Sonntag, 30. April 2023

Schweigen und Vertuschen | Doku HD | ARTE

Schweigen und Vertuschen | Doku HD | ARTE Ein Kommentar:
Danke Arte. Ihr seid das einzige Format, dass die Rundfunkgebühren verdient.


ARTE.de

18.04.2023
Priester als Täter, Kinder als Opfer: Lange tabu, jetzt sichtbar: Sexueller Missbrauch im Umfeld der Katholischen Kirche. Und der Staat? Er schaut oft weg. Die Doku untersucht die "Beißhemmung" weltlicher Justiz und das kirchliche Vertuschungssystem in Europa. Eines der porträtierten Opfer ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon.

Was lange vertuscht wurde, ist inzwischen durch die weltweite Aufdeckung sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche sichtbar geworden. Immer neue Fälle, horrende Zahlen – allein in Frankreich werden über 300.000 Opfer gezählt –, schleppende Aufklärung und noch zögerlichere Entschädigungszahlungen haben die Institution Kirche in eine tiefe Krise gestürzt. Europas Gläubige kehren ihr zu Hunderttausenden den Rücken. Und der Staat? Er steht immer noch viel zu häufig an der Seitenlinie, wenn die pädokriminellen Täter einen weißen Stehkragen tragen, von dem ein Kreuz baumelt. Gerade auch in Deutschland. „Das ist nicht nur ein Kirchenversagen, das ist ein Staatsversagen“, sagt der Münchener Sozialpsychologe Heiner Keupp dazu. Professor Keupp, der selbst Mitglied der Unabhängigen Aufarbeitungskommission des Bundes ist, hält es für absurd, dass es der katholischen Kirche auch mehr als zehn Jahre nach Bekanntwerden des flächendeckenden Missbrauchs in Deutschland noch immer gestattet sei, die Aufarbeitung der Verbrechen in Eigenregie zu organisieren.
Der Dokumentarfilm untersucht die staatliche „Beißhemmung“ und die systematische Vertuschungsstrategie der Kirche und hat in Deutschland, Frankreich und Belgien mit Opfern, Kirchenmännern und Aktivisten gesprochen. Einer von ihnen ist François Devaux, selbst Missbrauchsopfer und Gründer einer Betroffeneninitiative in Lyon.

Dokumentarfilm von Helmar Büchel (B/D/F 2022, 90 Min)

Video auf Youtube verfügbar bis zum 11/05/2023
Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE: / artede

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Kommentare

NoBrainNoGain
Innerhalb der ersten 20 Sekunden wird klar das das eine Arte Doku ist. Ich kann mich nicht erinnern jemals in einem deutschen Massenmedium so klare Worte gegenüber der Kirche gehört zu haben, danke dafür.
Circus118
Danke für diese exzellente Dokumentation. Es ist fast so gruselig, wie der Missbrauch von Kindern durch die eigenen Eltern. Was mich überrascht ist die Tatsache, dass es immer mal wieder Dokus, Artikel etc zu diesem Thema gibt, sich aber strukturell nichts wirklich verändert.
Saly Bella Le
Wieso verjähren solche Verbrechen? Was ist mit den Opfern? Leid verjährt nicht!
D D.
Am erschreckensten ist, dass offensichtliche Fehlen jedes Mitgefühls, neben der eigentlichen Taten....ekelhaft. Danke Arte. Ihr seid das einzige Format, dass die Rundfunkgebühren verdient.
Queerulant*in
"Zum Glück sind die Fälle alle verjährt" Wie unfassbar! Dass dieser Pfarrer aus Lyon sowas sagen kann!


Samstag, 29. April 2023

Nicht Corona hat die Kinder krank gemacht, sondern die Maßnahmen der Regierungen!

Nicht Corona hat die Kinder krank gemacht, sondern die Maßnahmen der Regierungen! Es wurde Zeit, dass das mal Jemand so klar und deutlich ausspricht


Martin Reichardt

21.04.2023
Es war nicht Corona, sondern die totalitären Corona-Maßnahmen. Sie haben unsere Kinder schwer geschädigt. Sie haben Kinder entmenschlicht, Sie haben das Leid der Kinder zum hinnehmbaren Kollateralschaden gemacht.

Martin Reichardt
Familienpolitischer Sprecher
AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Kommentare

Michael Grabowsky
Recht hat er 😢 guter Mann ❤
Sheila
Dankeschön Herr Reichardt, 100 % Zustimmung 👍👍👍👍
Annegret Dopmeier
Wahre Worte Herr Reichardt .Dankeschön
Hedwig Brown
Verzeihung wird es niemals geben! Diese Verbrecher gehören in den Knast!!!
Wolfang P
Deshalb nur die Afd 💙💙💙💙🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪💪💪Die Ohrfeigen, haben gesessen, verdient!!
Crittn
SO WAHR und so wichtig die Worte im Parlament zu sagen, und zwar an die Adresse derer, die sich schuldig gemacht haben! schade das es nur bei diesen Worten bleibt aber genau das muss mal ein ENDE haben!


Freitag, 28. April 2023

HABECK KOCHT VOR WUT! 😡 Brandner deckt Grüne Vetternwirtschaft gnadenlos auf! 💣

HABECK KOCHT VOR WUT! 😡 Brandner deckt Grüne Vetternwirtschaft gnadenlos auf! 💣 AfD Fraktion


Inter-Pathé History

27.04.2023
In diesem brisanten Video konfrontiert Stephan Brandner (AfD Fraktion) den aufgebrachten Robert Habeck mit schockierenden Fakten zur grünen Vetternwirtschaft! 🔥 Sehen Sie, wie Habeck unter Druck gerät, während Brandner gnadenlos die Verstrickungen und Hinterzimmer-Deals aufdeckt, die die Grünen ins Zentrum der Macht gebracht haben. Diese hitzige Debatte dürfen Sie nicht verpassen - schauen Sie jetzt und erleben Sie politisches Feuerwerk pur! 💥

Schauen Sie auch dieses Video zum gleichen Thema

Kommentare

Mario Lange
Habeck sollte lieber zuhören ,denn das ist das was die Bevölkerung denkt.
Gerd
Bravo Herr Brandner, Bravo. Mehr kann mann nicht sagen
Ingrid Thurner
Herr Brandner hat meinen Respekt!
von Gent
Für Kinderbuchautor Habeck ist das alles in Ordnung ! Gut das die AFD das Thema anspricht !
Marco P
Innerhalb von 5 Minuten das grüne System auf den Punkt gebracht! Fabelhaft!!!

Donnerstag, 27. April 2023

Achtung: DAS prüft das Finanzamt 2023 ganz genau!

Achtung: DAS prüft das Finanzamt 2023 ganz genau!

Smartsteuer.de

Achtung: DAS prüft das Finanzamt 2023 ganz genau! Jedes Jahr gibt es intern bei den Finanzbehörden einige Bereiche in der Steuererklärung bei denen die Sachbearbeiter und Prüfer genauer hinschauen – welche das laut der neuen Liste 2023 zu den Prüffeldern sind und was man daher bei der Steuererklärung fürs Jahr 2022 beachten sollte, das erfahrt ihr in diesem Video!

Hallo ich bin Simon und heute geht es um die sogenannten Prüfungsschwerpunkte oder Prüffelder 2023, welche die Finanzämter in diesem Jahr genauer unter die Lupe nehmen wollen – denn die größte Finanzverwaltung Deutschlands, also Nordrhein-Westfalen gibt diese Punkte als einzige öffentlich bekannt und für jeden Steuerzahler kann es hilfreich sein diese Bereiche zu kennen.
Starten wir mit Prüfschwerpunkt #1 und der betrifft die Pflege naher Angehöriger So findet man auf der Liste ganz unscheinbar den §33 b Absatz 6 als Prüffeld und dahinter verbirgt sich der sogenannten Pflege-Pauschbetrag. Diesen kann man für sich beantragen, wenn man einen nahen Angehörigen unentgeltlich pflegt und das in dessen oder der eigenen Wohnung. Die Höhe richtet sich dabei nach dem Pflegegrad der gepflegten Person und variiert zwischen 600-1.800,- € pro Jahr liegen. Ob die Voraussetzungen wirklich vorliegen, wer gepflegt wurde, wo und welcher Pflegegrad vorliegt, all das möchte man 2023 genauer unter die Lupe nehmen!
Genau wie Prüfschwerpunkt #2 und das sind Online-Verkäufe


Kommentare

Uwe Klett
Es ist nur noch ein Wahnsinn was bei uns abgeht!
Joern Grose
Die sollen mal auch die Politiker prüfen
Soeren Sauber
🤔...und wo ist der Fokus auf die Privatnutzung von Diensthelikopter?

Mittwoch, 26. April 2023

Anne Will - 23.04.2023 - Das Ende von Öl- und Gasheizungen – Höchste Zeit oder überstürzter Plan?

Anne Will - 23.04.2023 - Das Ende von Öl- und Gasheizungen – Höchste Zeit oder überstürzter Plan? Das Wichtigste zuerst: mein Internetanschluss funktioniert wieder!



Die Gäste im Studio

Foto: Screenshots . Text: ARD

von links

  • Hermann-Josef Tenhagen
    Wirtschaftsjournalist und Chefredakteur „Finanztip“
  • Kai H. Warnecke
    Präsident Zentralverband Haus & Grund Deutschland e.V.
  • Klara Geywitz (SPD)
    Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
  • Jens Spahn (CDU)
    Präsidiumsmitglied, stellv. Fraktionsvorsitzender im Bundestag
  • Ann-Kathrin Büüsker
    Hauptstadtkorrespondentin u.a. für Klima- und Energiepolitik Deutschlandfunk
  • Heizen in Deutschland soll klimafreundlich werden. Aber wie? Die Bundesregierung hat sich jetzt geeinigt: Von kommendem Januar an sollen möglichst alle neu eingebauten Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen. Über Ausnahmen, Übergangsregelungen und Förderungsmöglichkeiten wurde bis zuletzt gerungen. Und das Ringen geht weiter. Reichen Fachpersonal und Material, um die Pläne der Bundesregierung in den kommenden Jahren umzusetzen? Ist das Förderkonzept zum Einbau klimafreundlicher Heizungen ausreichend? Gleichzeitig verschärft sich die Wohnungskrise in Deutschland: Führt die Wärmewende dazu, dass Wohnen teurer wird und sich der Traum vom Eigenheim für viele nicht erfüllen kann?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Cicero
    Heizungs-Streit bei Anne Will
    Klimaschutz oder „Chaoswende“?

