Sendung am 13. September 2020 | 21:45 Uhr
Europas gescheiterte Migrationspolitik –
welche Rolle soll Deutschland übernehmen?? |
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Die Gäste im Studio Ärzte ohne Grenzen Stellvertretender Parteivorsitzender und Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament Gründungsdirektor der Denkfabrik "European Stability Initiative" (ESI) Europakorrespondent der "Zeit" in Brüssel Live zugeschaltet von der griechischen Insel Lesbos |
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Süddeutsche Zeitung
"Anne Will" zu Moria:Elf Minuten Einblick ins Elend
Zu Beginn der "Anne Will"-Sendung am Sonntagabend berichtet die WDR-Journalistin Isabel Schayani live aus Lesbos, vor ihrem Mikrofon sitzt eine Familie aus Afghanistan. Es sind Szenen, die kein Zuschauer so schnell vergessen dürfte.
TV-Kritik von Thomas Hummel
Dieses Mal beginnt die Debatte bei Anne Will erst elf Minuten nach dem Start der Sendung. Vorher ist Isabel Schayani zugeschaltet, Journalistin des WDR, die mit einer Familie aus Afghanistan auf einer Straße auf der griechischen Insel Lesbos sitzt. Wer diese elf Minuten gesehen hat, der wird sie so schnell nicht vergessen.
ntv
Montag, 14. September 2020
Moria-Talk bei Anne Will
"Am Ende machen es wieder die Deutschen"
Die Lage auf Lesbos ist dramatisch, Tausende Menschen leiden unter der Not und Europa diskutiert wieder - was tun mit den Flüchtlingen? Auch bei Anne Will ist Moria das Thema. Grünen-Chefin Baerbock fordert schnelle Hilfe. Doch es gibt auch andere Stimmen.
Seit das Flüchtlingslager Moria niedergebrannt ist, stellt sich die Frage nach dem Schicksal der Menschen dort. Jetzt heißt es handeln, fordern die meisten. Aber wie? Das ist die große Frage, um die es auch am Sonntagabend bei Anne Will ging. Es ist eine Frage, die auf den ersten Blick ganz einfach zu beantworten ist, vor allem wenn man den Live-Bericht der WDR-Reporterin Isabel Schayani sah, die von Hunger, zu wenig Toiletten und Angst vor Ort berichtete. Im Studio sekundierte Marie von Manteuffel von "Ärzte ohne Grenzen": "Wir sehen Familien im Dreck, die sich drei Eier teilen. Wir diskutieren darüber, ob wir es uns leisten können, 150, 400, 2000, 4000 Menschen aufzunehmen. Das ist doch Wahnsinn!"
Seite 1
Holger Voss schrieb am 11.09.2020 20:34 Uhr:
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer kündigte aktuell im Deutschen Bundestag an, dass die EU-Kommission am 30.09.20 ein Konzept für eine "gemeinsame europäische Migrationspolitik" vorlegen wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss in diesem Zusammenhang gemeinsam mit EU-Ratspräsident Charles Michel erreichen, das "sämtliche 27-EU-Mitgliedsländer" daran gebunden sind. "Nur so" entsteht diesbezüglich der von Seehofer favorisierte europäische Geist. Hierbei geht es um Kriegsflüchtlinge. Die Genfer Flüchtlingskonvention räumt letzteren Asylanspruch ein, jedoch ohne Anspruch für ein "bestimmtes Land". Um bei der ard zu bleiben. Letzteres im Rahmen eines br-Extra-Interviews. Politisch Verfolgte regelt ja bereits das BRD-Grundgesetz.
Andreas schrieb am 12.09.2020 11:28 Uhr:
Ich kann es nicht fassen! Tausende Firmen stehen in Deutschland wegen des immer noch anhaltenden Corona-Lockdowns vor der Insolvenz, Millionen Menschen sind von Arbeitslosigkeit bedroht und leben nur noch vom Kurzarbeitergeld, Deutschlands Verschuldung nimmt astronomische Höhen an, und was machen unsere Politiker?
