Samstag, 30. März 2019

Die Energiewende 2.0 - bei nächtlicher Flaute versorgt uns das Ausland.

Thema: Energiewende

Wird das die neue Energiewende?
Atomstrom aus Frankreich, Kohlestrom aus Polen


Das ist die bittere Erkenntnis aus einem Informationsabend zum neuen Landesentwicklungsplan (LEP) mit dem Minister für Wirtschaft und Energie, Prof. Dr. Andreas Pinkwart.

Was nun Herr Pinkwart?
Das war die Kernfrage im voll besetzten Ratssaal der Stadt Wünnenberg, wo auf Einladung von Regionalbündnis Windvernunft und Vernunftwende NRW, Vertreter von Initiativen und Verbänden ausgiebig mit dem Minister nach dessen verwirrender Stellungnahme zum Ausbau der „erneuerbaren Energien“ diskutieren konnten.

Bei dieser Info Veranstaltung zum neuen LEP der im Juli zur Abstimmung gelangt, relativierte der Minister seine Aussage als theoretische Möglichkeit, basierend auf aktueller und der im neuen LEP geltenden Gesetzeslage.

In der Diskussion ging es dann wie immer um Abstände, Lärm, Vögel, Gesundheitsrisiken und und und.
Erst ganz am Ende der Veranstaltung bei Fragen zur Sinnhaftigkeit und Machbarkeit des eingeschlagenen Weges der Energiewende dann der Knalleffekt.

Der Minister für Wirtschaft und Energie, Prof Dr. Andreas Pinkwart beschrieb den eingeschlagenen Weg als machbar und die Ziele als erreichbar. „Es müssen dicke Bretter gebohrt werden, aber es geht“ Das haben Spitzenvertreter aus Industrie, Wissenschaft, Forschung und natürlich Politik festgestellt. Deutschland kann seine Klimaziele erreichen und eigene Atom- und Kohlekraftwerke abschalten.

Dann kommts:
"Deutschland wird vom Stromexporteur zum Strom Importeur. Französische Atomkraftwerke und polnische Kohlekraftwerke werden die zu erwartenden Lücken füllen."


So kaschiert man das Scheitern der Energiewende.
Deutschland ist verrückt geworden. So titelte bereits im Dezember die Auslandspresse. Dem muss man nichts hinzufügen. Es ist ein Desaster für dieses Land. Verantwortlich allen voran die Physikerin Angela Merkel und die grünideologischen Propheten mit Ihrer Wählerschaft.

Leider endete die Veranstaltung mit dem Schlusswort des Ministers. Das Quasi Eingeständnis des Scheiterns der Energiewende konnte nicht mehr diskutiert werden. Die anwesenden Presse- und Fernsehteams waren schon gegangen. So kann man der Bevölkerung weiter die Erfolgsgeschichte Energiewende verkaufen, ohne zu lügen.
Sehen Sie selbst:
WDR aktuell – Das Rumgeeiere des Ministers

5 Kommentare :

  1. Es ist immer wieder das gleiche Szenarium, wenn es um regenerative Energien geht.

    Die Umstellung auf regenerative Energie wird durch einen Zeitrahmen definiert.

    Dieser ist momentan mit X zu bezeichnen. Führende Wissenschaftler gehen von der Zeitschiene 2040 bis 2050 aus.

    Im Klartext bedeutet das, dass ein Anteil von fossiler Energieerzeugung erhalten bleibt, auch in Deutschland. AKK in Deutschland werden aber 2022 abgeschaltet.

    Ein weiterer Punkt, der auch hier wieder vernachlässigt wird oder besser gesagt bewusst keine Erwähnung findet, ist das europäische Verbundnetz.

    Richtig ist, dass da Polen und auch Frankreich ihren erzeugten Strom einspeisen.

