Sendung am 19. Januar 2020 | 21:45 Uhr
Berliner Libyen-Konferenz – Hoffnung für ein Land im Chaos?
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Die Gäste im Studio Politikwissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik Diplomatischer Korrespondent der "Tagesspiegel"-Chefredaktion Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages Bundesaußenminister Libyen-Berichterstatterin bei Human Rights Watch |
Angela Merkel lädt am Sonntag in Berlin zur internationalen Konferenz, um im libyschen Bürgerkrieg zu vermitteln. Mehr als acht Jahre nach dem Sturz des Diktators Muammar al-Gaddafi herrscht in Libyen ein Stellvertreterkrieg. Nicht nur arabische Länder, Russland und die Türkei, sondern auch verschiedene Staaten Europas verfolgen eigene Interessen. Der Konflikt destabilisiert eine ganze Region und Libyen ist zum Haupttransitland für Geflüchtete auf dem Weg nach Europa geworden. Welche Interessen haben die internationalen Akteure im libyschen Bürgerkrieg? Gelingt den Teilnehmenden der Konferenz ein Schritt Richtung Stabilität und Frieden? Lassen sich die unhaltbaren Zustände für Geflüchtete verbessern?
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19.01.2020 Hamburger Abendblatt
ARD-Talk
Libyen-Gipfel: Maas gerät bei Annn Will ins Schwimmen
War der Libyen-Gipfel ein Erfolg? Außenminister Maas hatte bei „Anne Will“ gute Argumente. Doch dann ging es um deutsche Soldaten.
Berlin. Russland, die Türkei, arabische Staaten und auch Frankreich und Italien: In Libyen zeigt sich seit Monaten, was passiert, wenn ein Bürgerkriegsland zum Spielfeld von externen Kräften wird. Der Konflikt beschäftigte am Sonntagabend auch „Anne Will“.
focus.de
TV-Kolumne
Nach Libyen-Gipfel genießt es Maas sichtlich, den Erfolg einzuheimsen
Merkel kann es noch! Das ist vielleicht die Nachricht dieses Sonntags. Der Bundeskanzlerin ist es beim Libyen-Gipfel in Berlin gelungen, wieder einmal außenpolitischen Einfluss zu beweisen. Ihr Außenminister genießt es sehr offensichtlich, den Erfolg öffentlich im ARD-Talk „Anne Will“ einzusacken. Und kann sich viel Offenheit erlauben.
Angela Merkel hat es allen gezeigt. Für die einen ist die Kanzlerin in der öffentlichen Diskussion längst nur noch eine Reizfigur, für die anderen lange schon ein Auslaufmodell – eine lahme Ente in farbenfrohen Blazern. Und jetzt, am Abend dieses Sonntags? Merkel ist es gelungen, die libyschen Kontrahenten Ministerpräsident Fayez Sarraj und General Khalifa Haftar in Hinterzimmer zu setzen.
web.de
Eine Kritik
"Anne Will": Ist die Berliner Libyen-Konferenz nur ein Erfolg auf dem Papier?
Libyen-Talk bei Anne Will: Bundesaußenminister Heiko Maas versuchte die Abschlusserklärung der Konferenz in Berlin krampfhaft als Erfolg zu verkaufen. Besonders ein Tagesspiegel-Journalist grätschte dazwischen. Die Einigung sei bisher nur "ein Erfolg auf dem Papier".
Der Sturz des früheren libyschen Alleinherrschers Muammar al-Gaddafi ist nun schon acht Jahre her. In dem nordafrikanischen Land wird ein Stellvertreterkrieg mehrerer Länder ausgetragen, der eine ganze Region destabilisiert.
Unter anderem die Türkei und Katar unterstützen den gewählten Ministerpräsidenten Fayez al-Sarraj, der aber nur noch einen kleinen Teil des Landes kontrolliert. Russland und Saudi-Arabien halten als wichtigste Unterstützer zu General Chalifa Haftar, der mit seinen Truppen den Großteil Libyens besetzt hält.
Seite 10
Westcoast schrieb am 18.01.2020 13:28 Uhr:
…..Und was Putin von Frau Merkel hält, hat er ja jüngst auf der Pressekonferenz in Paris dokumentiert, als er kalt lächelnd zu dem Auftragsmord von Berlin Stellung bezogen hat. ….