    Die Heizungspläne der Bundesregierung stoßen auf großen Widerstand – nicht nur bei der Opposition, sondern auch in weiten Teilen der Bevölkerung. Am Sonntagabend trafen bei Anne Will die unterschiedlichen Positionen hart aufeinander. Insbesondere SPD-Bundesbauministerin Klara Geywitz und CDU-Präside Jens Spahn lieferten sich ein Duell. Für die Position der Grünen waren derweil die anwesenden Journalisten zuständig.

    VON ALEXANDER MARGUIER am 24. April 2023

    Dass bei einer politischen Talkshow eine geschlagene Stunde lang über unterschiedliche Heizungstypen diskutiert wird – und zwar sogar einigermaßen leidenschaftlich –, hätte man sich noch vor ein paar Jahren nicht vorstellen können. Und selbst noch vor wenigen Wochen dürften Anne Will und ihre Moderatorenkollegen das Thema nicht auf dem Zettel gehabt haben. Dann aber kam Robert Habecks „Heizungs-Hammer“ – und plötzlich stehen der Bundeswirtschaftsminister von den Grünen, seine Partei und letztlich die gesamte Bundesregierung unter enormem Druck. Denn was das neue Gebäudeenergiegesetz für Immobilienbesitzer (und letztlich natürlich auch für Mieter) am Ende konkret bedeutet, wenn vom nächsten Jahr an der Einbau von Öl- und Gasheizungen verboten werden soll, ist noch weitgehend unklar. Das zumindest war die einzige Klarheit, die sich nach der Will-Runde an diesem Sonntagabend offenbarte.
    n-tv
    Heizungswende bei Anne Will
    "Was funktioniert, kann drinbleiben"

    Von Marko Schlichting

    Wenn Deutschland die Klimaziele erreichen will, führt kein Weg am Bausektor vorbei. Nun legt die Bundesregierung einen Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz vor. Damit wolle sie die Wärmewende mit der Brechstange durchsetzen, beklagt Jens Spahn bei "Anne Will". Hat er recht?

    Deutschland steht vor einer der größten Herausforderungen der Geschichte: die Bekämpfung der Klimakrise. Einer der Ansatzpunkte ist das schadstoffarme Heizen. Vergangene Woche hat sich das Kabinett auf ein neues Gebäudeenergiegesetz geeinigt. Das sieht unter anderem vor, dass ab kommendem Januar möglichst alle neu eingebauten Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen sollen. Bis zuletzt wurde um Ausnahmen, Übergangsregelungen und Fördermöglichkeiten gerungen. Und das Ringen geht weiter. Der Union geht das Vorhaben zu schnell, und auch Teile der FDP sind mit den neuen Regelungen nicht einverstanden. Was für und was gegen das neue Gesetz spricht, möchte Moderatorin Anne Will in der ARD klären.
    Welt.de
    Panorama „Anne Will“
    „In welcher Welt leben Sie eigentlich?“, fährt Spahn die Bauministerin an

    Von Dominik Lippe

    Bei „Anne Will“ teilt CDU-Politiker Jens Spahn gegen die Bundesbauministerin Klara Geywitz aus. Die Wärmewende werde zur „Chaoswende“ und Geywitz zur „Baustoppministerin“. Die SPD-Politikerin hingegen verweist bei den Preisen auf die „absolute Mangellage“.

    Nach dem Gebäudeenergiegesetz sollen neue Heizungen ab kommenden Januar zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Auf ihrer Homepage verspricht die Bundesregierung „großzügige Übergangsfristen und Ausnahmen, einen starken sozialen Ausgleich – und umfangreiche Förderung“. Doch die kontroverse Debatte um das Aus von Öl–und Gasheizungen beschäftigt das Land weiterhin – entsprechend ruppig ging es am Sonntagabend auch bei „Anne Will“ zur Sache.

    „Höchste Zeit oder überstürzter Plan?“, fragte die Moderatorin Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), Jens Spahn (CDU), die Journalisten Hermann-Josef Tenhagen und Ann-Kathrin Büüsker sowie Kai H. Warnecke vom Zentralverband Haus & Grund. Es werde noch intensive Diskussionen geben, prophezeite Geywitz zu Beginn. Immerhin sei es ein„sehr intimer Vorgang“ in den Heizungskeller des Eigentümers einzugreifen.

    Kommentare

    Seite 2
    Ernst W schrieb am 21.04.2023 17:40 Uhr:
    Da kann man nur mit einem Brecht-Zitat antworten: Wer die Wahrheit als Lüge diffamiert, ist ein Verbrecher.
      Klaus Winkler schrieb am 21.04.2023 18:25 Uhr:
      Hallo Ernst,
      genau das konnte man im TV von Heizungssachverständigen,
      (keinen Selbsternannten) in aller Breite hören.
      Die benötigten Umbauarbeiten liegen schnell über 100 000 Euro ....

    Seite 20
    Klaus Winkler schrieb am 22.04.2023 16:20 Uhr:
    Die Details des neuen Heizungsgesetzes sind hier hinreichend beschrieben worden. Spare ich mir also.
    Das Problem in Deutschland ist, daß sich eine wohlstandsverwahrloste Gesellschaft
    • von einer Minderheit dominieren lässt
    • die aber die Mehrheit in Presse und auch schon in großen Teilen der Politik darstellt
    • sich über die gerechtfertigten Interessen der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung hinweg setzt.
    Nirgend wo sonst ist der Untertanen - und Lemminggeist so ausgeprägt wie in der BRD!
    Seite 35
    Roland Rötinger schrieb am 23.04.2023 12:37 Uhr:
    Die Grünen reißen SPD und FDP mit in den Abgrund. Die Jahre nach Schröder in der Opposition haben die Grünen so Machthungrig gemacht das die vor Übereifer so viele Fehler machen das nicht nur die CDU/CSU davon profitiert, sogar die AfD zieht an denen schon vorbei. Man sitzt wirklich da und ist gespannt welchen kapitalen Bock diese Grünen als nächstes schießen der richtig ins Geld der Bürger geht. Wer will diese gigantischen Scherbenhaufen im Inland so wie im Ausland wieder zusammen kehren, wenn die in ein paar Jahren die Segel streichen müssen?
      Mary schrieb am 23.04.2023 16:46 Uhr:
      Das ist genau auch meine Meinung.Ich frage mich oft,warum haben wir eigentlich einen Bundeskanzler.

    Seite 103
    First Brigitta schrieb am 24.04.2023 11:50 Uhr:
    Die Sendung war nervenaufreibend, was da alles an Meinungen kamen.
    Was gilt nun wirklich im Land ab 2024?
    Die Bundesregierung sollte in dem Gesetzentwurf noch ein wenig nachbessern, bevor die Wut der Bürger verständlicherweise noch größer wird. Die Ampel soll aufhören mit ihrem gebetsmühlenartigen Gerede, sie schürt nur Angst was dem Thema, den Menschen nicht weiterhilft. Strikt sich nach dem Entwurf-Papier halten zu wollen, wäre eine Verleugnung der Heizungs-Fakten im Land.
    Ich finde, jeder der nicht beim Gesetzentwurf -Heizung betroffen ist, sollte den Betroffenen -wo es sprachlich geht unterstützen, dass dieser Entwurf nachgebessert wird, denn so kann er nicht akzeptiert werden. Ich tue es schon seit das Thema diskutiert wird.
    Was wäre das für eine Regierung, wenn sie bei ihren Klima- Plänen die Sorgen der Bevölkerung völlig ignorieren würde?


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


    Dienstag, 25. April 2023

    Presseclub - 23.04.2023 - Schlichtung im öffentlichen Dienst: Fairer Ausgleich oder fauler Kompromiss?

    Presseclub - 16.04.2023 - Schlichtung im öffentlichen Dienst: Fairer Ausgleich oder fauler Kompromiss?

    So. 23. April 2023, 12.03 - 13.00 Uhr

    Schlichtung im öffentlichen Dienst: Fairer Ausgleich oder fauler Kompromiss?

    Die Gäste von links
    • Alexander Hagelüken
      Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik, Süddeutsche Zeitung
    • Anja Krüger
      Parlamentskorrespondentin Wirtschaft, taz.die tageszeitung
    • Antje Höning
      Leiterin der Wirtschaftsredaktion, Rheinische Post
    • Frank-Thomas Wenzel
      Wirtschaftskorrespondent, RedaktionsNetzwerk Deutschland
    Moderation
    Jörg Schönenborn
    Jörg Schönenborn ist seit 2014 Programmdirektor des WDR. Er ist zudem Koordinator Fernsehfilm in der ARD und Mitglied der Lobbyorganisation "Atlantikbrücke".
    Bilder: Screenshots. Text+Logo: ARD

    Gibt es eine Einigung oder einen erneuten Arbeitskampf? Das ist die Frage, wenn sich ver.di und Beamtenbund an diesem Samstag in Potsdam zu Tarifverhandlungen mit Bund und Kommunen treffen. Nach etlichen Warnstreiks liegt seit Kurzem ein Schlichtungsvorschlag auf dem Tisch, über den nun diskutiert werden soll. Es geht unter anderem um eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro und eine Lohnerhöhung von 5,5 Prozent für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes - deutlich geringer als die von der Gewerkschaft geforderten 10,5 Prozent. Trotzdem haben vor allem ärmere Kommunen Sorge, ob sie solche Löhne stemmen können. Ist der Vorschlag also überhaupt tragbar für die Arbeitgeber - zum Beispiel in schwächeren Regionen wie dem Ruhrgebiet oder Ostdeutschland? Ist er fair für die 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, die wegen Inflation, Energiekrise, steigenden Mieten etc. auf deutlich mehr Lohnsteigerung gehofft hatten? Wie viel mehr darf und wie viel muss sein?

