11.09.2020, 23:44 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist beschämend, dass die UNO-Flüchtlingshilfe bei der normalen Bevölkerung um Spenden betteln muss, während für Kriegs-Waffen, Berater und die Überholung eines alten Segelschiffs Milliarden Euro aus dem Fenster geworfen werden.
Gerne können Sie diese Email an die Verteidigungsministerin oder einen Staatssekretär aus der Führungsebene weiterleiten, mit der Bitte ein paar Millionen Euro locker zu machen und zu überweisen. Spendenkonto steht unten.
Gegenfinanzieren kann die Bundeswehr das auch, indem einige der eigenen, hochdekorierten Leute wieder zum sebstständigen Denken aufgefordert werden und damit teure Berater eingespart werden können. Durch zwei, drei Kampfpanzer weniger anschaffen, könnten tausende Menschen auf Jahre ernährt werden und die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr würde mit Sicherheit genausowenig gefährdet wie der Profit und die Arbeitsplätze von Rheinmetall und Krauss - Maffei - Wegmann.
Denken Sie mal darüber nach und lassen Sie Donald Trump von Militärausgaben faseln was er will.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Dietrich
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Verheerendes Feuer im Flüchtlingslager Moria |
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Datum: | Wed, 9 Sep 2020 13:39:49 +0200 |
Von: | UNO-Flüchtlingshilfe - Peter Ruhenstroth-Bauer <news@nl.uno-fluechtlingshilfe.de> |
Antwort an: | news@nl.uno-fluechtlingshilfe.de |
An: | politikparadox@t-online.de |
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