Seite 13
HGK schrieb am 18.01.2020 16:56 Uhr:
Schade ! Meine Beiträge werden ignoriert
Seite 13
Marie Luise Müller schrieb am 18.01.2020 16:27 Uhr:
@S. W. Kraft S. 9
Das Wesen der Russen wird oft mit dem Unwesen derer Politikerkaste verwechselt, die aus diesem Grunde die Saite der russischen Kultur spielt. Auch Sie folgen diesem Schauspiel. ;)
So wie Sie habe ich mich mit der russischen Geschichte beschäftigt. Und wissen Sie, was mir dabei aufgefallen ist? Ein ausgeprägtes Minderwertigkeitsgefühl des russischen Volkes. Leider wird dieses Gefühl von Putin und seiner Kaste bespielt, um Kriegsstimmung zu machen. So in Tschetschenien, Ostukraine und auf der Krim. Und kein Wunder, der russische Bürger kommt gerne dem „Wunsch“ Putins nach.
Auch unter diesem Aspekt muss man die Großmannssucht Russlands sehen. Nur so wird man verstehen, weshalb Russland diese Hegemoniebestrebungen (Syrien und auch in Libyen) zeigt. Niemand darf sich in die Irre führen lassen; Russland will mitnichten eine Befriedung Nordafrikas. Frieden kann Putin nicht gebrauchen. Sie wissen doch, hast du Schwierigkeiten im Inland, fange einen Krieg irgendwo an. MLM
Seite 42
W. Meyer schrieb am 19.01.2020 23:18 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
v. Marschall sieht aus wie Claus Kleber vom ZDF und hat die gleiche antirussische Denkweise wie dieser ( Musterbeispiel heutejournal vom 4.4.19 „Russland überfällt Estland“) Er behauptet ohne jeglichen Beweis, Russland hätte überhaupt kein Interesse an einer Beendigung des Krieges in Libyen. Russland unterstützt ebenso wie u.a. Frankreich General Haftar, weil er rigoros gegen Islamisten vorgeht. Auch Trump hatte die wichtige Rolle Haftars im Kampf gegen den Terror erkannt und ihn in einem Telefongespräch gelobt. Nachzulesen bei
https://www.nau.ch/news/amerika/tripolis-donald-trump-lobt-general-haftar-und-die-rolle-in-libyen-65511819
Diese Islamisten werden wiederum von Erdogan aus Syrien nach Libyen eingeschleust. Das stört v.Marschall aber nicht. Die Islamisten machen Terroranschläge auch bei uns. Sollten wir nicht froh und Putin dankbar sein, dass dieses Verbrecherpack entschieden bekämpft wird?
Seite 50
Marie Luise Müller schrieb am 20.01.2020 15:23 Uhr:
@Westcoast S. 47
Ich konnte die Sendung nicht sehen, aber es scheint da munter zugegangen zu sein. 😉 Hi, hi, hi, da haben Sie aber in ein Wespennest gestochen. Wie können Sie aber auch die SED so ins Spiel bringen, Sie Racker Sie? Das holt gleich jede Wespe aus seinem warmen Erdloch. Habe grad hier gelesen „Wer hat dieses Land zerstört und welche Lügen wurden als Vorwand der Öffentlichkeit verkauft?“ Und dann wird in größenwahnsinniger Manier von Ihnen sogar etwas verlangt. Naja.
Ein Massenmörder Gaddafi, der von den sozialistischen Ländern hofiert wurde, hat sein Land selbst zerstört. Der dort mit harter Hand Gaddafis geschaffene Frieden war nichts mehr als ein Schein. Aber, was soll’s, die Meinungen der Deutschen sind nun mal vielfältig und werden mit allen Zähnen verteidigt. Stellt sich die Frage, was machen die mit Ersatz von der Kasse?😄😎 MLM
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Pressestimmen
19.01.2020 Hamburger Abendblatt
ARD-Talk
Libyen-Gipfel: Maas gerät bei Annn Will ins Schwimmen
War der Libyen-Gipfel ein Erfolg? Außenminister Maas hatte bei „Anne Will“ gute Argumente. Doch dann ging es um deutsche Soldaten.
Berlin. Russland, die Türkei, arabische Staaten und auch Frankreich und Italien: In Libyen zeigt sich seit Monaten, was passiert, wenn ein Bürgerkriegsland zum Spielfeld von externen Kräften wird. Der Konflikt beschäftigte am Sonntagabend auch „Anne Will“.
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TV-Kolumne
Nach Libyen-Gipfel genießt es Maas sichtlich, den Erfolg einzuheimsen
Merkel kann es noch! Das ist vielleicht die Nachricht dieses Sonntags. Der Bundeskanzlerin ist es beim Libyen-Gipfel in Berlin gelungen, wieder einmal außenpolitischen Einfluss zu beweisen. Ihr Außenminister genießt es sehr offensichtlich, den Erfolg öffentlich im ARD-Talk „Anne Will“ einzusacken. Und kann sich viel Offenheit erlauben.
