Achgut.Pogo
Eingestellt am 02.02.2020
Endlich beginnt die erste Woche nach dem Brexit. Doch auch die beginnt mit Fragen: In wieviel europäischen Hauptstädten wird man wohl überlegen, ob man dem britischen Beispiel folgt? Die erste Karte ist ja jetzt aus dem Kartenhaus gezogen. Das stürzt deshalb nicht gleich zusammen, aber wie reagieren die Länder nun, die ebenfalls keine Vormundschaft aus Brüssel mögen. Und wie reagiert die EU-Führung wiederum künftig auf diese Länder?
Darf man hoffen, dass die EU jetzt eine Weile mit sich selbst beschäftigt ist und nicht länger an ihren Großmachtträumen festhält? Oder bleibt in Brüssel alles beim Alten und es geht nur noch um die Frage, wer das alles bezahlt, was die Briten bald nicht mehr bezahlen? Dummerweise kennen alle die Antwort, obwohl sie niemand so recht hören mag.
Ansonsten gibt es in der EU ja irre neue Ideen zur Problemlösung. Die Griechen beispielsweise wollen die Migrationskrise jetzt mittels schwimmender Barrieren im Mittelmeer lösen. Auch dazu hat Broders Spiegel ein paar Anmerkungen.
Kategorie Nachrichten & Politik
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