Thema:
AfD - Frauke Petry
t-online schreibt dazu:
Auftritt in der Schweiz
Petry im Land der AfD-Träume
Das Wohlfühlland der Alternative für Deutschland (AfD) liegt quasi gleich um die Ecke: Einmal durchs grün-schwarze Baden-Württemberg hindurch und schon ist man in der Schweiz.
Die Eidgenossenschaft bietet Zuversicht, denn sie beweist: Eine Partei, die den Islam dämonisiert, ein Verbot von Minaretten durchsetzt, die EU verteufelt und die Reduzierung der Einwanderung erzwingt, kann zur wählerstärksten politischen Kraft werden und die Regierungspolitik am Kabinettstisch beeinflussen.
Die rechtskonservative Schweizerische Volkspartei (SVP) hat das erst im vergangenen Herbst bei der Parlamentswahl mit einem Stimmenanteil von fast 30 Prozent erneut bewiesen. Sie stellt nun zwei der sieben Minister in der eidgenössischen Regierung.
Lesen Sie hier bei t-online den ganzen Artikel.
Das erfahren die Schweizer aus ihrer Zeitung aber viel unvoreigenommener:
Frauke Petry an Auns-Versammlung
«Deutschland hat dringend mehr Schweiz nötig»
Die AfD-Chefin hat vor den Auns-Mitgliedern die Schweiz für die direkte Demokratie gelobt. Frauke Petry rief zu einer europaweiten Allianz von EU-Kritikern auf. Ihr Ziel ist ein «freies Europa der Vaterländer».
Die Rede von Frauke Petry war der Höhepunkt der Auns-Veranstaltung.
Den gesamten Beitrag finden Sie hier: NZZ - Neue Zürcher Zeitung
» der Kommentar des Blogschreibers «
Kann es sein, dass in der Schweiz, im Gegensatz zu Deutschland, noch Politik für und von den Bürgern gemacht wird?
Kann es sein, dass die Medien in der Schweiz, wie die NZZ, noch ohne politsche Vorgaben berichten dürfen und keine Denkrichtung beinhalten brauchen? Oder sind schweizer Journalisten in ihrem Beruf einfach nur besser als Deutsche?
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