Angela Merkel hat es allen gezeigt. Für die einen ist die Kanzlerin in der öffentlichen Diskussion längst nur noch eine Reizfigur, für die anderen lange schon ein Auslaufmodell – eine lahme Ente in farbenfrohen Blazern. Und jetzt, am Abend dieses Sonntags? Merkel ist es gelungen, die libyschen Kontrahenten Ministerpräsident Fayez Sarraj und General Khalifa Haftar in Hinterzimmer zu setzen.
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Eine Kritik
"Anne Will": Ist die Berliner Libyen-Konferenz nur ein Erfolg auf dem Papier?
Libyen-Talk bei Anne Will: Bundesaußenminister Heiko Maas versuchte die Abschlusserklärung der Konferenz in Berlin krampfhaft als Erfolg zu verkaufen. Besonders ein Tagesspiegel-Journalist grätschte dazwischen. Die Einigung sei bisher nur "ein Erfolg auf dem Papier".
Der Sturz des früheren libyschen Alleinherrschers Muammar al-Gaddafi ist nun schon acht Jahre her. In dem nordafrikanischen Land wird ein Stellvertreterkrieg mehrerer Länder ausgetragen, der eine ganze Region destabilisiert.
Unter anderem die Türkei und Katar unterstützen den gewählten Ministerpräsidenten Fayez al-Sarraj, der aber nur noch einen kleinen Teil des Landes kontrolliert. Russland und Saudi-Arabien halten als wichtigste Unterstützer zu General Chalifa Haftar, der mit seinen Truppen den Großteil Libyens besetzt hält.
Kommentare
Ein neues Jahr hat begonnen aber die einseitige Kommentarbehandlung und die Zensur haben sich nicht geändert. Alles was bestimmte Forentrottel zum Besten geben wird, unabhängig von der Richtigkeit, veröffentlicht, es muss nur dem politisch verordneten Framing entsprechen. Alle die es wagen, diesen Forentrotteln zu widersprechen, werden zensiert. |
Seite 10
Westcoast schrieb am 18.01.2020 13:28 Uhr:
…..Und was Putin von Frau Merkel hält, hat er ja jüngst auf der Pressekonferenz in Paris dokumentiert, als er kalt lächelnd zu dem Auftragsmord von Berlin Stellung bezogen hat. ….
Neutraler Beobachter schrieb am 18.01.2020 14:40 Uhr: - - ZENSIERT - -
@Westcoast
Na, lieber Herr Westcoast, Sie scheinen ja ein Spezialist für klassische Eigentore zu sein. Für den „Auftragsmord in Berlin“ gibt es keinerlei Beweise, dass er von Putin ausging. Sie als strikter Verteidiger der US-Politik in diesem Blog sollten doch bzgl. Auftragsmorden ganz ruhig sein. Der Auftragsmord von Trump an Soleimani , bei dem durch die Drohne auch noch andere Menschen ermordet wurden, u.a. ein hoher irakischer Militär, ist da von ganz anderer „Qualität“. Das irakische Parlament hat daraufhin die Ausweisung der US-Truppen aus dem Land gefordert. US-Verteidigungsminister Esper sah keinerlei Beweise für Trumps Behauptungen, mit denen er den Mord an diesem, wie er sagte „Hurensohn“ rechtfertigte.
Seite 13
HGK schrieb am 18.01.2020 16:56 Uhr:
Schade ! Meine Beiträge werden ignoriert
Neutraler Beobachter schrieb am 18.01.2020 18:57 Uhr: - - ZENSIERT - -
@HGK,
trösten sie sich, da sind Sie nicht allein. Die Naziideologie vom russischen Untermenschen wird hier dagegen geduldet.
Westcoast S.13 17:10:
„ Ich würde mit Herrn Lawrow auch nicht im selben Raum sitzen wollen, egal wieviel Geld man mir auch bieten würde.“
Und seine Schwester im Ungeiste hatte schon die Vorlage gegeben:
MLM S.13 16:27:
„Ein ausgeprägtes Minderwertigkeitsgefühl des russischen Volkes. Leider wird dieses Gefühl von Putin und seiner Kaste bespielt, um Kriegsstimmung zu machen. So in Tschetschenien, Ostukraine und auf der Krim. Und kein Wunder, der russische Bürger kommt gerne dem „Wunsch“ Putins nach….Frieden kann Putin nicht gebrauchen. Sie wissen doch, hast du Schwierigkeiten im Inland, fange einen Krieg irgendwo an. MLM“
Wie geschichtsvergessen und instinktlos muss man eigentlich sein, um so eine verlogene Hetze zu schreiben. Das ist die richtige Einstimmung für „Defender2020“ anlässlich des 75.Jahrestages des Endes des 2.Weltkrieges, wo die Russen die meisten Opfer zu beklagen hatten. Sicher fällt diese bittere Wahrheit der Zensur zum Opfer.