Sie liefern sich gerade einen Überbietungswettbewerb, wer nimmt die meisten Immigranten aus Moria auf, die fast ausschließlich in unseren Sozialsystemen landen! Zusätzlich zu denen, die ohnehin täglich einwandern, wie unser Innenminister gestern im Bundestag zugab. Haben die vielen Bürgermeister, die jetzt laut nach weiteren Immigranten rufen, eigentlich mal die Bürger ihrer Städte u. Gemeinden diesbezüglich befragt? Ich unterstelle mal NEIN!
tina schrieb am 13.09.2020 20:37 Uhr:
Wenn ich die Gästeliste Anne Will für heute lese, geht mein Puls allein davon schon um 20 Schläge nach oben:Grünen-Chefin Baerbock begründete die Forderung, Migranten aus #Moria aufzuhmen, mit den Worten "Wir haben Platz". Das wird sicher viele Wohnungssuchende sehr interessieren. Erst einmal Glückwunsch an die Grünen.Die Grünen legen deutlich zu". Kein Wunder, wenn man 16 Jährige, die nicht dafür berappen müssen, was die Grünen anrichten, aber in der Regel voll ideoligisiert sind, wählen lässt. Ich kann es nicht fassen. 21 Jährige werden nach dem Jugendstrafrecht verurteilt mit dem Argument mangelnder Reife, während 16 Jährige über die nötige Reife verfügen sollen, um über die Politik eines Landes zu entscheiden
Rainer Hohn schrieb am 13.09.2020 20:49 Uhr:
Nur die EU (incl Polen und Ungarn) kann, angeführt von einem starken Deutschland, die globale Migrationskrise lösen.
Rainer Hohn schrieb am 13.09.2020 20:57 Uhr:
Ziel unserer Politik muß der ausbau des Sozialstaates ohne Ausgrenzung, das heißt ohne Grenzen, sein. Wir dürfen nie vergessen das wir unseren Wohlstand nicht erarbeitet haben.
Martin Michalek schrieb am 14.09.2020 10:19 Uhr:
Herr Weber hat in einer Hinsicht wirklich recht:
"Die grünen sind in der Regierung (es geht um Österreich). Dann muss man austreten, wenn man das (gemeint ist das Ablehnen der Flüchtlingsaufnahme) nicht will." So ist der größte Teil der Grünen schon seit Jahrzehnten geworden, auch in Deutschland: nur noch nach Macht und Regierungsbeteiligung streben, genau wie CDU und SPD. Das allgemeine Gerede von Humanität, Solidarität, Menschlichkeit, Ethik und Moral ist geheucheltes Blablabla.
blume schrieb am 14.09.2020 10:31 Uhr:
Ist es richtig: Frau Baerbock, Frau Will und Herr Weber wollen in Erkenntnis aus dieser Diskussion jeweils 5 Flüchtlinge mit Bankbürgschaft und Haftungserklärung sofort aufnehmen und so nicht nur dummes Zeug zu reden, sondern mit guten Beispiel voran zu gehen ? Die EU eine Wertegemeinschaft-ja welche denn ? Die billigen und fast wie Sklaven gehaltenen Arbeitskräfte aus Osteuropa sind ein aussagekräftiges Beispiel. Die EU ist für Gewinnmaximierung, Steuerumgehung usw. geschaffen worden. Flüchtlinge werden nur bei Bedarf von o.g. Arbeitskräften benötigt.
Anne Weis schrieb am 14.09.2020 11:50 Uhr:
Genau so ist es, die Verantwortung übernehmen natürlich diese Menschen nicht, und wenn man jeden Willkommensrufer diesen Vorschlag machen würde, könnte man sehen, wie sie sich zurückziehen.
Unser Land hat sich seit 2016 so sehr verändert, nicht ins Positive, aber Menschen gewöhnen sich s1ehr schnell an Veränderungen, dass sie den Unterschied nicht sehen. Im Übrigen bin ich nicht dagegen, wirklichen Flüchtlingen zu helfen, aber muss man sie nach Europa bringen? Helft dort wo sie ihre Heimat haben. Mit dem Geld, welches für einen Flüchtling in Deutschland ausgegeben wird, könnte man Mehreren helfen. Aber das ist nicht gewollt, dann lieber Waffenexporte und Einmischung, damit diese Flüchtlinge erst zu Flüchtlingen werden. Auf Wirtschaftsmigranten gehe ich bewusst nicht ein.