    Sollte der Streit geschlichtet werden, könnte dies eine Signalwirkung auf die Tarifverhandlungen in anderen Branchen haben. Kommt es nicht dazu, könnten nach einer Urabstimmung unbefristete Streiks drohen. Klar ist, die Gewerkschaften sind derzeit in einer guten Position, denn es fehlten im vergangenen Jahr mehr als 630.000 Fachkräfte in Deutschland, da sind höhere Lohnforderungen leichter durchzusetzen. Manche Ökonomen prognostizieren schon jetzt, dass dem Land künftig härtere Tarifverhandlungen und größere Streiks drohen. Viele Beschäftigte wollen für die geringen Lohnsteigerungen der vergangenen Jahre entschädigt werden. Was ist also gerecht für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und was ist gleichzeitig der wirtschaftlichen Lage des Landes angemessen?

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    Wer die Sendung nicht gesehen hat, hat nichts verpasst, wer sie trotzdem nochmal sehen möchte, unterhalb der Kommentare ist das Video.

    376 Kommentare + 367 Antworten = 743 Beiträge, davon 73 zensiert

    Kommentar 66:
    Gerd Hansen schreibt am 23.04.2023, 11:04 Uhr:
    Übrigens was bedeutet "fairer Kompromiss" eigentlich? Unter "fair" würde ich verstehen, wenn sich die AG und AN unter schwierigen wirtschaftlichen Randbedingungen, zu denen die AG nichts können, weil diese vom Himmel gefallen sind, auf einen Kompromiss einigen. Aber das wa wir gerade sehen ist das eben nicht. Wenn die Inflation zu einem großen Teil auf steigende Energiepreise zurückzuführen sind, die maßgeblich von der Politik zu verantworten sind, dann kann von "fair" keine Rede sein. Die Politik brockt die Suppe dem Bürger ein und dann soll der Mitarbeiter bzw. Bürger diese auch noch auslöffeln? So geht das nicht. Ich fordere einen Inflationsausgleich jedes Jahr für alle Beschäftigen. Dann könnte die Politik eben nicht die Bürger so ungeniert mit allem Möglichen belasten, sonder müßte sich für ihre Politik vielmehr rechtfertigen.
      Heinz Becker schreibt am 23.04.2023, 11:36 Uhr:
      Ich fordere die Bezüge der, für die Energiekostensteigerung, verantwortlichen Politiker auf bis zur Höhe des Bürgergeldes herab zu stufen oder sie, zumindest kostenmäßig, an dem durch sie verursachten Desaster zu beteiligen

    Kommentar 84:
    Heinz Becker schreibt am 23.04.2023, 11:28 Uhr:
    Habe ich das richtig verstanden? Wenn ich viel und schwer arbeite, muss ich viel Geld an den Staat zahlen, wenn ich aber gar nicht arbeite, bekomme ich viel Geld vom Staat?
    Kommentar 88:
    Joachim schreibt am 23.04.2023, 11:34 Uhr:
    Da jeder Tag nur 24 Stunden hat, kann man damit logischerweise nicht im Jahr Millionen verdienen. Also fängt Lohngerechtigkeit da an, die Millionenjahresgehälter der oberen 10.000 SUV-Fahrer des ÖD auf alle ÖD-Mitarbeiter umzuverteilen, damit durch derlei faule Kompromisse wie dieser Nunmehrige nicht weiterhin Allgemeinheit und Steuerzahler geschädigt werden. Doch nichts dergleichen ist von den Gewerkschaften zu vernehmen, weil stattdessen eine Hand die andere wäscht und diese Dünnbrettbohrerei für die ÖD-Mitarbeiter kein Problem wirklich löst.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 23.04.2023, 12:17 Uhr:
      "Da jeder Tag nur 24 Stunden hat, kann man damit logischerweise nicht im Jahr Millionen verdienen." Das kann man schon Joachim, fragen sie Elon Musk, Jeff Bezos oder Bill Gates, nur eben nicht als normaler Beamter - Angestellter - Arbeiter in Deutschland.

    Kommentar 165:
    Gabriel Höfle schreibt am 23.04.2023, 12:22 Uhr:
    Was die Werte Dame von der Rheinischen Post sagt ist einfach falsch! Die Einmalzahlungen sind keine Lohnerhöhung. Die gleichen einmalig die Preiserhöhung aus. Die Preise bleiben aber hoch und steigen weiter, während die Einmalzahlungen im kommenden Jahr nicht mehr gezahlt werden!
    Kommentar 178:
    Ilona Walke-Weber schreibt am 23.04.2023, 12:25 Uhr:
    Die Rentner müssen die Preissteigerungen tragen, ohne Zuschüsse zu erhalten. Darüber spricht wieder keiner!
      Antwort von
      Berger, geschrieben am 23.04.2023, 12:34 Uhr:
      👍👍👍👍👍👍Richtig wie immer!
      Antwort von
      Thomas Becker, geschrieben am 23.04.2023, 12:35 Uhr:
      Ja. Das ist nicht fair.
      Antwort von
      Peter Kramer, geschrieben am 23.04.2023, 12:53 Uhr:
      Genau so ist es! Für einen Durchschnittsrentner erhöht sich im Juli die Rente um ca 55 Euro. Aber wir sollen am besten nur noch in einer 2 Zimmerwohnung leben (oder wenn Haus verhanden, ausziehen). Gut wäre wahrscheinlich, bis 70 arbeiten, und spätestens mit 75, den Löffel abgeben.
      Antwort von
      Steffen Bartels, geschrieben am 23.04.2023, 15:52 Uhr:
      Die RENTNER&KINDER,haben in Deutschland,leider keine Lobby!-GANZ;GANZ TRAURIG!!!

    Kommentar 316:
    Frieda Hörbig schreibt am 23.04.2023, 13:43 Uhr:
    Wie gut dass wir unser Geld in Billionenhöhe in die Ukraine pumpen anstatt unsere eigenen Arbeiter zu bezahlen.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 23.04.2023, 14:24 Uhr:
      Wenn das Geld an unsere eigenen Arbeiter oder auch im eigenen Land ausgegeben würde, z.B. für die Flutopfer an der Mosel, dann wäre es für die "Entscheider" verloren. Wird aber Geld an andere Länder, andere Organisationen, überwiesen, dann findet ein nicht kleiner Teil davon auf verschlungenen Pfaden zurück in die "richtigen Taschen". Das ist überall im "Wertewesten" nun mal so, nicht nur in Deutschland.

    Kommentar 320:
    Peter Unruh schreibt am 23.04.2023, 13:56 Uhr:
    War die Mehrheit der Bevölkerung nicht vor einiger Zeit der Meinung wir müssen Russland sanktionieren? Wir müssen die Ukraine mit allen Mitteln unterstützen? Keine Energie aus Russland. Wir zahlen auch lieber mehr für Fraking- Gas? Auch wenn unser Lebensstandart sinkt? Und nun? Diese Mehrheit will nun einen Ausgleich für die Entscheidung der Politik. Glücklich ist, wer vergisst, was mal gewesen ist.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 23.04.2023, 14:36 Uhr:
      Ich glaube sie verwechseln was. Annalena Baerbock war diejenige, die die russische Wirtschaft durch Boykott von Öl und Gas zerstören wollte und das auch offen im Bundestag gesagt hat. Es waren die Grünen, die vor wenigen Jahren alles abgelehnz haben, was mit Fracking zusammenhing. Plötzlich favorisieren sie Frackinggas aus den USA. Hatten wir nicht erst kürzlich so einen Wemdehals ganz oben in der Regierung?

    Kommentar 325:
    Karl Heinz Wind schreibt am 23.04.2023, 14:19 Uhr:
    Wenn ich könnte würde ich auswandern. Aber mit 80 Jahren habe ich den Mut nicht mehr. Meine Kinder und Enkelkinder sind in der ganzen Welt verteilt. Dänemark, Norwegen und Spanien. Leben alle wie Gott in Frankreich. Und wenn ich sie besuche genieße ich die schöne Zeit. Leute geht auf die Straße Streiken. Für mehr Gehalt, für bezahlbare Wohnungen und Lebensmittel. Wir sind ein Bananenstaat geworden. Nur die Bananen werden immer wo anders verteilt.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 23.04.2023, 14:48 Uhr:
      Eine einfache Lösung wäre, sie beantragen die ukrainische Staatsbürgerschaft und melden sich dann als Migrant bei ihrem Einwohnermeldeamt. Ab sofort haben sie alles kostenlos und den Vorteil, dass sie die Sprache bereits perfekt beherrschen.




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    Montag, 24. April 2023

    Politikparadox in eigener Sache

    Politikparadox in eigener Sache
    Foto: Screenshot
    Liebe Leser,
    wenige Sekunden vor Mitternacht, genau um 23:59:39 Uhr am 21.04.2023 wurde mein Internetanschluss durch ein Gewitter außer Betrieb genommen.

    Die Telekom hat zugesagt, die Störung am 25.04. zwischen 08 und 12 Uhr zu beseitigen. Bis dahin muss ich mich mit einer Verbindung über ein Smartphone behelfen und kann keine weiteren Beiträge veröffentlichen.

    Eine gute Gelegenheit, am eigenen Leib zu erfahren, wie abhängig man schon von Dingen geworden ist, die es vor wenigen Jahrzehnten noch gar nicht gab, denn bis Samstagmorgen gegen 10 Uhr war auch das Mobilfunknetz ausgefallen und es ging nichts mehr. Kein Notruf zu Feuerwehr oder Notarzt wäre möglich gewesen.

