DIE GUTE NACHRICHT
100 Millionen für Kampf gegen Hunger Berlin. Eine Woche nach dem G-7-Gipfel im bayerischen Elmau stellt die Bundesregierung zusätzliche 100 Millionen Euro für den Kampf gegen Unterernährung bereit. "Hunger ist das größte lösbare Problem auf unserem Planeten", sagte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) der "Welt am Sonntag". Jedes Jahr sterben fast drei Millionen Kinder unter fünf Jahren an Hunger. Bei dem Treffen in Elmau hatten die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrienationen das Ziel vereinbart, dass bis 2050 weltweit 500 Millionen Menschen weniger an Hunger leiden müssten. Heute liegt die Zahl der Hungernden bei knapp 800 Millionen. Müller kündigte ein Programm an, das vor allem in Afrika die Grundernährung von 60 Millionen Müttern und Kindern verbessern soll. |
Dass sich ein deutscher Entwicklungsminister überhaupt traut so etwas zu sagen!
Ein Minister einer Regierung, die für eigene Waffen und für Waffen anderer Länder nur so mit den Milliarden um sich wirft, die sich 2 Tage Luxusaufenthalt für ein paar abgehobene Großkotze mehr als das Dreifache kosten lässt und genau diese Großkotze vereinbaren dann, innerhalb der nächsten 35 Jahre für einen Teil der Hungernden dieser Welt ein Trinkgeld überzuhaben.
Eine Frechheit sondergleichen!
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