H. Wieprecht schrieb am 14.09.2020 11:36 Uhr:
Frau Will war ja bemüht neutral zu wirken. Tief im innersten hat sie aber gedacht, die müssen alle her nach Deutschland. Und man sollte die Dinge nicht nur aus Sicht der Flüchtlinge sehen, wie im Filmbeitrag dargestellt, sondern auch aus Sicht der Anwohner und die auch entsprechend interviewen, die haben nämlich auch den Kanal voll. Steine werfen und Feuer legen, kann man doch nicht gut finden. Wenn man zynisch sein wollte, müsste man sagen, solche Leute sind in Deutschland genau richtig, da können sie sich mal so richtig austoben, wenn ihnen was nicht passt.
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"Anne Will" zu Moria:Elf Minuten Einblick ins Elend
Zu Beginn der "Anne Will"-Sendung am Sonntagabend berichtet die WDR-Journalistin Isabel Schayani live aus Lesbos, vor ihrem Mikrofon sitzt eine Familie aus Afghanistan. Es sind Szenen, die kein Zuschauer so schnell vergessen dürfte.
TV-Kritik von Thomas Hummel
Dieses Mal beginnt die Debatte bei Anne Will erst elf Minuten nach dem Start der Sendung. Vorher ist Isabel Schayani zugeschaltet, Journalistin des WDR, die mit einer Familie aus Afghanistan auf einer Straße auf der griechischen Insel Lesbos sitzt. Wer diese elf Minuten gesehen hat, der wird sie so schnell nicht vergessen.
ntv
Montag, 14. September 2020
Moria-Talk bei Anne Will
"Am Ende machen es wieder die Deutschen"
Die Lage auf Lesbos ist dramatisch, Tausende Menschen leiden unter der Not und Europa diskutiert wieder - was tun mit den Flüchtlingen? Auch bei Anne Will ist Moria das Thema. Grünen-Chefin Baerbock fordert schnelle Hilfe. Doch es gibt auch andere Stimmen.
Seit das Flüchtlingslager Moria niedergebrannt ist, stellt sich die Frage nach dem Schicksal der Menschen dort. Jetzt heißt es handeln, fordern die meisten. Aber wie? Das ist die große Frage, um die es auch am Sonntagabend bei Anne Will ging. Es ist eine Frage, die auf den ersten Blick ganz einfach zu beantworten ist, vor allem wenn man den Live-Bericht der WDR-Reporterin Isabel Schayani sah, die von Hunger, zu wenig Toiletten und Angst vor Ort berichtete. Im Studio sekundierte Marie von Manteuffel von "Ärzte ohne Grenzen": "Wir sehen Familien im Dreck, die sich drei Eier teilen. Wir diskutieren darüber, ob wir es uns leisten können, 150, 400, 2000, 4000 Menschen aufzunehmen. Das ist doch Wahnsinn!"
Kommentare
Seite 1
Holger Voss schrieb am 11.09.2020 20:34 Uhr:
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer kündigte aktuell im Deutschen Bundestag an, dass die EU-Kommission am 30.09.20 ein Konzept für eine "gemeinsame europäische Migrationspolitik" vorlegen wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss in diesem Zusammenhang gemeinsam mit EU-Ratspräsident Charles Michel erreichen, das "sämtliche 27-EU-Mitgliedsländer" daran gebunden sind. "Nur so" entsteht diesbezüglich der von Seehofer favorisierte europäische Geist. Hierbei geht es um Kriegsflüchtlinge. Die Genfer Flüchtlingskonvention räumt letzteren Asylanspruch ein, jedoch ohne Anspruch für ein "bestimmtes Land". Um bei der ard zu bleiben. Letzteres im Rahmen eines br-Extra-Interviews. Politisch Verfolgte regelt ja bereits das BRD-Grundgesetz.
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Heinz Becker schrieb am 12.09.2020, 10:28 Uhr
- - - ZENSIERT - - -
Es wäre doch einmal zu hinterfragen, warum das Grundgesetz bei Snowden und Assange nichts geregelt hat. Frau Baerbock müsste das wissen, weil gerade die Grünen immer von Deutschland als Rechtsstaat sprechen, und in einem Rechtstaat die Gesetze für alle, ohne Ausnahme, gelten sollten.