    Schöne Aussichten wenn dann auch noch wegen fehlender Wind- und Sonnenenergie gebietsweise der Strom abgeschaltet wird und weder Mobilfunk noch Internetrouter funktionieren.
    Ja, auch die DSLAMs der Internetanbieter in den grauen Kästen an den Strassen, von wo aus die Leitungen zu den Häusern abgehen und die Mobilfunksender brauchen Strom, nicht nur der Router für Telefon, Internet und zunehmend auch TV zu Hause. Kurz gesagt:
    Ganze Regionen des ehemaligen Exportweltmeisters und der viertstärksten Wirtschaftsmacht werden aufgrund fehlender Energie ins Mittelalter versetzt, nur weil eine Ideologen-Sekten-Minderheit mit gerademal 11% Zustimmung in der Bevölkerung, und ihre Anhänger in den Medien, eine Klimaveränderung zu einer Religion erklärt haben, der sich alles andere unter zu ordnen hat.
    Trommeln und Fanfaren werden Hilfs- und Rettungskräfte herbeirufen müssen, die dann nach Stunden, wenn das Wetter es zulässt, auf Lastenfahrrädern eintreffen.
    Noch träumen sie davon, dass alle anderen Länder ihrem Dogma folgen und merken dabei nicht, wie weltweit über Deutschland und die Besserwisserei gelacht wird.

    Mein Vorschlag zur Co2-Veringerung:
    Alle Mitglieder*innen der olivgrünen Sekte m/w/d1-d72, alle ihre Anhänger und ihre Zustimmer, stoppen sofort jeden Versuch sich zu vermehren, egal auf welche Art.
    Da sie überall Vorreiter sein wollen, wäre das der erste Schritt in die richtige Richtung.
    Jedes lungenatmende Lebewesen setzt beim Ausatmen Co2 frei. Es wäre nur ein kleiner Schritt, es wäre genau so wenig messbar als würde Deutschland komplett abgeschaltet, aber immerhin wäre es ein Anfang.
    Nebenbei gesagt: so wichtig, wie sie sich selber nehmen, sind sie nicht. Deutschland käme sehr gut ohne sie aus und der Wirtschaft würde es auf jeden Fall besser gehen.

    Ich hoffe jedenfalls, dass die Reparatur meines Internetanschlusses am Dienstag tatsächlich klappt.

    Sonntag, 23. April 2023

    Sahra Wagenknecht über den Ukrainekrieg und ihre neue Partei | Chemnitzer Salon

    Sahra Wagenknecht über den Ukrainekrieg und ihre neue Partei | Chemnitzer Salon Ob man Sahra Wagenknecht mag oder nicht, dieses Interview sollte man ansehen


    Freie Presse

    19.04.2023 CHEMNITZ
    Der Krieg in der Ukraine dauert bereits über ein Jahr. Die Bundestagsabgeordnete @SahraWagenknechtMdB (Die Linke) zählt zu den entschiedensten und umstrittensten Kritikerinnen und Kritikern der deutschen Ukrainepolitik. Gemeinsam mit der Publizistin Alice Schwarzer hat sie Anfang Februar ein "Manifest für den Frieden" verfasst, in dem beide zum einen betonen, die Ukraine brauche unsere Solidarität. Zum anderen lehnen sie weitere Waffenlieferungen ab, warnen vor einem Dritten Weltkrieg und fordern stärkere diplomatische Bemühungen um eine Beendigung des Krieges.

    Im Chemnitzer Salon steht sie "Freie Presse"-Chefredakteur Torsten Kleditzsch Rede und Antwort.

    Anmerkung der Redaktion: Wegen der anhaltend unsachlichen Diskussion sowie zahlreicher beleidigender Äußerungen haben wir uns entschieden, die Kommentarfunktion unter diesem Video zu deaktivieren.

    Kommentare sind deaktiviert.
    Warum wohl?

    Samstag, 22. April 2023

    Baerbocks größter Super Gau! China tobt vor Wut

    Baerbocks größter Super Gau! China tobt vor Wut

    Kettner Edelmetalle (Gold und Silber)

    18.04.2023
    Wenn Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ins Ausland reist, dann hält ganz Deutschland den Atem an, wie das jüngste Beispiel mit Russland zeigte. Was sich Annalena Baerbock nun in China erlaubte, bricht dem Fass den Boden aus. Warum Baerbock immer mehr zur Gefahr für Deutschland wird, erfahren Sie in diesem Video

    Kommentare

    Ilyass599
    Bin hier geboren und hab ausländische Wurzeln, hab hier meine Ausbildung und Studium absolviert, fühle mich hier in Deutschland zuhause, aber ich glaub Deutschland wird sehr verenden wenn solche Leute weiterhin in der Politik bleiben, man bedenke wie viel kaputt gegangen ist und das innerhalb eines Jahres. Ich überlege mir seit ein paar Monaten ernsthaft auszuwandern, es ist nicht mehr so lebenswert hier.
    Tara 1408
    Eine Schande für die Diplomatie.
    Gisela Manfo
    Hallo Dominik! Ich danke Dir für Deine Infos! Du redest super mit dem nötigen Humor! 😂 Ich sehe es genauso! Die Dummheit unserer Politiker ist kaum auszuhalten! 😢LG
    Mac Leiharbeiter
    Wenn kein Handel mehr mit Russland, mit China und dem Orient, dann wirds langsam einsam um uns.
    Michael Nissen
    Zum kotzen diese Holzbirnen müssen abgesetzt werden!!! 😢😢😢
    Claus Olli 74
    Diese Frau ist nur peinlich.
    Renekton Heineken
    Zum Glück hat Sie China nicht den Krieg erklärt...

    Freitag, 21. April 2023

    „Merkel hat das Land gegen die Wand gefahren“ | Henryk M. Broder bei Viertel nach Acht

    „Merkel hat das Land gegen die Wand gefahren“ | Henryk M. Broder bei Viertel nach Acht Henryk M. Broder und Peter Hahne zur Verleihung des Ordens an Angela Merkel


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    Sie sollten es sich direkt hier ansehen

     BILD

    18.04.2023
    „Welt“-Autor Henryk M. Broder findet den Orden für Angela Merkel einen Witz. Bei „Viertel nach Acht“ findet er klare Worte:

    „Energie, Wirtschaft, Bundeswehr, Flüchtlingspolitik: Auf den zentralen Politikfeldern hat Merkel versagt und unser Land gegen die Wand fahren lassen. Die Fehler dieser Frau werden immer offensichtlicher und spürbarer. Und trotzdem hat unser Bundespräsident entschieden, ihr einen Orden zu verleihen. Man wird das Gefühl nicht los, dass unsere Politiker immer mehr in einer Parallelwelt leben und eine ‘Wandlitz-Mentalität‘ entwickelt haben.“

    schauen Sie auch das direkt folgende Video
    Harte Worte an die FDP: „Unsere Politiker sind Wendehälse“ | Peter Hahne bei Viertel nach Acht Dies ist der Link

    Kommentare

    Tom P. Ein von ganz wenigen in diesem Land,denen man zuhören und glauben kann. Bitte weiter so.Hendryk👍👏
    Horst Meyer Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden. Da frage ich mich schon was ein Meineid ist. So wie bei den meisten Politikern auch. 😢

    Donnerstag, 20. April 2023

    Elon MUSK zerstört STAATSMEDIEN! Die FLIPPEN AUS! 🤣

    Elon MUSK zerstört STAATSMEDIEN! Die FLIPPEN AUS! 🤣

    18.04.2023
    Elon Musk benennt nun die Staats-Medien mit Labels auf Twitter und die flippen völlig aus haha

    Aktien mit Kopf

    Kommentare

    Konstantin Ou
    Solche labels sollte es auch für Journalistenaccounts geben. Es sollte auch eine Form von Finanzierungs- und Beteiligungssnachweis geben
    Mi Ka
    ich hoffe es tut sich was und dieses System bricht zusammen!!! ein hoch auf alle die es aushebeln!!!
    Arthur von Maus
    Elon Musk ist einfach mal richtig klasse. Ich bin überglücklich das ein freiheitlich denkender Mensch an den Hebeln der Macht sitzt und sich nicht abduckt und sein Ding für uns alle durchzieht.
    Geko S.
    Ich bin froh das Elon uns durch diese Transparenz solche Dinge offen legt. 👍
    HHM Gaming
    Es ist schon bemerkenswert wie viel dieser Mann für die Freiheit getan hat und wie schlimm es wäre, wenn er auf der anderen Seite stünde.
    AppleEnthusiast
    Herrlich! Elon Musk ist ein Segen für alle, die um Freiheit und Demokratie besorgt sind.

    Mittwoch, 19. April 2023

    Anne Will - 16.04.2023 - Deutschland schaltet ab – Ist der Atom-Ausstieg die richtige Entscheidung?

    Anne Will - 16.04.2023 - Deutschland schaltet ab – Ist der Atom-Ausstieg die richtige Entscheidung?

    Die Gäste im Studio

    Foto: Screenshot - Text: ARD

    von links

  • Dorothea Siems,
    Chefökonomin „Die Welt“
  • Johannes Vogel (FDP)
    stellvertretender Bundesvorsitzender und Erster Parlamentarischer Geschäftsführer
  • Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen
    Bundestagsvizepräsidentin
  • Reiner Haseloff (CDU)
    Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt
  • Harald Lesch, Astrophysiker
    Wissenschaftsjournalist und Moderator
  • Am Samstag werden die letzten drei Atomkraftwerke endgültig vom Netz genommen. Nach rund sechs Jahrzehnten ist Schluss mit der Nutzung der Kernenergie in Deutschland. Ein Tag der Freude für Grüne und Anti-AKW-Bewegung. Kritik am jetzigen Ausstieg kommt dagegen aus der Wirtschaft und von der Union. Auch die FDP plädiert dafür, nicht sofort mit dem Rückbau der letzten AKW zu beginnen, sondern sie als Reserve zu behalten. Kann die Energiewende gelingen, wenn Deutschland zeitgleich aus Atom und Kohle aussteigen möchte? Geht Deutschland damit einen Sonderweg und gefährdet seine Energiesicherheit? Ist die deutsche Energiepolitik glaubwürdig und durchdacht?

    Link zur Sendungsseite
    Link zum Gästebuch

    Pressestimmen

    Kölner Stadtanzeiger
    „Unsinn“ – ZDF-Experte Harald Lesch demontiert Argumente von Atomkraft-Befürwortern
    Von Christine Meyer - 17.04.2023

    Im ARD-Talk am Sonntagabend ging es um die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland. Die Meinungen prallten aufeinander.