    Nun kann man aber ganz leicht überprüfen, wenn tatsächlich derart produzierter Strom in die deutschen Netze eingespeist wurde, aber auch aus welchem Grund. Es ist mit Sicherheit nicht immer Windflaute und fehlende Sonne. Es hängt mit der Netzstabilität zusammen und auch mit den Strompreis an der Strombörse. Warum werden bei solchen Veranstaltungen nicht Gegenteile, die viel häufiger vorkommen genannt? Wie viel mal im Jahr erhielt Frankreich Strom aus Deutschland, der auch regenerativ erzeugt wurde, wenn sie ihre AKK im Sommer wegen fehlender Kühlung zurückfahren mussten? Warum wird nicht genannt, dass Deutschland aus dem Verbundnetz zum Beispiel regenerative Energie aus Östereich erhält? Warum werden nicht weitere Ursachen und die Gründe genannt, warum Windstrom abgeriegelt werden muss und nicht in die Netze eingespeist werden kann?
    Warum werden immer noch schon vorhandene Speichermöglichkeiten von Wind und Sonne nicht genannt? Warum werden die kurz vor der technischen Reife stehenden verschiedenen Speichermöglichkeiten nicht genannt. Den unbedarften Verbraucher wird nur angst machend erklärt, was passiert, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
    Das ist gewollte Panikmache. Ich hatte schon mehrfach auf die Stromversorgung und Speicherung mit Windgas und auf die bestehende Infrastruktur bezüglich der Langzeitspeicherung hingewiesen..

    Wie sieht es in der Praxis aus? Politisch nachzuvollziehen aber technisch und perspektivisch überhaupt nicht notwendig Nordstream II mit langen Vertragslaufzeiten, welche die Windgas Produktion im zentralen Bereich total ausbremst.
    Der Gipfel der Unverschämtheit erleben wir durch unserer „Klimakanzlerin“ indem sie grünes Licht für das umweltschädliche Fracking Gas aus den VSA abgesegnet hat. Jede Wette darauf, dass der Preis für die erforderlichen Terminals und das teurere Fracking Gas auf die Verbraucher umgewälzt wird und für die Begründung die regenerativen Energien herhalten müssen. Auch hier wird Windgas wegen der Vertragslaufzeiten ausgebremst.
    Ich bedaure es immer noch, wenn ich erlebe, wie ein Großteil der Menschen total verarscht werden, wenn es um regenerative Energien geht.
    Zurzeit erleben wir ja den Hype für Elektroautos. Für mich im Bezug zur regenerativen Energie, der falsche Ansatzpunkt. Es gibt andere Möglichkeiten, die Mobilität auch im privaten Bereich viel besser durchzuführen. Ich denke dabei an Wasserstoff.
    Ich höre jetzt lieber auf , auch wegen der Tatsache, dass darüber auch von mir mehrfach ausführlich gepostet worden ist

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  2. Lieber Ralf Nietzschmann,
    es ehrt sie, wie sich einbringen. Sie schreiben von dem was war und was ist.

    Was Prof Dr. Andreas Pinkwart aber nach seinem Rumgeeiere eingesteht ist doch, dass die Abschaltungen in Deutschland um Jahre zu früh erfolgen.
    Sobald Atom- und Kohlekraftwerke in Deutschland abgeschaltet sind, der Energiebedarf aber nur zur Hälfte aus eigener, regenerativer Erzeugung gedeckt werden kann, wo soll denn sonst der Strom herkommen als aus dem lachenden Ausland?
    Das Verbundnetz kann doch nur der Verteilung dienen, damit bestimmte Landesteile nicht bei nächtlicher Flaute total auf dem Trockenen sitzen.

    Eine Frage zum Standort: Kennen Sie Wünnenberg? Wissen Sie, wie es rund um Wünnenberg aussieht. Dann sollten sie mal schnell im Internet nach Fotos suchen. Nicht umsonst wurde der Ort für das Treffen ausgesucht. Windräder soweit das Auge reicht. Wer möchte da denn noch wohnen?
    Wären sie begeistert, wenn ihr Heimatort so "verspargelt" wäre?

