Sonntag, 2. April 2023

Horrorvorstellung: Futuristisches Konzept setzt auf künstliche Mutterleibe und Designer-Babys

Horrorvorstellung: Futuristisches Konzept setzt auf künstliche Mutterleibe und Designer-Babys
So ein Größenwahn - 30.000 Babys pro Jahr:
Futuristisches Konzept setzt auf künstliche Mutterleibe und Designer-Babys


Der Berliner Biotechnologe- und Wissenschaftskommunikator Hashem Al-Ghaili hat einen animierten Entwurf einer Fruchtbarkeitsklinik der Zukunft veröffentlicht. In der Vision Namens "Ectolife" sollen pro Jahr bis zu 30.000 Babys entstehen.


Stern.de

Wer das Origial-Video (8:40 Min) sehen möchte, bitte hier klicken

Diese Bilder wirken wie aus einen Science-Fiction-Film.

Bei dieser Animation handelt es sich um ein Konzept für Fruchtbarkeitskliniken in der Zukunft, das den öffentlichen Diskurs anregen soll.

Hinter der Idee steckt der Berliner Biotechnologe- und Wissenschaftskommunikator Hashem Al-Ghaili.

Der Name der Klinik soll “Ecto Life” sein – sie soll bis zu 30,000 Babys pro Jahr entstehen lassen können.

Die Klinik soll es Paaren ermöglichen, ihren Kinderwunsch zu erfüllen und Embryos Genetisch zu manipulieren – doch das ist ethisch-moralisch überaus umstritten. In Deutschland ist es verboten, menschliche Embryonen gentechnisch zu verändern.

“Ecto Life” soll es ermöglichen, sein Baby zu “designen”: Von Augen- und Haarfarbe bis hin zu körperlicher Stärke, Größe und Intelligenz kann alles entschieden, sowie Erbkrankheiten ausgeschlossen werden.

Der Prozess, sowie die Entwicklung und der Zustand des Embryos sollen über das Handy des Kunden verfolgt werden können.

Auch Geburten sollen sich ändern. Durch künstliche Gebärmuttern sollen Kaiserschnitte, natürliche Geburten und damit verbundene Komplikationen der Vergangenheit angehören.

Außerdem soll “Ecto Life” ausschließlich durch erneuerbare Energien betrieben werden.

Doch bei dem Projekt handelt es sich, falls es jemals Realität werden sollte, um Zukunftsmusik:

Laut Hashem wird es mindesten 10-15 Jahre dauern, bis seine Vision von “Ecto Life” umgesetzt werden könnte – vorausgesetzt, dass ethisch-moralische Bedenken ausgeräumt und ein entsprechender gesetzlicher Rahmen geschaffen wird.

» der Kommentar des Blogschreibers «

Ist das die Lösung für das Fortbestehen der Gendersekte?
Wenn sich von den 72 Geschlechtern niemand entscheiden kann, wer sich zur Fortpflanzung zusammentut und wie es gehen soll, wenn sich zwei organisch Gleichausgestattete vermehren wollen, dann ist das die Lösung!

Aus dem Katalog, auf Wunsch mit zusätzlichen Extras, designter Nachwuchs, ganz ohne körperliche Bindung, die Nachteile einer Schwangerschaft und die Schmerzen einer Geburt, eine Idealvorstellung.

Auch die Entscheidung wer das künstlich erzeugte Produkt austragen soll, entfällt.
Auf die Bezeichnung bin ich gespannt, denn Kind, wie der Nachwuchs bei bisexuellen Paaren seit Jahrtausenden heißt, kann es ja nicht sein und wie das Produkt seine Eigentümer anspricht, Mama und Papa geht ja auch nicht, wird interessant werden.


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