Seite 13
Marie Luise Müller schrieb am 18.01.2020 16:27 Uhr:
@S. W. Kraft S. 9
Das Wesen der Russen wird oft mit dem Unwesen derer Politikerkaste verwechselt, die aus diesem Grunde die Saite der russischen Kultur spielt. Auch Sie folgen diesem Schauspiel. ;)
So wie Sie habe ich mich mit der russischen Geschichte beschäftigt. Und wissen Sie, was mir dabei aufgefallen ist? Ein ausgeprägtes Minderwertigkeitsgefühl des russischen Volkes. Leider wird dieses Gefühl von Putin und seiner Kaste bespielt, um Kriegsstimmung zu machen. So in Tschetschenien, Ostukraine und auf der Krim. Und kein Wunder, der russische Bürger kommt gerne dem „Wunsch“ Putins nach.
Auch unter diesem Aspekt muss man die Großmannssucht Russlands sehen. Nur so wird man verstehen, weshalb Russland diese Hegemoniebestrebungen (Syrien und auch in Libyen) zeigt. Niemand darf sich in die Irre führen lassen; Russland will mitnichten eine Befriedung Nordafrikas. Frieden kann Putin nicht gebrauchen. Sie wissen doch, hast du Schwierigkeiten im Inland, fange einen Krieg irgendwo an. MLM
S.W. Kraft schrieb am 19.01.2020 08:25 Uhr:
@Liebes Müller Lieschen. Zu Ihrer Kritik an meinem Kommentar.
Ich weiß nicht wo Sie die Minderwertigkeitsgefühle der russischen Bevölkerung entdeckt haben. Vermutlich in unserer Boulevard-Presse. Reisen Sie doch mal nach Russland. Lernen Sie dieses mancherorts noch märchenhaft wirkende Land und die Bevölkerung mit der sprichwörtlich immer noch spürbaren "Russischen Seele" kennen und Sie werden ihr Vorurteil schnell zurückziehen.
Ich glaube aber solch Vorurteile verhindern Mache sogar einen Blick ins Land des Großen Bären zu wagen.
Alle Besucher Russlands aus meinem Bekanntenkreis waren von ihren Reiseerlebnissen angenehm beeindruckt.
Beitragsprüfer schrieb am 19.01.2020, 15:03 - - - ZENSIERT - - -
Werter S.W. Kraft,
obiger Beitrag stammt von einem Forentrottel und wurde ohne Prüfung freigeschaltet
Seite 42
W. Meyer schrieb am 19.01.2020 23:18 Uhr: - - - ZENSIERT - - -
v. Marschall sieht aus wie Claus Kleber vom ZDF und hat die gleiche antirussische Denkweise wie dieser ( Musterbeispiel heutejournal vom 4.4.19 „Russland überfällt Estland“) Er behauptet ohne jeglichen Beweis, Russland hätte überhaupt kein Interesse an einer Beendigung des Krieges in Libyen. Russland unterstützt ebenso wie u.a. Frankreich General Haftar, weil er rigoros gegen Islamisten vorgeht. Auch Trump hatte die wichtige Rolle Haftars im Kampf gegen den Terror erkannt und ihn in einem Telefongespräch gelobt. Nachzulesen bei
https://www.nau.ch/news/amerika/tripolis-donald-trump-lobt-general-haftar-und-die-rolle-in-libyen-65511819
Diese Islamisten werden wiederum von Erdogan aus Syrien nach Libyen eingeschleust. Das stört v.Marschall aber nicht. Die Islamisten machen Terroranschläge auch bei uns. Sollten wir nicht froh und Putin dankbar sein, dass dieses Verbrecherpack entschieden bekämpft wird?
Seite 50
Marie Luise Müller schrieb am 20.01.2020 15:23 Uhr:
@Westcoast S. 47
Ich konnte die Sendung nicht sehen, aber es scheint da munter zugegangen zu sein. 😉 Hi, hi, hi, da haben Sie aber in ein Wespennest gestochen. Wie können Sie aber auch die SED so ins Spiel bringen, Sie Racker Sie? Das holt gleich jede Wespe aus seinem warmen Erdloch. Habe grad hier gelesen „Wer hat dieses Land zerstört und welche Lügen wurden als Vorwand der Öffentlichkeit verkauft?“ Und dann wird in größenwahnsinniger Manier von Ihnen sogar etwas verlangt. Naja.
