Die GEZ soll die öffentlich-rechtlichen Sender sowie ihre Formate finanzieren. GEZ steht für die Abkürzung der früheren Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in der Bundesrepublik Deutschland und bezeichnet auch die Gebühr, die für die Nutzung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks anfällt, den sog. Rundfunkbeitrag.
Soweit die Theorie. Für viele Bürger, die die momentane Beitragshöhe von 17,50 EUR überweisen, wird dieser verpflichtende Vorgang inzwischen zu einer monatlichen Gewissensfrage. Nicht nur die Unzufriedenheit aufgrund mangelndem Gestaltungs- oder Mitspracherecht, sondern der stetig wachsende Frust über die permanent sinkende Qualitätskurve der Produktionen, lassen immer mehr Menschen am Sinn dieser Gebühr zweifeln.
Wird dieser Ärger von den Verantwortlichen wahrgenommen? Vielleicht. Wird die zunehmende Wut, der Frust über diese Ignoranz der Macher ernst genommen? Nein. Erst jüngst formuliert ZDF-Intendant Thomas Bellut folgende Erkenntnis: „Eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags sei notwendig. Klar ist, ohne eine Beitragsanpassung ist das Qualitätsniveau auf keinen Fall zu halten“.
Kann der Endverbraucher sich wehren? Gibt es Alternativen, bzw. gibt es Wege aus diesem Dilemma? Ja! In einigen Bundesländern ist z. B. ein Volksentscheid zur Befreiung vom Rundfunkbeitragszwang möglich und diese werden aktuell angestrebt. Weitere Informationen dazu unter: https://rundfunk-frei.de/rundfunk-fre...
In der neuesten Ausgabe von ZUR SACHE diskutieren folgende Gäste zur Frage: GEZ
– Was bekommt der Kunde für seine Zwangsabgabe?:
- Olaf Kretschmann: Initiator von rundfunkbeitragswiderstand.de
- Maren Müller: Ständige Publikumskonferenz
- Prof. Dr. Sabine Schiffer: Institut für Medienverantwortung
Redaktioneller Hinweis: Ja, Ken Jebsen meinte Boris Palmer.
Inhaltsübersicht:
Kategorie Unterhaltung
Gerd Heming
GEZ. Was bekommt der Kunde für seine Zwangsabgabe? ARD-Insider klären auf: "Sie können sich nicht vorstellen" sagen sie, "dass Attrappen wie Anne Will, Sandra Maischberger, Maybritt Illner, Lanz oder der ehemalige Sonntagabend-Ichling Günter Jauch, wirklich von dem überzeugt sind oder waren, was sie dem Publikum ernsthaft darböten. Illner bestätigt das in der obigen Sendung sehr deutlich. Sie ist ein Witz! Eine Attrappe. Eine Blindpackung! Für ihren Mist werden sie mit horrenden Summen honoriert. Jauch z.B. erhielt für seine 30 Sendungen 11 Millionen Euro. Das sind 4.000,- Euro pro Sende-Minute oder rund 70 Euro pro Sekunde. Wofür eigentlich??? Wieso darf die ARD die Gebühren der Zuschauer auf eine solche Weise verschwenden. Wofür, für welche Leistung, erhält beispielsweise ein Tagesschausprecher 500 000 Euro pro Jahr? Kein Witz! Wofür erhalten diese Blender eine Rente von bis zu 130.000 Euro pro Jahr. Selbstverständlich wird eine solche Rente ebenfalls aus unseren Zwangsgebühren bezahl!
Es sind nicht nur die Politiker, die Manager und die Banker, die das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger verloren haben, es sind auch die Medienmacher. Die Medien sind Bombardeure der Oberflächlichkeit Immer wieder die gleichen Figuren werden interviewt. Immer wieder erleben wir die gleichen Schwachköpfe der Nation auf den Bildschirmen. Oberhalb der untersten Mittelmäßigkeit hat man es in dieser Republik nicht leicht. MfG
Gerd Heming, alter-aktiv-bdpv
Pro. P. A. Gandhi
Wieso soll der GEZ-Zahler seiner Verpflichtung nachkommen, wenn die TV-Sender vertragsbrüchig sind ?
Von ehrlicher neutraler und objektiver Information ist keine Rede mehr ! Für Lügen bezahlen müssen ? NEIN DANKE !
Ulrich Griener
der öffentliche "Rundfunk" informiert schon lange nicht mehr, er indoktriniert nur noch manipulativ- und es wird täglich schlimmer …
Mäc Mecker
Der Fernseher ist im Grunde nur eine Propaganda Maschine. Und diesen Zweck erfüllt er. Schlimm ist, dass man dafür zahlen muss auch wenn man darauf verzichtet, dieses Gerät überhaupt erst einzuschalten. Das Niveau, was man geboten bekommt, ist teilweise unterirdisch.