Andreas schrieb am 12.09.2020 11:28 Uhr:
Ich kann es nicht fassen! Tausende Firmen stehen in Deutschland wegen des immer noch anhaltenden Corona-Lockdowns vor der Insolvenz, Millionen Menschen sind von Arbeitslosigkeit bedroht und leben nur noch vom Kurzarbeitergeld, Deutschlands Verschuldung nimmt astronomische Höhen an, und was machen unsere Politiker?
Sie liefern sich gerade einen Überbietungswettbewerb, wer nimmt die meisten Immigranten aus Moria auf, die fast ausschließlich in unseren Sozialsystemen landen! Zusätzlich zu denen, die ohnehin täglich einwandern, wie unser Innenminister gestern im Bundestag zugab. Haben die vielen Bürgermeister, die jetzt laut nach weiteren Immigranten rufen, eigentlich mal die Bürger ihrer Städte u. Gemeinden diesbezüglich befragt? Ich unterstelle mal NEIN!
tina schrieb am 13.09.2020 20:37 Uhr:
Wenn ich die Gästeliste Anne Will für heute lese, geht mein Puls allein davon schon um 20 Schläge nach oben:Grünen-Chefin Baerbock begründete die Forderung, Migranten aus #Moria aufzuhmen, mit den Worten "Wir haben Platz". Das wird sicher viele Wohnungssuchende sehr interessieren. Erst einmal Glückwunsch an die Grünen.Die Grünen legen deutlich zu". Kein Wunder, wenn man 16 Jährige, die nicht dafür berappen müssen, was die Grünen anrichten, aber in der Regel voll ideoligisiert sind, wählen lässt. Ich kann es nicht fassen. 21 Jährige werden nach dem Jugendstrafrecht verurteilt mit dem Argument mangelnder Reife, während 16 Jährige über die nötige Reife verfügen sollen, um über die Politik eines Landes zu entscheiden
Rainer Hohn schrieb am 13.09.2020 20:49 Uhr:
Nur die EU (incl Polen und Ungarn) kann, angeführt von einem starken Deutschland, die globale Migrationskrise lösen.
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Feindenker schrieb am 13.09.2020 20:54 Uhr:
Wir sollten nie wieder versuchen Probleme zu lösen.
treibel schrieb am 13.09.2020 21:00 Uhr:
aber bitte auch keine neuen schaffen denen wir nicht gewachsen sind
Feindenker schrieb am 13.09.2020 21:06 Uhr:
Umgekehrt wird ein Schuh, draus. 🤔
Klaus Winkler schrieb am 13.09.2020 21:10 Uhr:
- und uns nicht immer selber durch Größenwahn zum Problem machen .....
Feindenker schrieb am 13.09.2020 21:21 Uhr:
Sehr gut, deswegen ist der Kopf Rund, damit Gedanken nicht anecken,......
S.W. Kraft schrieb am 13.09.2020 20:55 Uhr:
Deutschland zeigt nur Stärke in der Rolle des Zahlmeisters. Sonst kann ich kein starkes Deutschland innerhalb der EU erkennen.
h-jürgen schmidt schrieb am 13.09.2020 21:13 Uhr:
Polen und Ungarn wird sich niemals an der deutschen Migrationspolitik beteiligen.So wie sich Deutschland entwickelt hat besonders nach 2015 erst recht nicht.Es gibt Staaten die wollen ihre Identität behalten und Deutschland wirkt mehr und mehr abschreckend.Selbst der Brexit hat was damit zu tun
Rainer Hohn schrieb am 13.09.2020 20:57 Uhr:
Ziel unserer Politik muß der ausbau des Sozialstaates ohne Ausgrenzung, das heißt ohne Grenzen, sein. Wir dürfen nie vergessen das wir unseren Wohlstand nicht erarbeitet haben.
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Weiss flog schrieb am 13.09.2020 21:16 Uhr:
Ich habe meinen geerbt und auch Glück im Lotto mit dem Geld meines Vaters gehabt. Geld ist dicker wie Blut und bleibt bei mir.