Ein Massenmörder Gaddafi, der von den sozialistischen Ländern hofiert wurde, hat sein Land selbst zerstört. Der dort mit harter Hand Gaddafis geschaffene Frieden war nichts mehr als ein Schein. Aber, was soll’s, die Meinungen der Deutschen sind nun mal vielfältig und werden mit allen Zähnen verteidigt. Stellt sich die Frage, was machen die mit Ersatz von der Kasse?😄😎 MLM
Klaus Winkler schrieb am 20.01.2020 16:08 Uhr:
- schlimmer geht immer!
Beitragsprüfer schrieb am 20.01.2020 17:21 Uhr - - - ZENSIERT - - -
der obige Beitrag wurde von einem Forentrottel geschrieben und deshalb ungeprüft freigeschaltet.
In der Rubrik – In eigener Sache 2- stellte ich einen Kommentar zu dieser Will Sendung ein und ging auch auf @Westcoast und @MLM ein.
AntwortenLöschenIch bin nicht identisch mit dem hier erwähnten Foristen „Neutraler Beobachter“.
Seine Kommentare finden allerdings uneingeschränkt meine Zustimmung.
Ich werde jetzt verstärkt in meinem Freundes und Bekanntenkreis dafür werben, die Will Sendung zu boykottieren oder jegliche Kommentierung im Forum zu unterlassen.
Hier wird eindeutig die freie Meinungsäußerung Andersdenkender unterdrückt und solchen Typen, wie Westcoast und Lieske als MLM eine Bühne geboten. Ich hätte ja überhaupt nichts gegen die Kommentare dieser Beiden, nur erwarte ich dann auch, dass die Moderation Gegenkommentare zulässt.
Zwecklos bleibt eine direkte Beschwerde bei der Redaktion der Will Sendung. Entweder man erhält überhaupt keine oder nur eine nichtssagende Antwort.
Interessant erscheint mir jedoch zu erwähnen, dass die Will Sendung immer mehr an Zuspruch verliert. Diese Sendung sahen noch 2,45 Millionen Zuschauer.
Anne Will lag schon mal im Durchschnitt bei 4 Millionen Zuschauer. Ob das zum Nachdenken für die Redaktion führt? Sicherlich nicht so lange das Geld durch die Zwangsfinanzierung des öffentlichen Rundfunks garantiert ist.
Ich zeichne nun mit
Neutraler Beobachter II
Ich habe doch Gemeinsamkeiten zwischen mir und den Forentrotteln MLM und Westcoast entdeckt.
AntwortenLöschenIch war froh, dass Will wieder auf Sendung war. Nicht wegen der Qualität der Sendung als solche, sondern wegen der zwei Genannten.
Die Sendung habe ich mir nicht angetan, wie auch schon seit geraumer Zeit.
Es macht doch Spaß, wenn man als halbwegs mit geschichtlichen Ereignissen aus der Vergangenheit und Gegenwart vertraut ist und mit der persönlich erworbenen Bildung, dann solche „Experten“ lesen darf.
Westcoast ist ja anonym im Forum, bei MLM sieht das doch ganz anders aus. Sie ist doch leicht als H. Lieske zu ermitteln und ich bin überzeugt davon, dass das einige der Foristen getan haben, manche haben dann diesen Blog entdeckt.
Ich würde mich in Grund und Boden schämen, mein angebliches Wissen über die Mentalität der russischen Menschen so zu beschreiben. Es ist nämlich grundsätzlich falsch. Könnte man nicht den deutschen Michel genauso einschätzen?
Was schluckt der deutsche Michel nicht alles? Dazu heute ein interessanter Kommentar bei E.W.Kreutzer https://egon-w-kreutzer.de/kir-royal
Nun könnte man den Vergleich ziehen. In Deutschland geht es einen Großteil der Menschen immer schlechter, dagegen hat Putin nachweislich den Lebensstandard der Menschen dort merklich verbessert, noch nicht mit unseren Maßstäben zu messen, zu mindestens für die, welche noch nicht von der vernichtenden Politik der Merkel Regierung betroffen sind. Bestes Beispiel der Kommentar zu Tesla hier auf der Startseite. Ich habe jedoch meinen Humor noch nicht verloren und amüsiere mich köstlich über die Forentrottel, für voll nehmen kann sie kein normaler Mensch.
Ein amüsierter Forist