    Deutschlands Atomausstieg ist mit dem Aus der letzten Kernkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 am Wochenende endgültig vollzogen worden. Die AKWs wurden in der Nacht zu Sonntag vom Netz genommen. Obwohl schon vor langer Zeit politisch beschlossen, ist die Debatte nun unter dem Eindruck des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der Energiekrise neu entbrannt. Eine Verlängerung der Laufzeiten bis ins Jahr 2023 hinein war im vergangenen Jahr beschlossen worden. Insbesondere Politiker aus der Union sprechen sich dafür aus, die Atom-Ära noch nicht gänzlich zu beenden.
    Stern.de
    TV-Debatte bei Anne Will "Finger weg, never again" – TV-Physiker Harald Lesch reichen drei Minuten, um die Atomkraft zu zerstören
    TV-Physiker Harald Lesch macht in Anne Wills Sendung vom 16. April deutlich, was er von Atomenergie hält.
    von Mark Stöhr
    17.04.2023

    Die letzten drei verbliebenen deutschen Atommeiler stehen seit Samstag still – doch die Debatte geht weiter. Bei "Anne Will" wurde über Weiterbetrieb, Rückbau und die CO2-Rechnung für den Ausstieg gestritten. Highlights: ein wilder Söder-Diss und ein leidenschaftliches Anti-Atomkraft-Plädoyer eines Physikers.

    Zwischen Apokalypse und Aufbruchseuphorie gibt es in diesen Tagen des Atom-Abschieds wenig. Entweder wird der Wirtschaftsstandort Deutschland zu Grabe getragen – adieu, Ammoniak-Produktion, ab jetzt wieder Agrarnation. Oder die Erneuerbaren flattern fröhlich im Wind und winken uns aus einer rosigen Zukunft entgegen. Im Line-up von "Anne Will" besetzten die "Welt"-Journalistin Dorothea Siems und die Grüne Katrin Göring-Eckardt diese beiden Extreme.

    Siems tat das mit einer kommunikativen Bulldozer-Strategie, die an schlechtes Benehmen grenzte. Und Göring-Eckardt legte eine Wird-schon-alles-Attitüde an den Tag, die schon fast Merkelsche Züge trug. Gleichwohl war die Debatte aufschlussreicher und nachdenklicher als erwartet. Und als der FDP-Vertreter zu einem ziemlich wilden Diss gegen Markus Söder ausholte, wurde es sogar kurzzeitig lustig.
    WeLT.de
    „Wir sind gut über den Winter gekommen und hätten Strom aus Atomkraft nicht gebraucht“
    Von Kristoffer Fillies

    Katrin Göring-Eckardt:
    „Man muss jetzt einfach machen und darf nicht alles Schwarzmalen“


    Bei „Anne Will“ fordern Politiker der CDU und FDP, die Atomenergie nicht ganz aufzugeben. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt will auch den Kohleausstieg beschleunigen. Physiker Harald Lesch sieht kein Stromproblem, aber Sprengkraft bei gesellschaftlichen Themen.

    In Deutschland entsteht nach mehr als 60 Jahren keine Atomenergie mehr. Die verbliebenen drei AKWs sind abgestellt und werden zurückgebaut. Bundeskanzler Olaf Scholz will den Anteil von erneuerbaren Energien am Strommix von 46 Prozent auf 80 Prozent im Jahr 2030 steigern. Dazu brauche es vier bis fünf neue Windkrafträder pro Tag, hinzu umgerechnet mehr als 40 Fußballfelder voller Solaranlagen. Doch derzeit entstehen allein an Windkrafträdern täglich nur 1,5 Windkrafträder in Deutschland.

    Sind die Ziele also überhaupt zu erreichen? Diese Frage beschäftigte die Runde bei „Anne Will“ am Sonntagabend. Ist der Atom-Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt die richtige Entscheidung? Ist es realistisch, dass Deutschland bis 2023 die 80 Prozent erreicht? Diese und andere Fragen richtete die Moderatorin an ihre Gäste. „Nein, das ist nicht realistisch“, konstatierte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU).

    Kommentare

    Seite 80
    W. Lambrecht schrieb am 16.04.2023 22:55 Uhr:
    Hallo Expertenrunde, speziell Herr Lesch
    tRANSMUTATION - Ein neues Verfahren könnte Atommüll harmloser machen – und die Suche nach Endlagern vereinfachen. Die Suche nach einem Endlager für nukleare Abfälle verzögert sich um viele Jahre. Neue Techniken, mit denen sich Radioaktivität reduzieren lässt, könnten helfen. Die Suche nach einem Endlager könnte bis 2068 dauern.
    https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/transmutation-ein-neues-verfahren-koennte-atommuell-harmloser-machen-und-die-suche-nach-endlagern-vereinfachen/28827926.html
    Schon mal etwas von Browns Gas gehört? Damit wird z.B. in China von der Firma Norinco radioaktives Material dekontaminiert. 2005 (!!!) war es schon als Zukunftstechnologie im Forschungsbericht E 5001-15 des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) zu lesen.
    Was ist bisher passiert ?
      Charlie Wiet schrieb am 16.04.2023 23:14 Uhr:
      Wir müssen nur über den nächsten Winter kommen.
      ... Was soll hier ihr Ansatz helfen ?
      K.Nowak schrieb am 17.04.2023 08:20 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Man kann aber die Ursachen für diese Energiekrise nicht einfach ignorieren, sondern muss die Konsequenzen ziehen. Ein „Weiter so“ wird das Problem nicht lösen, mit grünen Dilettanten garantiert nicht.
      https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/wie-lange-kann-ein-land-gruen-idiotische-politik-ertragen/
      W. Lambrecht schrieb am 17.04.2023 09:22 Uhr:
      @Charlie Wiet
      Womit wir garantiert nicht über den nächsten Winter kommen, sind die Maßnahmen der Grünen. Da werden wissenschaftlich fundierte Fakten wegen der Ideologie einfach außer Kraft gesetzt. Nur 2 Beispiele (1000 Zeichen Begrenzung):
      1. Bei uns ist Gaserzeugung durch Fracking verboten. Um das umweltschädliche, teure US-Frackinggas (LNG genannt) zu importieren, wurden bereits mehrere Terminals an Nord- und Ostsee gebaut, und man ist noch stolz darauf.
      2. Seit gestern sind alle AKW‘s bei uns außer Betrieb. Aber zu den AKW‘s in der Ukraine hat Minister Habeck folgende Meinung:„Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar, und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ Unsere etwa nicht ? Die deutschen AKW‘s gelten als die sichersten der Welt. Vor Fukushima war sogar die Laufzeit noch verlängert worden. Alle unsere Nachbarn haben AKW‘s. Wenn unser Strom nicht reicht, auch wegen der vielen E-Mobile, kaufen wir dann Atomstrom?

    Seinte 87
    S.W. Kraft schrieb am 17.04.2023 09:11 Uhr:
    Kurz zur Sendung bei Anne Will.
    Zum alternativlosen, endgültigen Ausstieg aus der Kerntechnik. Der in Parteipolitik nach einem Erdbeben im Pazifik, das an der Küste von Japan den Futschijama Tzunami auslöste, unter Kanzlerin Merkel den Ausstieg nach Einstieg einleitete, von unserer Regierung der Ampel vollendet wurde.
    In alternativer Stromerzeugung wieder zurück zur Kohle, aber nur befristet. Wer soll es noch glauben?
    Vertreterin für Grün, Fr. Göring Eckart: " Strom aus erneuerbaren Energien ist preisgünstiger". Nur die anteilige Wasserkraft aus 100 Jahren alten Staustufen entlang unserer Flüsse?
    Der Verbrauenr zahlt die Zeche mit fortlaufenden Preiserhöhungen. Von meinem Versorger wurde mit Wirkung ab 1. Juni die nächste Erhöhung auf Abgaben, insgesamt mehr als 100% vom Grundpreis, angekündigt.
    H. Lesch: Predigt auch alternativlos gegen die Kerntechnik, ohne Aussage zur Stromversorgung. Fr. Sims allein: Bezeichnete den Zustand mit allen Auswirkungen für die Verbraucher: "Zutreffend"!
    S.W. Kraft schrieb am 17.04.2023 10:50 Uhr:
    Die Sendung hat einmal mehr gezeigt, dass es z. Zt. keine Alternativen zum Ausstieg der Kerntechnik aus deutscher unabhängiger Stromerzeugung gibt.
    Kam zwar in der Sendung nicht vor. Aber nach den Äußerungen unseres Wirtschafts- und Klimaminsters Habeck, träumt er schon von Energieversorgung aus der Ukraine mit Strom aus den aus russischer Zeit errichteten AKW sowie mit grünem Wasserstoff, vielleicht in 50 Jahren.
    Seite 90
    Klaus Winkler schrieb am 17.04.2023 12:04 Uhr:
    Das Problem in Deutschland ist nicht nur in der Energiefrage
    - daß es weder eine ausgewogene Berichterstattung zu diesem Thema gibt - sondern diese Themen bewußt manipulativ in der Öffentlichkeit abgehandelt werden. Die einseitige Sicht ist Programm!
    Und die Sicht entsteht aus bekanntlich grüner Positionierung der Presse. Wenn die Informationen dem Wähler aber nur einseitig und lückenhaft bekannt werden
    - braucht man sich über manches Wahlergebnis auch nicht zu wundern! Und so lässt sich Deutschland immer mehr von einer Minderheit in Entscheidungen drängen
    - die ansonsten so nicht gefällt würden!


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    Die Seitenzahlen in roter Schrift sind die aus dem Anne Will Gästebuch


    Dienstag, 18. April 2023

    Corona-Aufarbeitung - Alles nur ein Bluff? - Talk im Hangar-7

    Corona-Aufarbeitung - Alles nur ein Bluff? - Talk im Hangar-7 Ob so eine Diskussion auch in Deutschland bei den Öffentlich-Rechtlichen möglich wäre? Wohl eher nicht. Aber natürlich nicht wegen einer politischen Ausrichtung. Sie sind ja zur Neutralität verpflichtet und das halten sie doch ein, wie man auch an diversen Gästebüchern sieht. 😂 Eine Zensur findet nicht statt! oder doch?


