Dienstag, 1. September 2020

Was war denn am Samstag so los in Berlin?

Glaubt man den Mainstreammedien, den Corona-Erleuchteten, dann gab es außer einem Stürmungsversuch des Reichstags durch Rechtsradikale und Reichsbürger nichts Besonderes.
Dass eine Großdemonstration gegen die Coronamaßnahmen der Regierung stattfand, wird, wenn überhaupt, nur nebenbei erwähnt.

Dass das Demomstrationsverbot des Innensenators durch das Verwaltungs- und anschließend auch vom Oberverwaltungsgericht aufgehoben wurden, scheint die Berliner Landesregierung nicht zu interessieren und wird auch in den Medien kaum erwähnt.

Es ist wahrscheinlich nicht verkehrt, wenn man die Maßnahmen, die die Polizei ergreifen musste, als Rache des Innensenators für die Klatsche vom Gericht sieht. Aber auch diese Schikanen finden in den Medien keine Beachtung.

Worum sich die Zeitungen vor wenigen Jahren noch gerissen hatten, fand bei ihnen nicht statt. Robert F. Nennedy jr, hielt eine Rede bei der Veranstaltung, die Strasse des 17. Juni war voll mit Menschen, eine der größten Demonstrationen, die Deutschland je erlebt hat, interessierte scheinbat nur am Rand.

Für sie war einzig wichtig: die Stürmung des Reichstags nicht verpassen

So wie das abgelaufen ist, sieht es nach einer laienhaften Inszenierung aus.
Da schon tagsüber, im Gegensatz zum 1. August, kaum Journalisten zu sehen waren, konnte man meinen sie warten auf irgendwas. Im Nachhinein gesehen kann das nur der Angriff einiger Rechtsradikaler auf den Reichstag gewesen sein, denn da waren sie auf einmal alle da.

Und dann ist noch interessant, dass nach Auskunft des Regierenden Bürgermeisters er schon vorher von den Absichten wusste. Trotzdem waren nur drei Polizisten am Reichstag eingesetzt. Wollte man die "Angreifer" und "Stürmer" nicht von vorneherein abschrecken?

Bestätigt wird das duch die Berichterstattung am Montag, denn die gesamte Einheitspresse zieht sich am Thema "Reichstagserstürmung" hoch.

Deutsche Medien: gleichgeschaltete - regierungshörige - Hofberichterstatter,
die alle Regierungskritiker als ihre persönlichen Feinde betrachten und "Coronaleugner" nennen, deshalb müssen sie und ihre Befehlsgeber
die "Corona-Erleuchteten" sein.

Foto: Doris Eckert, (Facebook)

und so sah es am Reichstag aus
Lesen sie bitte den Text unter dem Video


staatenlos.info3 - Comedian

Im Video-Begleittext heißt es unter anderem:

Verantwortliche Person für Ereignisse vor dem Reichstag am 29. August 2020 (Tamara mit Rastalocken)

Laut vieler späterer Infos: Reichstag zu dem Zeitpunkt völlig ohne POLIZEI, welche zuvor abgezogen war! Mobilfunknetz war ausgeschaltet! Verm. "Agent Provokateur" (eine "Tamara" mit lange Rastalocken aus Aachen über Gelbwesten Berlin) steuerte Hoffnungsvolle & getäuschte "Querdenker-Menschen" bewusst mit Fakenews: "Donald Trump sei in der Stadt. Polizei legt Helme ab & Reichstag wäre dem Volk übergeben" in eine verm. inszenierte Falle...
Christoph Kastius & Anhänger waren auch vor Ort aktiv. Staatenlos.info-Versammlungsleiter durch Schwächeanfall ausgefallen. Rüdiger Hoffmann war zu dem Zeitpunkt abgemeldet nicht vor Ort & konnte nicht eingreifen um das was ausgelöst wurde zu verhindern...


und so vor der russischen Botschaft


Festnahmen an der Russischen Botschaft am Abend 29.8.2020

videohai02
Nach der Querdenken 711 Demo auf dem großen Stern ,gab es am Abend vor der Russischen Botschaft Festnahmen . Wieder für den Betrachter ohne Grund ! Die Polizei forderte aber die Teilnehmer mehrfach auf das Gelände zu verlassen ,was Viele nicht befolgten . Wer von den Demo Gruppen nun wer war an der Botschaft ist nicht schlüssig.

1 Kommentar :

  1. So, nun ist das Puzzle zusammengesetzt und die Vermutungen einer "geplanten Provokation" dürfte bestätigt sein.

    https://www.rubikon.news/artikel/die-reichstags-sturm-inszenierung

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