    Natürlich sind bestimmte Leute daran interessiert, dass noch möglichst viele Windräder dazukommen, schließlich gibt es bis zu 30.000 Euro pro Jahr Grundstückmiete für so einen Giganten.
    Ein Leser des Blogs

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  3. Ich wollte eigentlich in diesem Rahmen nicht mehr ausführliche auf die notwendige Energiewende eingehen. Der Komplex ist zu umfangreich, um sämtliche Bausteine zu erfassen.

    Ihr Beispiel mit Wünnenberg ist eine rein regionale Angelegenheit und berührt Unstimmigkeiten beim Flächennutzungsplan, hat aber mit der grundsätzlichen Umstellung auf regenerative nichts zu tun.

    Grundsätzlich müssen wir davon ausgehen, dass zwar der Strom aus der Steckdose kommt, aber irgendwie produziert werden muss.
    Ich komme aus Leipzig und kenne die Folgen des Braunkohlenabbaus sehr genau.
    Immer noch bestimmen riesige Krater die Landschaft durch die ehemaligen Tagebaue.
    Das neu entstandene Neuseenland mag auf den ersten Blick für Außenstehende und Touristen attraktiv erscheinen, aber im Hintergrund gibt es erhebliche Probleme. Die neu entstandenen Seen müssen gegen die Versauerung über Jahre hinaus aufwendig bearbeitet werden. Die Anwohner haben mit dem steigenden Grundwasserspiegel zu kämpfen, sodass die MIBRAG nicht umhin kommt weiter abzupumpen. Das sind alles Folgekosten, die natürlich als indirekte Kosten auf die Verbraucher umgelegt werden.
    Nach zwanzig Jahren verabschiedete sich jetzt der Direktor der MIBRAG in den Ruhestand und geht zurück nach Hannover.
    Er habe vieles richtig gemacht in den zwanzig Jahren. Nur das Unternehmen habe die Zeit verschlafen. Er erläuterte das am Beispiel der Dampflokomotiven. Nur um den Heizern die Arbeitsplätze zu sichern, habe man es versäumt sich modernen Technologien zuzuwenden.
    Außerdem muss man sich über die Minimierung des Co2 Ausstoßes auseinandersetzen, sagte er.
    Beim Co2 ging ich bei meinen Vorträgen zu den regenerativen Energien mit einem lapidaren Vergleich immer ein. Alkoholische Getränke sind grundsätzlich was Gutes, nur auf die Menge kommt es an.
    Der scheidende Direktor verteidigte seltsamerweise aber die weitere Abbagerung ganzer Ortschaften, um die Kohleförderung für das Betreiben des Kraftwerks Lippendorf über viele Jahre hinaus zu gewährleisten, analog Hambacher Forst.

    Da bin ich nun doch wieder bei meiner Zeitschiene und stelle durch wissenschaftliche Studien bewiesen, in den Raum, dass wir sehr wohl in Deutschland im Rahmen dieser Zeitschiene auf fossile Energieerzeugung verzichten können. Nur ansatzweise einige Punkte.

    Ich zitiere Prof. Claudia Kemfert, eine ausgesprochene Expertin auf dem Gebiet der Energieerzeugung.