    Servus TV

    15.04.2023
    ▶️▶️ Talk im Hangar-7 - jeden Donnerstag bei ServusTV Österreich und immer freitags bei ServusTV Deutschland. Exklusive Langfassungen und mehr bei ServusTV On: https://www.servustv.com/aktuelles/b/...

    Man wolle das Trauma Corona gemeinsam aufarbeiten: Das gaben Bundeskanzler Karl Nehammer und Gesundheitsminister Johannes Rauch vor einigen Wochen bekannt. Rund um Ostern sollte ein Dialogprozess starten, Wunden geheilt und Gräben zugeschüttet werden. Doch jene, die sich laut Nehammer „durch die Pandemie und ihre Folgen nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft willkommen gefühlt haben“, müssen sich wohl weiter gedulden.

    Denn der Startschuss zur Versöhnung werde verschoben, ließ die Regierung diese Woche wissen – erste Details gebe es nicht vor Ende April. Allerdings stellt der Kanzler klar: Einen Corona-Fonds wie in Niederösterreich, mit dem unter anderem verfassungswidrige Strafen zurückgezahlt werden sollen, werde es definitiv nicht geben. Stehen die Zeichen jetzt tatsächlich auf Aufarbeitung, oder handelt es sich um ein reines Lippenbekenntnis? Wie groß ist die Bereitschaft der Verantwortlichen, Fehler und Versäumnisse aus drei Jahren Pandemiepolitik einzugestehen? Können Opfer von fehlgeleiteten Maßnahmen und Impfschäden Entschuldigung oder Entschädigung erwarten? Und welche Fehler sollten wir in der nächsten Krise keinesfalls wiederholen?

    Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:
    • Dorothee von Laer, Virologin
    • Martin Sprenger, Gesundheitswissenschaftler
    • Alexander Wrabetz, ehemaliger ORF-Generaldirektor
    • Ruth Poglitsch, Allgemeinmedizinerin
    • Uwe Eglau, Psychotherapeut und Diakon

    Kommentare sind deaktiviert
    warum wohl?


    Montag, 17. April 2023

    Presseclub - 16.04.2023 - Klimaproteste: Heiligt der Zweck jedes Mittel?

    Presseclub - 16.04.2023 - Klimaproteste: Heiligt der Zweck jedes Mittel?
    So. 16. April 2023, 12.03 - 13.00 Uhr

    Klimaproteste: Heiligt der Zweck jedes Mittel?


    Die Gäste von links
    • Anette Dowideit
      Ressortleiterin des Investigationteams, WELT-Gruppe
    • Reinhard Müller
      Leitender Redakteur und Ressortleiter „Zeitgeschehen“ und „Staat und Recht“, Frankfurter Allgemeine Zeitung
    • Jule Zentek
      Freie Autorin, WDR
    • Rico Grimm
      Chefredakteur und Reporter für Klimakrise und "Macht der Vielen"
    Moderation
    Susan Link
    Susan Link moderiert seit 2012 das ARD Morgenmagazins und seit 2017 auch den Kölner Treff.
    Bilder: Screenshots. Text+Logo: ARD

    Erst waren es Schüler, die freitags für mehr Umweltschutz demonstrierten, jetzt kleben sich Aktivisten der „Letzten Generation” an Kunstwerken und Straßen fest. Nächste Woche wollen sie die gesamte Hauptstadt lahmlegen, der vorläufige Höhepunkt der schon länger währenden Proteste. Radikalisiert sich hier eine neue Bewegung oder ist der zivile Ungehorsam demokratisch legitim, um die drohende Klimakrise abzuwenden?

    Anfangs schlug der Klimabewegung „Fridays for Future” viel Sympathie entgegen. Greta Thunberg war aus Protest gegen die vermeintliche Untätigkeit der Politik, mit der aus ihrer Sicht vor allem die Zukunft der jungen Generation aufs Spiel gesetzt wird, nicht zur Schule gegangen. Daraus wurde eine weltumspannende Bewegung, denn die Berichte des Weltklimarates IPCC sprechen eine klare Sprache: Das 1,5 Grad-Ziel wird kaum noch zu halten sein. Doch die politischen Maßnahmen gegen den Klimawandel greifen vielen zu langsam. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum die Aktivisten der „Letzten Generation” zu immer radikaleren Mitteln greifen und Flughäfen und Straßen blockieren. Seither schlägt die Stimmung in der Bevölkerung um in Wut und Aggression.

    Überspannen die Aktivisten den Bogen und schaden ihrer Sache mehr, als sie ihr nutzen? Die Grünen gehen auf Distanz zur „Letzten Generation” und selbst „Fridays for Future” übt Kritik. Ihr Protest sei selbstgerecht und verprelle die Menschen. Ist das der Anfang vom Ende dieser noch relativ jungen Umweltschutzbewegung? Zerfällt sie nun in einzelne Strömungen? Werden die Aktivisten der „Letzten Generation” einlenken oder sich weiter radikalisieren? Wie sollten Justiz und Politik mit ihnen umgehen?

    Links

    Sendungsseite
    Linktipps
    Gästebuch

    » der Kommentar des Blogschreibers «

    Also, wie von einer Ö-R-Anstalt nicht anders zu erwarten, war es das Übliche. Dieser Kommentar fasst die Sendung ganz gut zusammen:

    Kommentar 585:
    Stefan Teschner schreibt am 16.04.2023, 12:46 Uhr:
    Fazit: So bleibt unter dem Strich das Faktum fortgesetzter Nötigung und Verkehrsgefährdung, begangen von Personen, die ihre eigenen Belange und Befindlichkeiten rücksichtslos über die ihrer Mitbürger stellen. Ermutigt von Politikern, die offenbar ein ähnlich gestörtes Verhältnis zu Recht und Gesetz haben, wenn sie etwas vermeintlich moralisch legitimiert glauben. So sind auch die für Berlin angekündigten „Aktionen“ Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, denen die staatlichen Organe wohl einmal mehr nicht mit der möglichen und notwendigen Entschlossenheit entgegentreten.

    Wer die Sendung nicht gesehen hat, hat nichts verpasst, wer sie trotzdem nochmal sehen möchte, unterhalb der Kommentare ist das Video.

    909 Kommentare + 683 Antworten = 1.592 Beiträge, davon 196 gesperrt

    Kommentar 578:
    Heinz Becker schrieb am 16.4.2023, 12:46 Uhr:
    Ist es nicht die größte Anmaßung, dass in Deutschland eine Minderheit entscheiden will, wie weltweit das Klima "gerettet" werden soll?
      Antwort von
      Karl-Theodor , geschrieben am 16.04.2023, 14:26 Uhr:
      Ja das ist es, die größte Anmaßung, weil die spießbürgerliche Mehrheit auf ihrem Allerwertesten sitzt und es sich gefallen lässt, die linken Aktivisten wissen das genau und sie haben die Unterstützung der meisten Genossen der Medienschaffenden
      Antwort von
      Stefan Teschner, geschrieben am 16.04.2023, 14:29 Uhr:
      Klare Antwort: Ja!

    Kommentar 695:
    Heinz Becker schreibt am 16.04.2023, 13:19 Uhr:
    Wenn die deutschen "Klimaretter" das Klima der ganzen Welt retten wollen, warum kleben sie sich dann nicht bei den größten Verschmutzern auf die Straßen. China sei da genannt und für das US-Militär bieten sich die Zufahrten zu den Kasernen in Ramstein an. Das würde weltweit beachtete Bilder erzeugen. Allerdings könnten die Kleber nicht "mal eben" mit dem eigenen Auto anreisen.
      Antwort von
      Renate Meile, geschrieben am 16.04.2023, 14:36 Uhr:
      Bei denen reicht es maximal zu Gratismut-kleben in Berlin. Da wo selbst Staatsanwaltschaft und Regierung heimlich Beifall spenden, solange es sich um die richtige Ideologie handelt. Gab es übrigens schon desöfteren in Deutschland, dass Regierungen sich bei erwünschter Ideologie gemein machen. Geht bis ins letzte Jahrtausend.

    Kommentar 451:
    Johannes Hohenthaner schreibt am 16.04.2023, 12:34 Uhr:
    Freie Meinungsäußerung und die Begehung von Straftaten muß getrennt betrachtet werden! Die #LastGen mißbraucht das Grundgesetz - das ist nicht hinzunehmen!
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 16.04.2023, 13:33 Uhr:
      Freie Meinungsäußerung in der Coronakrise hat vielen Menschen ihren Arbeitsplatz gekostet. So ist das wenn eine Minderheit meint das Sagen zu haben und die Mehrheit zu feige ist etwas dagegen zu unternehmen.

    Kommentar 444:
    Walther D. Schäffler schreibt am 16.04.2023, 12:33 Uhr:
    Wenn alle angeblich so für Klimaschutz sind: Wieso werden Urlaubsflugreisen, Kauf von SUVs usw. nicht weniger? Interessant wäre was über die klimaneutrale Lebenswirklichkeit der Journalisten, Politiker, "Aktivisten" (seltsames Wort für Straftäter) zu erfahren. Was machen die im Urlaub, wie kommen sie von A nach B usw. . Ich denke oft wird hier Wasser gepredigt und Wein getrunken.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 16.04.2023, 13:48 Uhr:
      Im Sprachgebrauch Derjenigen, die meinen die Richtlinien zu bestimmen, werden "Straftäter" zu "Aktivisten", genau wie aus "Freiheitskämpfern" auf der einen Seite zu "Terroristen" auf der anderen Seite werden, obwohl sie genau das Gleiche tun. Es kommt eben darauf an, auf welcher Seite man steht.

