Mittwoch, 22. Januar 2020

Absurdistan ist nicht irgendwo, Absurdistan ist hier!

das glauben Sie nicht?
Dann lesen Sie dies:

Der Kaufvertrag in Brandenburg ist unterzeichnet Winfuture.de

Der amerikanische Autobauer lässt sich vom Steuerzahler mit 300 Millionen Euro für den Bau seiner Fabrik in Brandenburg unterstützen, zahlt ein Drittel des Wertes für das Grundstück und sucht ausschließlich Mitarbeiter, die fließend Polnisch sprechen – klingelt es da langsam?

Könnte es vielleicht sein, dass nie geplant war, deutsche Ingenieure einzustellen?

Zumal Tesla bereits ankündigte, KEINE TARIFBINDUNG eingehen zu wollen.

Die Errichtung des neuen Werkes 60 km von der polnischen Grenze enfernt war wohl kein Zufall – man zielte offensichtlich auf billige Arbeitskräfte aus dem Nachbarland.

Die polnischen Arbeiter kommen dann mit ihren Benzin- und Dieselautos nach Deutschland, um hier Elektroautos zu bauen, die hier niemand braucht und die mit Strom aus polnischer Kohle fahren – willkommen in Absurdistan!

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