmen mit verdeckter Kamera enthüllen, wie heuchlerisch die katholische Kirche bislang mit den seit vielen Jahren bekannten Sexskandalen in der Kurie umgeht. Die Dokumentation enthüllt eine Kultur des Wegsehens im Vatikan, "nicht fragen, nichts sagen", wenn es um die sexuelle Orientierung von Geistlichen geht.
Es gibt dort durchaus Kleriker, die in unerlaubten Beziehungen leben. Im Film beschreibt ein schwuler Priester die Doktrin der Kirche zur Homosexualität als "ein Messer in meinem Herzen, denn ich glaube an die Berufung. Ich spüre den Ruf Gottes". Fast ein Jahr Recherchen zeichnen ein schonungsloses, kritisches Bild der Kirche, die Papst Franziskus von Papst Benedikt übernommen hat. Zerrüttet, korrupt, scheinheilig, aber vor allem: Spielball der mächtigen Fraktionen in der Kurie. Papst Franziskus wurde gewählt, um all dem ein Ende zu setzen. Kann ihm das gelingen?
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Wolf Gang
an den Kirchentüren müßte stehen :" Jugendliche unter 18 nur in Begleitung Erziehungsberechtigter"
Marta S.
Religion ist Opium für das Volk
AGNES
Die katholische Kirche wird in sich zusammenfallen - in gar nicht allzu ferner Zukunft.
fleissige Biene
Es ist ganz sicher kein Zufall oder gar das Ergebnis einer Wahl, das gerade Franziskus Papst geworden ist. Er ist Jesuit und damit ist es seine Aufgabe, die NWO voran zu bringen. Ein ausserordentlich ausgeprägtes schauspielerisches Talent und ein bravuröses Drehbuch helfen ihm dabei. Für die Weltbevölkerung nimmt damit die vor über 100 Jahren begonnene Katastrophe seinen Lauf. Ich hoffe Gott liebt uns genug, um uns beizustehen.
Jenni Dpunkt
Für mich ist die Kirche nichts anders als eine Sekte. Irgendwann vor 2000 Jahren hatten irgendwelche Spacken die ausgeklügelte Idee den Menschen etwas über einen Gott vor zu gaukeln um sich dann an glaubenden gutgläubigen Menschen zu bereichern. Vor hunderten von Jahren hat man sich dann durch päpstliche Bullen gleich noch abgesichert das ein Papst nie rechtlich für etwas belangt werden kann usw. Allein wenn ich da die goldenen Säle sehe und woanders müssen Menschen hungern könnt ich kotzen.
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