    Kommentar 519:
    Klaus Winkler schreibt am 16.04.2023, 12:40 Uhr:
    Das Wort "Klima-Terroristen" ist für mich nicht das Unwort des Jahres, sondern eine zutreffende Charakterisierung einer Gruppe von Leuten, die unsere Gesellschaft terrorisieren wollen.
      Antwort von
      Paula Runz, geschrieben am 16.04.2023, 13:44 Uhr:
      Mit was denn terrorisieren bitte?? Mit ein paar Plakaten? die Polizei ist immer informiert und in ner viertel Stunde / sofort da.. unsinnige Diskussion, irre.
      Antwort von
      Gerald, geschrieben am 16.04.2023, 13:57 Uhr:
      Kommentare Klaus: 519 , Karl: 518 sagen beide Klimaterroristen und meinen total gegensätzliche Interessen. Ich Tausch mal mit Klimaaktivisten und auch hier können sich totale Gegensätze interpretieren. Der eine aktiviert das Klima und der andere wird vom Klima aktiviert.
      Antwort von
      Heinz Becker, geschrieben am 16.04.2023, 14:04 Uhr: - - ZENSIERT - -
      Genau, und das ist eine behütete Unterabteilung einer ideologie- und fremdgesteuerten Klimasekte, für die bei der letzten Wahl eine Minderheit von 11,2 % aller Wahlverechtigten gestimmt haben.

    Kommentar :
    Heinz Becker schrieb am 16.4.2023, 17:37 Uhr: - - ZENSIERT - -
    Es wäre schon ein positiver Schritt in die richtige Richtung, wenn alle Grünen und ihre Anhänger in Deutschland ab sofort aufhören würden sich zu vermehren. Es würde jede Menge Co2 eingespart und für alle anderen Länder würde der Temperaturanstieg langsamer vonstatten gehen, was allerdings nicht mal messbar wäre.




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    Sonntag, 16. April 2023

    Neue Wahlrechtsreform erlaubt nur noch 630 Abgeordnete im Bundestag

    Neue Wahlrechtsreform erlaubt nur noch 630 Abgeordnete im Bundestag | WDR Aktuelle Stunde

    WDR Aktuelle Stunde

    17.03.2023
    Der Bundestag hat heute eine neue Wahlrechtsreform verabschiedet. Die neue Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition soll den Bundestag auf 630 Abgeordnete begrenzen. Aktuell sitzen 736 Abgeordnete im Bundestag.

    Das soll sich ändern: Die Zweitstimme, mit der die Wähler:innen eine Partei wählen, soll bald allein über die Verteilung der Sitze im Bundestag entscheiden.

    Die Folge: Nicht alle über die Erststimme gewählten Direktkandidat:innen würden automatisch in den Bundestag einziehen. Das würde nur dann funktionieren, wenn der Partei über die Zweitstimme tatsächlich so viele Sitze zustünden, wie es erfolgreiche Direktkandidaten gibt.

    Die Unionsparteien, also CDU und CSU und auch die Linke wollen gegen die neue Wahlrechtsreform vorgehen. Sie kündigten bereits eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht an. Das Gericht soll dann überprüfen, ob die neue Reform vereinbar mit dem Grundgesetz ist.

    Kommentare

    Freibursche
    Man braucht nur Direktmandate, es wäre jedenfalls menschlicher und ressourcensparender. Parteien arbeiten heutzutage so unverantwortlich, machtgierig und untransaprent, dass man Parteilisten und Verhältniswahlen nicht mehr ernst nehmen kann. Ich erkenne nur den menschlichen Kandidaten an.
    Wenn man ein Wahlsystem nach Verhältnis haben will, dann sollen auch bitte Seniorenräte, Gewerkschaften, Handwerkskammer oder Studentenwerke in den Bundestag, also proportional zur Tätigkeit und Alter der Wähler. Die hätten auf jeden fall mehr Leidenschaft und Fachkenntnisse als Listenpolitiker.
    Ab ins Wasser
    wozu brauchen wir 736 Abgeordnete oder dann 630 wenn der Größte Teil nicht anwesend ist bei den Sitzungen..und von den die da sind spielen die meisten mit den Handy sollte man verbieten.
    ĐΣċīƥΣɌ
    630 sind noch viel zu viele, bei allem Respekt. Ein Schritt in die richtige Richtung aber das muss dann schon grundsätzlich anders geregelt werden. Die Sache an sich ist sehr gut, wie es umgesetzt werden soll ist sehr schlecht. Typisch Ampel würde ich mal sagen.
    marxs999
    Das ist absolut notwendig. So wie es jetzt ist, ist es absolute Steuerverschwendung.

    Samstag, 15. April 2023

    Schock für ALLE: Das droht uns bis Ende April

    Schock für ALLE: Das droht uns bis Ende April

    Martin Wehrle

    Am 9. April 2023
    Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Wir akzeptieren einen Krieg in Europa vor unserer Haustür. Doch ein Mann warnt: General Harald Kujat ist einer der ranghöchsten Militärs, die wir jemals in Deutschland hatten. Er war Oberbefehlshaber der Nato, hätte also im Kriegsfall das westliche Militärbündnis kommandiert. Wenn dieser Mann vor Waffenlieferungen warnt und uns aufzeigt, was ein russischer Atomschlag gegen Deutschland bedeutet, dann ist es fünf vor zwölf.
    Aber wir sprechen nicht über Diplomatie, sondern über neue, immer schwerere Waffenlieferungen. Wir sprechen über Leopard 1 und Leopard 2, als wären es Wildtiere – und keine todbringenden und kriegsverlängernden Waffen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass dieser Krieg sich auf ganz Europa, ja womöglich auf die ganze Welt ausweitet. Über unseren Köpfen kann sich ein Atomkrieg zusammenbrauen. Es braucht mehr Verhandlungen, aber eine friedliche Lösung scheint nicht in Sicht. Immer mehr Menschen, Soldaten und Zivilisten, sterben in diesem irrsinnigen Krieg. Und die Grünen, einst Friedenspartei, gehen beim Waffengang voraus.
    Dieses Video dreht Wehrle vor dem Hintergrund, dass Deutschland noch erschüttert ist von den Corona-Wellen. Corona-Fallzahlen wurden diskutiert, die von Jens Spahn und Karl Lauterbach zu verantwortende Impfung (Astrazeneca Impfstoff & Biontech/Pfizer) lief schlecht, und die vierte oder gar fünfte Welle hat das Land trotz Corona-Tests und Schnelltests hart getroffen. Krieg und Corona wurden diskutiert bei Markus Lanz, bei KenFM, in der Tagesschau und in allen anderen Medien, sie wurden kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Daniele Ganser oder Sahra Wagenknecht.
    Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum der Dritte Weltkrieg und ein Atomschlag drohen, wenn die Politik der Eskalation mit Blick auf die Ukraine fortgeführt wird. Er legt dar, warum Waffenlieferungen die Lage nicht besser, sondern viel schlimmer machen.

    Kommentare

    Martins-Goncalves Valentin
    Es ist so traurig, dass es in den meisten Bereichen dieser Welt nur noch um Profit und Macht geht...
    PeCo 3
    Ich möchte Frieden und Freundschaft mit Russland und möglichst allen Ländern der Erde.
    Birgit Peters
    Herr Wehrle, ich danke Ihnen für diesen Beitrag. Sie bringen es auf den Punkt. Wir brauchen Diplomaten, keine Granaten!!!!!!
    Janfloh
    Wir haben die unfähigste Regierung die es je gab. Und wir sind quasi Bundesstaat der Amis. Da rauszukommen ist etwas tricky. 😢

    Freitag, 14. April 2023

    Schmierige Geschäfte - Rubikon

    Schmierige Geschäfte https://www.rubikon.news/artikel/schmierige-geschafte Schmierige Geschäfte
    Rohstoffhändler erzielen riesige Gewinne durch das Mischen und den Wiederverkauf von billigem russischem Öl.
    von Rubikons Weltredaktion

    Das Ende letzten Jahres in Kraft getretene Verbot der Europäischen Union und der USA für russisches Rohöl zwingt Russland, mehr Abnehmer im östlichen Teil der Welt zu finden. Neben dem steigenden Appetit Chinas und Indiens auf russische Rohölimporte strömt eine Flut von billigem Öl nach Singapur. Es wird dort gemischt und dann weltweit reexportiert, wobei die Händler große Gewinne erzielen. Es sei daran erinnert, dass russische Energieprodukte im letzten Sommer nach China verkauft und für die europäischen Märkte umverpackt wurden. Bevor Russland in die Ukraine einmarschierte, war Europa Moskaus größter Abnehmer von Rohöl und raffinierten Erdölerzeugnissen. Doch diese Zeiten sind vorbei, da die westlichen Sanktionen Russland zwangen, seine Energieversorgungsketten nach Osten zu verlagern.


    von Tyler Durden

    Moskau erkannte, dass es neben dem Ausbau der Pipelines nach Asien und anderswo, der Jahre dauern könnte, um die Infrastruktur für die Erhöhung der Ölströme zu entwickeln, am besten eine Flotte von Schattentankern für den Transport des Öls einsetzen sollte.

    Laut Bloomberg steigt nun die Nachfrage nach Lagertanks in Singapur sprunghaft an, da das preiswerte russische Rohöl eine neue Heimat findet.

    Laut einem leitenden Angestellten eines Tankbetreibers und einem Berater, der Händler in dieser Angelegenheit berät, wird der Tankraum im Stadtstaat aufgrund des gestiegenen Interesses und der Gewinne aus der Vermischung von billigen Treibstofflieferungen aus Russland mit Lieferungen aus anderen Quellen regelrecht aufgekauft. Dieser Prozess kann dazu beitragen, die Herkunft der Ladungen zu verschleiern, sagten sie.

    Im Gegensatz zu vielen westlichen Ländern hat Singapur bisher kein Verbot für russisches Öl oder Erdölprodukte verhängt, obwohl es den dort ansässigen Banken verboten ist, russische Länder zu finanzieren oder direkt mit ihnen zu handeln.

    In den kommenden Wochen bereitet sich Europa darauf vor, neue Sanktionen gegen russische Erdölerzeugnisse zu verhängen, was die Ströme von Russland nach Asien nur noch verstärken wird, die zu Drehkreuzen wie denen in Singapur geleitet werden, wo billige russische Kraftstoffe mit anderen Quellen gemischt und weltweit weiterverteilt werden.

    „Wir haben in der Zeit vor Dezember einen Anstieg der Anfragen für Kurzzeitlagerungen beobachtet“, sagte ein Sprecher des Öllagerunternehmens Advario Asia Pacific per E-Mail.