    Der Mythos Grundlast! Kohlekraftwerke seien nötig, um die Versorgung sicherzustellen: Das wird gern behauptet, ist aber falsch. Wir brauchen Mindestkapazitäten gegen Blackouts. Und wir brauchen für die erneuerbaren Energien auch keinen Netzausbau: Zwei von drei neuen Trassen dienen dem Transport von Kohlestrom! 
    Wenn man die Wende wirklich will und die Ziele zum Umbau des Energiesystems ernst nimmt, dann muss man die konventionellen Kraftwerke nach und nach abschalten.
    Da bin ich wieder bei einem meiner Lieblingsthemen, nämlich der Dezentralisierung
    Wir brauchen flexiblere, dezentrale Strukturen, auch auf regionaler Ebene. Digital gesteuerte Netze, durch die sich Stromangebot und Nachfrage flexibel aneinander anpassen. Die Regenerativen müssen so aufeinander abgestimmt werden, dass sie zu jeder Zeit Versorgungssicherheit garantieren können. Das geht auch mit Solar, Wind, Biomasse und Wasserkraft – und mit den entsprechenden Speichern.
    Die Technik dafür gibt es: In Hamburg beispielsweise denkt man über einen riesigen unterirdischen Wärmespeicher nach, der Sonnenenergie aufnehmen soll, aber auch die Abwärme von Fabriken und Rechenzentren. Im Winter will man Wärme aus der überhitzten Elbe gewinnen. Wenn wir all die neuen Möglichkeiten nutzten, bräuchten wir weder Kohlekraftwerke für die Grundlast noch überdimensionierte, viel zu teure neue Stromleitungen zwischen Nord- und Süddeutschland.

    Folgend

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  4. Rein technisch betrachtet bräuchten wir sie nicht mehr. Aber es stimmt, derzeit funktioniert der Markt noch so, dass sich die neuen Strukturen nicht herausbilden könnten. Die Rahmenbedingungen begünstigen noch die alte Welt. Die Politik könnte gegensteuern, etwa indem sie fossile Kraftwerke vom Netz nimmt und dadurch Anreize für Investitionen in eine neue, flexiblere Infrastruktur schafft. Leider tut sie es nicht.
    Wer von den meisten Mitbürgern interessiert sich überhaupt dafür?

    Nochmal Prof. Claudia Kemfert

    Ein nicht unwesentlicher Tatbestand ist eben, dass zu viele konventionelle Kraftwerke am Netz sind und zu viel Strom produzieren. Außerdem: Dass die Politik alten, ineffizienten Kohlekraftwerken Abwrackprämien zugestanden hat, die jetzt auf den Strompreis drauf sattelt.




    Hinzu kommt ein völlig überdimensionierter Netzausbau, für den Überschuss an Strom, der erzeugt wird, eben weil die ineffizienten Kohlekraftwerke noch am Netz sind. Auch den Netzausbau zahlen die Verbraucher. Die Energiewende ist nicht wegen der Erneuerbaren teuer, sondern weil wir viel zu lange an der alten Infrastruktur festhalten. So müssen die jungen Energien quasi die Rente für die ohnehin jahrzehntelang gepäppelten alten Energien bezahlen. Wir finanzieren die Vergangenheit, statt in die Zukunft zu investieren.
    Zu behaupten, der Strom sei wegen der Energiewende so teuer, ist ein reines Ablenkungsmanöver. Fakt ist: Die Regenerativen werden immer billiger, denn die Kosten von Wind- oder Solarstrom sinken kontinuierlich. Aber weil in Deutschland immer noch so viele alte Kohle- und Atomkraftwerke am Netz sind, wird hierzulande viel zu viel Strom produziert. Das Überangebot lässt den Strompreis an der Börse stark sinken.


    Warum werden wohl keine Gaskraftwerke gebaut, auch eine Überlegung.
    Gaskraftwerke zur Grundlastabsicherung, im Moment auch mit fossilen Gas und synthetischen Gas( Windgas)? Die Konzerne wollen verdienen und deshalb müssten die Gaswerke ständig am Netz bleiben, genau so wie Kohlekraftwerke, die nach Abschalten vom Netz nie wieder eine KwH Strom produziert haben, aber den Konzernen die Taschen füllen.

    Mögliche Maßnahmen zusammen gefasst.