Soweit die Theorie. Für viele Bürger, die die momentane Beitragshöhe von 17,50 EUR überweisen, wird dieser verpflichtende Vorgang inzwischen zu einer monatlichen Gewissensfrage. Nicht nur die Unzufriedenheit aufgrund mangelndem Gestaltungs- oder Mitspracherecht, sondern der stetig wachsende Frust über die permanent sinkende Qualitätskurve der Produktionen, lassen immer mehr Menschen am Sinn dieser Gebühr zweifeln.
Wird dieser Ärger von den Verantwortlichen wahrgenommen? Vielleicht. Wird die zunehmende Wut, der Frust über diese Ignoranz der Macher ernst genommen? Nein. Erst jüngst formuliert ZDF-Intendant Thomas Bellut folgende Erkenntnis: „Eine moderate Erhöhung des Rundfunkbeitrags sei notwendig. Klar ist, ohne eine Beitragsanpassung ist das Qualitätsniveau auf keinen Fall zu halten“.
Kann der Endverbraucher sich wehren? Gibt es Alternativen, bzw. gibt es Wege aus diesem Dilemma? Ja! In einigen Bundesländern ist z. B. ein Volksentscheid zur Befreiung vom Rundfunkbeitragszwang möglich und diese werden aktuell angestrebt. Weitere Informationen dazu unter: https://rundfunk-frei.de/rundfunk-fre...
In der neuesten Ausgabe von ZUR SACHE diskutieren folgende Gäste zur Frage: GEZ
– Was bekommt der Kunde für seine Zwangsabgabe?:
- Olaf Kretschmann: Initiator von rundfunkbeitragswiderstand.de
- Maren Müller: Ständige Publikumskonferenz
- Prof. Dr. Sabine Schiffer: Institut für Medienverantwortung
Redaktioneller Hinweis: Ja, Ken Jebsen meinte Boris Palmer.
Inhaltsübersicht:
- 00:01:50 Das System GEZ: erhalten oder beenden? Persönliche Einschätzungen der Gäste
- 00:09:32 Die öffentlich-rechtlichen Medien: Tendenziöse oder neutrale Berichterstattung?
- 00:26:33 Konsequenzen bei Zahlungsverweigerung des Rundfunkbeitrags
- 00:41:05 Ein Fallbeispiel von Einflussnahme
- 00:44:38 Widerstand und Gegenaufklärung
- 00:58:29 Die Idee, die Initiative: rundfunkbeitragswiderstand.de
- 01:07:55 Hypothese, der Volksentscheid seitens ARD und ZDF kommt
Kategorie Unterhaltung
Kommentare
Gerd Heming
GEZ. Was bekommt der Kunde für seine Zwangsabgabe? ARD-Insider klären auf: "Sie können sich nicht vorstellen" sagen sie, "dass Attrappen wie Anne Will, Sandra Maischberger, Maybritt Illner, Lanz oder der ehemalige Sonntagabend-Ichling Günter Jauch, wirklich von dem überzeugt sind oder waren, was sie dem Publikum ernsthaft darböten. Illner bestätigt das in der obigen Sendung sehr deutlich. Sie ist ein Witz! Eine Attrappe. Eine Blindpackung! Für ihren Mist werden sie mit horrenden Summen honoriert. Jauch z.B. erhielt für seine 30 Sendungen 11 Millionen Euro. Das sind 4.000,- Euro pro Sende-Minute oder rund 70 Euro pro Sekunde. Wofür eigentlich??? Wieso darf die ARD die Gebühren der Zuschauer auf eine solche Weise verschwenden. Wofür, für welche Leistung, erhält beispielsweise ein Tagesschausprecher 500 000 Euro pro Jahr? Kein Witz! Wofür erhalten diese Blender eine Rente von bis zu 130.000 Euro pro Jahr. Selbstverständlich wird eine solche Rente ebenfalls aus unseren Zwangsgebühren bezahl!
Es sind nicht nur die Politiker, die Manager und die Banker, die das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger verloren haben, es sind auch die Medienmacher. Die Medien sind Bombardeure der Oberflächlichkeit Immer wieder die gleichen Figuren werden interviewt. Immer wieder erleben wir die gleichen Schwachköpfe der Nation auf den Bildschirmen. Oberhalb der untersten Mittelmäßigkeit hat man es in dieser Republik nicht leicht. MfG
Gerd Heming, alter-aktiv-bdpv
Pro. P. A. Gandhi
Wieso soll der GEZ-Zahler seiner Verpflichtung nachkommen, wenn die TV-Sender vertragsbrüchig sind ?
Von ehrlicher neutraler und objektiver Information ist keine Rede mehr ! Für Lügen bezahlen müssen ? NEIN DANKE !
Ulrich Griener
der öffentliche "Rundfunk" informiert schon lange nicht mehr, er indoktriniert nur noch manipulativ- und es wird täglich schlimmer …
Mäc Mecker
Der Fernseher ist im Grunde nur eine Propaganda Maschine. Und diesen Zweck erfüllt er. Schlimm ist, dass man dafür zahlen muss auch wenn man darauf verzichtet, dieses Gerät überhaupt erst einzuschalten. Das Niveau, was man geboten bekommt, ist teilweise unterirdisch.
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe