USA deponieren neues Kriegs-Gerät in Höhlen von Norwegen
Die USA verstauen weltweit an wichtigen strategischen Punkten Kriegs-Material. In Norwegen werden in Höhlen schwere Waffen und Panzer gelagert. Diese sollen im Ernstfall möglichst schnell an US-Truppen geliefert werden. Zuletzt kamen die verstauten Waffen bei der multinationalen Militärübung „Cold Response 2014“ zum Einsatz.
Klimatisierte Höhlen in Norwegen dienen den USA seit Jahrzehnten als Lagerhallen für Kriegs-Geräte. Washington ist derzeit dabei, die veralteten Kriegs-Geräte durch neue zu ersetzen. In der norwegischen Region Trøndelag sollen Mitte August rund 400 Fahrzeuge und 350 Container mit Militär-Ausrüstung entladen und anschließend in die Höhlen verfrachtet werden.
Zur Fracht gehören M1A1-Kampfpanzer, Bergepanzer, gepanzerte Fahrzeuge mit erweiterter Kapazität, bewaffnete Räumungs-Panzer, amphibische Kampf-Fahrzeuge und einige 7,5-Tonner-Lkw, berichtet die Army Times.
Das gelagerte Material in den Höhlen kam zuletzt während der Militärübung „Cold Response 2014“ zum Einsatz. Die massive multinationale Militärübung wurde im März mit der Beteiligung von 16.000 Soldaten aus 16 Nationen in Nordland und Troms abgehalten.
Die Militär-Höhlen gehören zum „Prepositioning Program – PM3“ des Pentagons. Der erfolgreiche weltweite Einsatz von US-Militärs in Verbund mit Washingtons Alliierten hängt von der Versorgung der Truppen ab.
Deshalb wurden weltweit 36 strategische Versorgungspunkte angelegt, die im Ernstfall zum Einsatz kommen sollen. Die verstauten Kriegs-Materialien werden dann in ebenfalls strategisch positionierte Schiffe verladen. Anschließend werden die Materialien an die Truppen geliefert.
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Kommentare
Harald Klein sagt:
Norwegen hat Öl und ist nahe an der Arktis und Russland: Klar, dass es von den Amerikanern “besetzt” wird.
Eve sagt:
Man sollte seinen Blick auf die Skandinawischen Länder richten, denn dort wird leider ein übles Szenario für kommende kriegerische Auseinandersetzungen vorbereitet. So beschlossen auf der BIlderbergkonferenz in Dänemark im Juni 2014. Alle Nachrichten die zur Zeit aus dieser Richtung kommen, sollte man also mit Argusaugen beobachten und seine Ohren spitzen. Kriegsvorbereitungen werden immer ! vor einem gewissen SZENARIO lange vorher getroffen.
biersauer sagt:
Ja, die Norweger, als fortschrittliche Europäer, bezahlen für diesen Betrug am Europäer, denn der Ami macht sowas nicht umsonst. Als ob Norwegen nicht genug Eisenschrott vorrätig hätte! Für die Amis ein enormer Vorteil, weil sie für Schrott bezahlt werden, der nie mehr wieder benötigt werden wird( Erdölfressende Ungethüms, welche der Ami nicht mehr selbst betanken kann, weil dazu das Geld fehlt).
Hella sagt:
Da hilft nur noch ein Ultimatum der Russen gegen die Amis und die Drohung mit dem atomaren Erstschlag – so wie es John F. Kennedy in der Kuba-Krise tat und seitens der europäischen Bevölkerung ernsthafte Maßnahmen in Richtung Aufkündigung der Nato, wenn die Amerikaner die Füße nicht endlich stillehalten. Ein transatlantisches VERTEIDIGUNGS-Bündnis ist ja keine schlechte Idee – GEWESEN!
Aber:
Diese heutige, überaus und grundlos aggressive Politik braucht komplett niemand!
Wir haben ganz andere Probleme zu lösen!
Wer auf Angriff setzt, MUSS KONSEQUENT aus dem Verkehr gezogen werden!
Ohne Diskussion!
Die Amis haben in Europa nichts mehr zu suchen, wenn sie hier rumstänkern!
Wir haben andere Sorgen, als Krieg zu machen – für nichts, außer um ein paar Unfähige zu pampern …
Hella
argus germanicus sagt:
Es wird allerhöchste Zeit, dass die BRICS endlich diesem Verbrecher-Dollar den Saft abdrehen, denn rund ein Drittel ihres BIP generieren diese Vereinigten Pleitestaaten allein durch ihren Weltgeldbetrug mittels Dollar-Leitwährung! Nur so kann man sich fast weltweit als “Rambo” aufspielen und nach Gusto Kriege anzetteln!
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