Rokaleh schrieb am 13.09.2020 21:29 Uhr:
Ich habe 50 Jahre lang gearbeitet und bin nicht zu Wohlstand gekommen. Können Sie mir erklären, wie Sie es ohne Arbeit zu Wohstand gebracht haben?
Außerirdische schrieb am 13.09.2020 21:44 Uhr:
Ach? Das ist mir jetzt aber völlig neu. Wenn die in Deutschland lebende, arbeitende Bevölkerung nicht geschuftet und dadurch Steuergelder abgedrückt hätte, wie würden die PolitikerInnen denn da stehen? Und wenn eben diese arbeitende Bevölkerung dadurch nicht das Sozialsystem zu dem gemacht hätte, dass es Kindergeld, Sozialhilfe usw. gäbe, dann könnte Deutschland sicher keinen einzigen Flüchtling aufnehmen. So sieht es doch aus!
Knut Albers schrieb am 13.09.2020 21:05 Uhr:
Am deutschen Wesen......
Martin Michalek schrieb am 14.09.2020 10:19 Uhr:
Herr Weber hat in einer Hinsicht wirklich recht:
"Die grünen sind in der Regierung (es geht um Österreich). Dann muss man austreten, wenn man das (gemeint ist das Ablehnen der Flüchtlingsaufnahme) nicht will." So ist der größte Teil der Grünen schon seit Jahrzehnten geworden, auch in Deutschland: nur noch nach Macht und Regierungsbeteiligung streben, genau wie CDU und SPD. Das allgemeine Gerede von Humanität, Solidarität, Menschlichkeit, Ethik und Moral ist geheucheltes Blablabla.
blume schrieb am 14.09.2020 10:31 Uhr:
Ist es richtig: Frau Baerbock, Frau Will und Herr Weber wollen in Erkenntnis aus dieser Diskussion jeweils 5 Flüchtlinge mit Bankbürgschaft und Haftungserklärung sofort aufnehmen und so nicht nur dummes Zeug zu reden, sondern mit guten Beispiel voran zu gehen ? Die EU eine Wertegemeinschaft-ja welche denn ? Die billigen und fast wie Sklaven gehaltenen Arbeitskräfte aus Osteuropa sind ein aussagekräftiges Beispiel. Die EU ist für Gewinnmaximierung, Steuerumgehung usw. geschaffen worden. Flüchtlinge werden nur bei Bedarf von o.g. Arbeitskräften benötigt.
Anne Weis schrieb am 14.09.2020 11:50 Uhr:
Genau so ist es, die Verantwortung übernehmen natürlich diese Menschen nicht, und wenn man jeden Willkommensrufer diesen Vorschlag machen würde, könnte man sehen, wie sie sich zurückziehen.
Unser Land hat sich seit 2016 so sehr verändert, nicht ins Positive, aber Menschen gewöhnen sich s1ehr schnell an Veränderungen, dass sie den Unterschied nicht sehen. Im Übrigen bin ich nicht dagegen, wirklichen Flüchtlingen zu helfen, aber muss man sie nach Europa bringen? Helft dort wo sie ihre Heimat haben. Mit dem Geld, welches für einen Flüchtling in Deutschland ausgegeben wird, könnte man Mehreren helfen. Aber das ist nicht gewollt, dann lieber Waffenexporte und Einmischung, damit diese Flüchtlinge erst zu Flüchtlingen werden. Auf Wirtschaftsmigranten gehe ich bewusst nicht ein.
H. Wieprecht schrieb am 14.09.2020 11:36 Uhr:
Frau Will war ja bemüht neutral zu wirken. Tief im innersten hat sie aber gedacht, die müssen alle her nach Deutschland. Und man sollte die Dinge nicht nur aus Sicht der Flüchtlinge sehen, wie im Filmbeitrag dargestellt, sondern auch aus Sicht der Anwohner und die auch entsprechend interviewen, die haben nämlich auch den Kanal voll. Steine werfen und Feuer legen, kann man doch nicht gut finden. Wenn man zynisch sein wollte, müsste man sagen, solche Leute sind in Deutschland genau richtig, da können sie sich mal so richtig austoben, wenn ihnen was nicht passt.
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