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Seien Sie dabei, wenn der Kampf gegen TTIP beginnt!
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Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
der
Kampf gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA geht in die
entscheidende Phase: Ab September werden wir im Rahmen der Europäischen
Bürgerinitiative 'Stop TTIP' europaweit mindestens eine Million
Unterschriften gegen die Abkommen sammeln, die unsere mühsam erkämpften
Umwelt- und Verbraucherschutzstandards bedrohen und nur den Konzernen
nützen.
Dazu
haben wir ein breites Bündnis aus über 180 europäischen Organisationen
geknüpft, zahllose Veranstaltungen organisiert, Artikel verfasst und
Informationsmaterial zu den Abkommen erstellt. Damit die Initiative aber tatsächlich ein Erfolg wird, brauchen wir Sie!
Gemeinsam müssen wir möglichst viele Menschen über die Gefahren informieren, die durch TTIP und CETA drohen. Beteiligen Sie sich jetzt an unserer Infokampagne und helfen Sie mit, eine breite Öffentlichkeit zu schaffen und den Druck auf die Verhandlungsführer zu erhöhen!
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Sie haben drei Möglichkeiten, unsere Arbeit gegen TTIP zu unterstützen:
1.) Informationen verteilen und Sammellisten vorbestellen
Im
Rahmen unserer Infokampagne können Sie fertig gepackte Pakete mit Infomaterial bestellen. Auf jeden Aktionskarton kommt es an: Verteilen Sie die Flyer an Nachbarn und Kollegen, in Bioläden, Kinos, Gaststätten und bei Veranstaltungen. Bitte fragen Sie, bevor Sie unser Informationsmaterial auslegen.
Sie haben zudem die Möglichkeit, schon jetzt Sammellisten für die Europäische Bürgerinitiative vorzubestellen, die wir Ihnen dann zum offiziellen Start der EBI zuschicken.
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2.) Einen oder mehrere Kartons spenden
Druck
und Versand unserer Infomaterialien kosten viel Geld. Mit Ihrer Spende
und Ihren Beiträgen ermöglichen Sie unsere Aufklärungsarbeit zu TTIP und
CETA.
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Alternativ können Sie jetzt auch schnell und bequem per spenden.
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3.) Fördermitglied werden
Werden
Sie jetzt Förderer des Umweltinstitut München e.V. und helfen Sie uns,
unsere Arbeit gegen die Freihandelsabkommen fortzuführen. Jedes neue
Fördermitglied erhält eine tolle Prämie aus unserem Programm.
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Gespräche über Atom-Deal: Der Offenbarungseid der Energiekonzerne
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Der
Deal war gut durchdacht: Die Atomkonzerne möchten ihre Meiler gerne
loswerden, bevor sie statt milliardenschwerer Gewinne nur noch immense
Kosten produzieren. Ein Offenbarungseid, denn damit geben sie endlich zu, dass Atomstrom extrem teuer ist – wenn man alle Kosten einbezieht.
Der
Redakteur des TV-Senders "Leben mit der Energiewende" Frank Farenski
hat dazu Christina Hacker, Vorstand im Umweltinstitut München e.V.,
interviewt. Er berichtet über das "unmoralische Angebot" der
Atomindustrie und fragt nach den Hintergründen. Die komplette Sendung finden Sie hier.
Unsere Online-Aktion "Wir zahlen nicht für Euren Müll!"
hat bereits mehr als 50.000 Unterstützer. Machen auch Sie mit und
fordern Sie von der Regierung eine klare Absage an diesen dreisten
Vorschlag!
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Jetzt Fördermitglied werden und das Buch "Die Freihandelsfalle" als Prämie erhalten
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Bei
den Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen den USA und der
EU werden neoliberale Dogmen weiter verfolgt, obwohl die Schattenseiten
allgegenwärtig sind: Standortwettbewerb, Lohndumping, sinkende Standards
und Gestaltungsmöglichkeiten in demokratischen Staaten.
In
diesem Buch werden die möglichen Folgen für Europa und Deutschland für
den Fall herausgearbeitet, dass die Verhandlungen um eine
»Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft« (TTIP)
erfolgreich verlaufen. Betroffen sind so unterschiedliche Bereiche wie
Gentechnik, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, Investitionsschutz,
Finanzmärkte, Datenschutz oder das öffentliche Beschaffungswesen. Die
AutorInnen fordern ein »Alternatives Handelsmandat«, welches
Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Zukunftsfähigkeit und Demokratie
als übergeordnete Prinzipien setzt.
Werden Sie jetzt Fördermitglied des Umweltinstituts und erhalten Sie das Buch "Die Freihandelsfalle" als Prämie. Mit Ihrer Fördermitgliedschaft finanzieren Sie unseren Kampf gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA.
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Mit herzlichen Grüßen, Ihr
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Harald Nestler
Vorstand
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Anti-Kohle-Menschenkette in der Lausitz
Samstag, 23. August 2014
Lange
wurden die katastrophalen Folgen des Braunkohletagebaus hingenommen.
Doch der Widerstand wächst. In der Lausitz kämpfen Bürgerinitiativen für
den Erhalt von Ortschaften und gegen bestehende und geplante Tagebaue.
Und
der Widerstand ist grenzüberschreitend, er verbindet Deutschland und
Polen: Am 23. August werden tausende Menschen von 13:45 Uhr bis 14:15
Uhr eine internationale Menschenkette gegen Braunkohle bilden. Dabei
sollen erstmals über die deutsch-polnische Grenze hinweg zwei von der
Abbaggerung bedrohte Dörfer - Kerkwitz und Grabice - miteinander
verbunden werden.
Machen
Sie mit und stoppen Sie gemeinsam mit Tausenden Menschen die
Verbrennung von Braunkohle und weitere Tagebaue in Europa! Das
Umweltinstitut ist Unterstützerorganisation der Menschenkette.
Das umfangreiche Rahmenprogramm, Informationen zum Zeitplan sowie Mitfahrgelegenheiten und Busse finden Sie hier.
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Spenden
Nur
mit Ihrer Hilfe können wir unsere unabhängige Forschungs- und
Aufklärungsarbeit fortsetzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer
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Umweltinstitut München e.V.
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BIC: BFSWDE33MUE
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