    Stilllegung von zusätzlich mindestens 6,1GW Braunkohle Drosselung von Braunkohlekraftwerken auf 6.000 bzw.ab 2025 auf 4.000 Volllaststunden. Schrittweise Stilllegung von Kohlekraftwerken gemäß dem Alter. Dynamischer Ausbau regenerativer Energien auf insgesamt 146,4GW Sonnenenergie, 108,6GW Onshore-Wind und 21,5GW Offshore-Wind bis 2030 Kohle-KWK-Anlagen ersetzen durch Gas-KWK-Anlagen

    Nochmal, es geht um die Zeitschiene.
    Das Blackout Argument wird hartnäckig immer wieder gepredigt und ist das Älteste. In den Neunzigerjahren hieß es, dass das Stromsystem niemals mehr als vier Prozent regenerative Energie aufnehmen könne, heute sind wir bei über 40 Prozent.


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  5. Ihre Beiträge zu den erneuerbaren Energien, verfolge ich schon immer mit großen Interesse.

    Sie haben mich dazu gebracht mich ausführlich damit zu beschäftigen. Ich habe mittlerweile relevante Studien gelesen, egal ob es sich um die technischen Lösungen handelt, aber auch die anderen zur Sache erforderlichen Dinge, die sie als Bausteine beschreiben.

    Was ich bedaure, ist die Tatsache, dass viele Mitbürger teils naiv oder aus Unkenntnis Meinungen verbreiten, die Anlass zur Sorge geben. Anders gesagt diese Unkenntnis führt dazu, dass Lobbyinteressen durch die großen Konzerne der Stromproduzenten, aber auch Netzbetreiber ohne großen Widerstand durch gesetzt werden können.

    Kurz nur zwei Beispiele. Es geht um den Preis pro Kilowattstunde. Brandaktuell liegt er in Deutschland bei knapp bei 30 Cent.

    Es wird geschimpft über diesen Preis und natürlich sind die erneuerbaren Energien der Preistreiber.

    Wer weiß oder beschäftigt sich mit der Preiszusammensetzung?
    1Cent pro Kilowattstunde entfällt für die Co2 Emissionsabgabe, also Strom produziert fossil.
    Ein Viertel entfällt auf die Gebühren für die Nutzung der Netze. Mehr als die Hälfte machen Steuern und Abgaben aus.
    Mit der EEG-Umlage werden Solaranlagen, Windräder und andere erneuerbare Energien zweifelsohne gefördert. Im Verhältnis zur Kohle und Kernkraft in der Vergangenheit aber auch in der Zukunft, denkt man nur an Kernkraft, eher bescheiden.
    Diese Abgabe macht aktuell 6,4 Cent pro Kilowattstunde aus.
    Gäbe es nicht ein Stromüberangebot, wegen der Kohlekraftwerke, könnte der Preis an der Strombörse auf einen stabilen höheren Nivea gehalten werden und zur weiteren Senkung der EEG- Umlage führen. Außerdem zahlt der Normalverbraucher die Befreiung von der EEG Umlage nicht nur für energieintensive Unternehmen, auch für andere Einrichtungen und Unternehmen. Die Stromsteuer von derzeit 2,05 Cent pro Kilowattstunde auch ein Posten, der reinweg überhaupt nichts mir den erneuerbaren Energien zu tun hat. Sie wurde 1999 mit dem Argument der Energieeinsparung eingeführt. Experten halten sie für überholt und fordern die Abschaffung.
    Wie naiv kann man überhaupt sein von Atomstrom aus Frankreich zu sprechen. Frankreich steht mit seinen AKK am Rand der Katastrophe. Ich möchte nicht an der französischen Grenze in der Nähe der vollkommen abgewirtschafteten AKK wohnen, dann doch lieber in einer „verspargelten“ Gegend. Auch Polen kommt nicht umhin Abstand von seinen umweltschädlichen Kohlekraftwerken zu nehmen. Man kann sich über den Zustand der Schädigung der Natur vor Ort selber ein Bild machen. Ich bin fest überzeugt, dass 2030 ein realistischer Zeitpunkt wäre, in Deutschland die letzten Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, technisch sowieso, aber es muss politisch gewollt werden.
    W. Frank



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