    Sechsmonatige Mietverträge für die Lagerung von Heizöl oder Rohöl in Singapur stiegen im letzten Jahr um bis zu 20 Prozent, so die örtlichen Tankbetreiber, darunter Advario, Jurong Port, Horizon und Royal Vopak.

    Die Schiffsverfolgungsdaten von Vortexa Ltd. zeigen, dass die Terminals, die Öl entgegennehmen, im Dezember das Volumen an russischem Naphtha und Heizöl im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt haben. Die Terminals erhielten 2,6 Millionen Barrel Naphtha, fast 40-mal mehr als vor einem Jahr.

    Russisches Naphtha, das in den Tanklagern in Singapur lagert, wird schnell in andere asiatische Märkte re-exportiert, so Armaan Ashraf, globaler Leiter des Bereichs Erdgasflüssigkeiten beim Branchenberater FGE.

    William Tan, Senior Vice President der Brennstoffberatungsfirma Miyabi Industries, sagte, dass die Tanklager in Singapur bei Händlern sehr beliebt sind, die billiges russisches Rohöl aufnehmen, es mischen und mit „sehr guten“ Gewinnspannen in andere Länder exportieren. Er sagte, dass die Händler eine Gewinnspanne von 20 Prozent erzielen.

    Russland wird seine Schattentankerflotte ausbauen müssen, da die Energieversorgungsketten aufgrund der westlichen Sanktionen neu geordnet werden. Die Händler profitieren von diesen neuen Handelsströmen. Dennoch muss der Westen Russland erst noch komplett lahmlegen, um eine Welt herbeizuführen, in der Energie nur in Dollar gehandelt wird.


    Tyler Durden ist eine fiktive Figur aus dem Film Fight Club und Autor vieler Artikel der Online-Publikation ZeroHedge. Diese möchte den gutherzigen anarchischen Geist von Tyler Durden aufgreifen und die Anonymität ihrer Journalisten in einer Zeit schützen, in der so viele Äxte messerscharf auf jeden gerichtet sind, der sich nicht an das offizielle Narrativ hält.


    Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien unter dem Titel „Traders Book Huge Profits By Mixing, Reselling Cheap Russian Oil bei Zero Hedge. Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.





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    Nina Sendling, Es bringt wenig, nur im eigenen, wenn auch exquisiten Saft zu schmoren. Deshalb sammelt und veröffentlicht die Rubikon-Weltredaktion regelmäßig Stimmen aus aller Welt, vorwiegend aus dem anglo-amerikanischen und arabischen Raum. Wie denken kritische Zeitgenossen dort über geopolitische Ereignisse? Welche Ideen haben sie zur Lösung globaler Probleme? Welche Entwicklungen beobachten sie, die uns in Europa vielleicht auch bald bevorstehen? Der Blick über den Tellerrand ist dabei auch ermutigend, macht er doch deutlich: Wir sind viele, nicht allein!
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    Der Artikel ist erschienen bei :Rubikon-News

    Donnerstag, 13. April 2023

    ARD und ZDF - Talkshows - warum die AfD nicht in eingeladen wird

    ARD und ZDF - Talkshows - warum die AfD nicht in eingeladen wird

    AfD-Fraktion

    Veröffentlicht am 11.04.2023
    Noch kein einziger AfD-Politiker war in ganz 2023 in Talkshows von ARD und ZDF zu sehen. Und wenn man in der Rede von Christian Loose hört, was die AfD mit den Öffentlich-Rechtlichen vorhat, wird auch schlagartig klar, warum das so ist!

    Kommentare

    Enno Schneyer
    Die Verteuerung dient nur dazu, den Sagern beim Rundfunk und Fernsehen ein luxuriöses Leben und eine vortreffliche Rente zu ermöglichen !

    Duo Box
    Gewohnt gute Rede von Christian Loose. Danke für diesen Beitrag. Keine anderen Partei klärt uns über die wirklichen Zahlen und Zustände auf. Nur die AfD-Abgeordneten reden hier ehrlich zu den Bürgern.
    🖤❤🧡 💙💙💙

    Mittwoch, 12. April 2023

    Die Humane Marktwirtschaft in 13 Min

    Die Humane Marktwirtschaft in 13 Min

    Zivilcourage TV

    Premiere am 10.04.2023 Die humane Marktwirtschaft the humane market economy (incl. eng sub) in 13 Min. Link for full documentary: www.zivilcourage.tv/plan-b

    Wenn wir wirklich sicherstellen wollen, dass unsere Kinder in einer lebenswerten Welt aufwachsen können, kommen wir nicht drum herum, ein neues Wirtschafts- und Geldsystem zu diskutieren. Der Journalist & Geldkritiker Peter Haisenko liefert hierfür ein geniales Grundgerüst!

    ☝️ Würden wir den Wertspeicher aus der humanen Marktwirtschaft hierzulande einführen, hätten wir den Tresor der eingefrorenen Zeit (aus dem Film ‚Momo’) geöffnet , da man zum ersten Mal die Geldfunktion des Tauschens von der Geldfunktion des Sparens entkoppeln würde.

    Da man einen Finanzcrash in naher Zukunft nicht ausschließen kann, bitte ich euch, die Idee rechtzeitig so weit wie möglich zu verbreiten, damit wir alle gut vorbereitet sind. 🙏🏻

    Kanal: t.me/momobewegung
    Nie wieder erpressbar & unmündig! ☀️🕊

    DUS-Leaks: Prof. Thomas Rid (Johns Hopkins Universität) zu den geleakten Geheimdienstpapieren

    DUS-Leaks: Prof. Thomas Rid (Johns Hopkins Universität) zu den geleakten Geheimdienstpapieren

    Pheonix

    veröffentlicht am 11.04.2023 Die Dokumente, die auf Online-Plattformen wie Twitter, Telegram, Discord und weiteren Plattformen auftauchten, waren Teil eines größeren #Leaks, welches das Pentagon als "sehr ernstes" nationales Sicherheitsrisiko beschrieben hat. Teile der #Dokumente und Fotografien zirkulierten seit Wochen im Internet. Welche der Dokumente gefälscht sind, ist noch unklar. Mitarbeiter einiger US-Behörden sollen Berichten zufolge zumindest Teile der durchgesickerten Dokumente für echt halten.

    Dienstag, 11. April 2023

    DIESE Lüge schießt den Vogel ab - Ukraine-Wahnsinn

    DIESE Lüge schießt den Vogel ab - Ukraine-Wahnsinn


    Martin Wehrle: Coaching- und Karrieretipps

    „Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte“ – so heißt ein spektakuläres Buch vom US-Politik-Kenner Benjamin Abelow. Martin Wehrle hat sich diese Insider-Informationen angeschaut und ist auf unglaubliche Fakten gestoßen. Alles spricht dafür, dass der Westen den Krieg Russlands bzw. Putins in der Ukraine provoziert oder zumindest in Kauf genommen hat. Und vieles spricht dafür, dass die USA ein Interesse daran haben, diesen Krieg zu verlängern und den Frieden NICHT herbeizuführen. Gleichzeitig enthüllt dieses Video, wie groß die Gefahr eines Atomkrieges in diesen Tagen wirklich ist, auch wenn von offizieller Seite anderes behauptet wird.
    Dieses Video wirft ein Licht auf den Ukraine-Krieg, das in den meisten Medien völlig ausgeblendet wird: das Licht der GANZEN Wahrheit. Martin Wehrle ist ein Kritiker Putins, da er sich für Menschenrechte engagiert. Dennoch findet er es wichtig, die Verantwortung des Westens an diesem Krieg herauszuarbeiten. Und am Ende des Videos zeigt er den einzigen Weg auf, der aus dem Ukrainer-Krieg und der großen Krise führen kann.
    Noch ist alles beim Alten: Der Krieg in der Ukraine tobt weiter, die Zahl der Toten wächst, und in Deutschland dreht sich die Debatte vor allem um Waffenlieferungen. Putin erhöht den militärischen Druck, der Westen schlägt zurück, und jeder fühlt sich in diesem Krieg im Recht. Immer größer wird die Chance, dass ein Atomkrieg entsteht.
    Dieses Video dreht Wehrle vor dem Hintergrund, dass Deutschland noch erschüttert ist von den Corona-Wellen. Corona-Fallzahlen wurden diskutiert, die von Jens Spahn und Karl Lauterbach zu verantwortende Impfung (Astrazeneca Impfstoff & Biontech/Pfizer) lief schlecht, und die vierte oder gar fünfte Welle hat das Land trotz Corona-Tests und Schnelltests hart getroffen. Die Corona-Zahlen, Inzidenzwerte und aktuellen Corona-Nachrichten beherrschen Deutschland. Aber Covid 19, diese weltweite Pandemie, legt durch die Lockdown-Politik ein fatales Krisenmanagement offen. Das wird in der Debatte um Corona-Lügen und Corona-Gefahren, um Corona-Leugner und Befürwortung der Corona-Maßnahmen viel zu oft vergessen – ob bei Markus Lanz, bei KenFM, Tagesschau oder in allen anderen Medien, kritisch kommentiert von seriösen und weniger seriösen YouTubern wie Gunnar Kaiser, Paul Schreyer, Tim Kellner, Daniele Ganser oder Steimles Welt oder Sahra Wagenknecht. Genau wie der Historiker Daniele Ganser sich kritisch zum Ukraine-Krieg äußert.
    Martin Wehrle zeigt in diesem Video auf, warum es mehr Diplomatie und weniger Kriegsgebaren braucht.

    Kommentare

    Ines Weinhold
    Wer hat je Sanktionen gegen die Amis gemacht für 251 Kriege. Wer hat je die Amis verurteilt für ihre vielen Kriege. Keiner hat sie je an den Pranger gestellt.
    Lutz Richter
    Eines der besten Analysen, die ich bisher zum aktuellen Ukraine Krieg gesehen habe, danke und machen Sie weiter so, ich habe großen Respekt für Ihre Arbeit.
    willy mueller
    Danke Herr Wehrle für diesen ausführlichen Berich über den Ukrainekrieg und dessen Vorgeschichte ! Sie haben völlig recht, das sollten so viele Leute wie möglich erfahren.